Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.
Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor Manz J.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 2 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Mit Serialisierungslösungen gegen Arzneimittelfälschungen vorgehen

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 784 (2011))

    Manz J

    Mit Serialisierungslösungen gegen Arzneimittelfälschungen vorgehen / Manz J
    Mit Serialisierungslösungen gegen Arzneimittelfälschungen vorgehen Jürgen Manz Siemens IT Solutions and Services, München Sie haben soviel Wirkung wie bunte Smarties oder enthalten gar gesundheitsschädigende Wirkstoffe. Gefälschte Medikamente kosten jedes Jahr unnötig Geld, aber viel schlimmer noch: Hunderttausende Menschenleben. Bei 750 Mrd. US-Dollar, die jährlich weltweit in den Pharma-Markt fließen, sind Fälschungen ein lukratives Geschäft für Kriminelle. Wieviel Erfolg sie damit haben, zeigt eine Studie des Pharmaunternehmens Pfizer: Danach haben fast 40 % der Deutschen schon einmal Plagiate gekauft – und dafür schätzungsweise 2,7 Mrd. Euro ausgegeben. Topseller sind hierzulande vor allem Potenz- und Schlankheitspillen, Anabolika sowie Haarwuchsmittel, die mangels Wirkstoff bestenfalls das gewünschte Ergebnis verfehlen. Weit prekärer ist die Lage in Ländern der Dritten Welt, wo lebenswichtige Medikamente schnell lebensgefährlich werden, wenn sie gefälscht sind. Erst 2009 warnte die EU-Kommission vor einer enormen Zunahme von gefälschten Arzneimitteln. Zu dem Zeitpunkt waren bei Zollkontrollen gerade 34 Mio. Tabletten innerhalb von nur zwei Monaten beschlagnahmt worden. Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehen davon aus, dass zehn Prozent aller Medikamente weltweit gefälscht sind, in Entwicklungsländern sogar über 25 %. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2011  

  2. Merken

    Elektronischer Herkunftsnachweis für Arzneimittel / ePedigree: Medikamentenstammbäume für pharmazeutische Produkte

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1059 (2008))

    Manz J

    Elektronischer Herkunftsnachweis für Arzneimittel / ePedigree: Medikamentenstammbäume für pharmazeutische Produkte / Manz J
    Elektronischer Herkunftsnachweis für Arzneimittel ePedigree: Medikamentenstammbäume für pharmazeutische Produkte Jürgen Manz Siemens IT Solutions and Services, München Billigkopie oder Markenware? Vor dieser Frage stehen nicht nur die Verantwortlichen der Textil- oder Musikindustrie. Auch die Chemie- und Pharmabranche sieht sich zunehmend mit dem Thema Produktpiraterie konfrontiert. Nicht nur der große wirtschaftliche Schaden, der durch das illegale Geschäft mit gefälschten Medikamenten entsteht, sondern auch die möglichen gesundheitlichen Folgen beim Konsum von Imitaten fordern zum Handeln auf. Damit Konsumenten in Zukunft genau über die Echtheit ihrer Arzneimittel Bescheid wissen, arbeiten Chemie- und Pharmaunternehmen sowie IT-Dienstleister an einem elektronischen Herkunftsnachweis für pharmazeutische Produkte. Mit dem Kennzeichnen der Arzneimittel durch eine eindeutige Nummer und deren Dokumentation können die Arzneimittelhersteller zudem die weltweit immer strengeren gesetzlichen Vorgaben erfüllen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008