Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.
Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor Gerig S.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 1 Beitrag für Sie gefunden

  1. Merken

    Datenbasierte Ermittlung von optimierten Kalibrierintervallen

    Rubrik: Prozesstechnik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 03, Seite 140 (2021))

    Gerig S

    Datenbasierte Ermittlung von optimierten Kalibrierintervallen / Die richtige Balance zwischen „zu viel“ und „zu wenig“ Kalibrierung · Gerig S · Endress+Hauser Deutschland, Weil am Rhein
    Dieser Beitrag beschreibt traditionelle Methoden zur Bestimmung von Kalibrierintervallen und hinterfragt Vor- und Nachteile einiger bekannter Intervall-Optimierungsmethoden kritisch. Anschließend werden 2 Methoden erläutert, die einerseits in der Lage sind, ein breites Anwendungsspektrum in der Praxis abzudecken, und andererseits robust genug sind, um zuverlässige Ergebnisse zu erzielen. Diese Methoden haben das Potenzial, das schwer fassbare Kosten-Risiko-Verhältnis in eine optimale Balance zu bringen. Sie zeigen aber auch die Grenzen und Komplexität, die mit der Anwendung eines variablen Intervallansatzes verbunden sind.