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Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor Gruber M.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 2 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Hochspannungs-Leckprüfung bei befüllten Spritzen

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1370 (2013))

    Schindler H | Gruber M | Flockerzi F

    Hochspannungs-Leckprüfung bei befüllten Spritzen / Schindler et al. • Hochspannungs-Leckprüfung bei befüllten Spritzen · Schindler H, Gruber M, Flockerzi F · Seidenader Maschinenbau GmbH1, Markt Schwaben und Roche Diagnostics2, Mannheim und Fa. Flockerzi & Weiß GdbR3, Neustadt
    Ergänzend zur vollautomatischen kameragestützten Inspektion von Parenteralia werden in der pharmazeutischen Industrie weitere Inspektionstechnologien, wie die Hochspannungs (HV)-Leckprüfung, eingesetzt.

  2. Merken

    Das Drucken patientenspezifischer pharmazeutischer Formulierungen

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 246 (2013))

    Fraser S | Gruber M | Khinast J | Bauer W | Brenn G | Zimmer A | Khinast J

    Das Drucken patientenspezifischer pharmazeutischer Formulierungen / Technischer Ansatz für zukünftige Anwendungen · Fraser S, Gruber M, Khinast J, Bauer W, Brenn G, Zimmer A, Khinast J · Research Center Pharmaceutical Engineering GmbH, Inffeldgasse 13/II, 8010, Graz, Österreich und Institut für Papier-, Zellstoff- und Fasertechnik, Technische Universität Graz, Infeldgasse 23, 8010 Graz, Österreich und Institut für Strömungslehre und Wärmeübertragung, Technische Universität Graz, Inffeldgasse 25/F, 8010 Graz, Österreich und Institut für Pharmazeutische Wissenschaften, Pharmazeutische Technologie, Karl-Franzens-Universität Graz, Humboldtstraße 46/I, 8010 Graz, Österreich und Institut für Prozess- und Partikeltechnik, Technische Universität Graz, Inffeldgasse 13/III, 8010 Graz, Österreich
    Nicht alle Patienten sprechen auf ein Medikament in der gleichen Art und Weise an. Während bei einer Person der gewünschte Behandlungserfolg eintritt, kann das bei einer anderen Person nur abgeschwächt, verzögert oder überhaupt nicht der Fall sein. Ein möglicher Grund für dieses Verhalten ist beispielsweise in unterschiedlichen Konfigurationen der Cytochrome in der Leber zu sehen, welche zu einer patientenspezifisch unterschiedlich schnellen Verstoffwechselung der Medikamente führen können; die Wirksamkeit eines Medikamentes ist daher keine Konstante, sondern ein patientenspezifischer Parameter [ 1 , 2 ]. Zusätzlich können bei Patienten unerwünschte, vom individuellen Gesundheitszustand der betroffenen Person abhängige Nebenwirkungen auftreten, die letztendlich sogar ...