Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.
Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor Maute O.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 1 Beitrag für Sie gefunden

  1. Merken

    Qualitätsrelevante Komponenten in kontinuierlichen Herstellungsanlagen für direktverpressbare Pharmazeutika

    Rubrik: Technik

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1362 (2016))

    Spittka H | Drews B | Maute O

    Qualitätsrelevante Komponenten in kontinuierlichen Herstellungsanlagen für direktverpressbare Pharmazeutika / Spittka et al. • Qualitätsrelevante Komponenten · Spittka H, Drews B, Maute O · 1Gebrüder Lödige Maschinenbach GmbH, Paderborn und 2mbd-tec GmbH, Zaberfeld und 3Bruker Optik GmbH, Ettlingen
    Kontinuierliche Misch- und Granulierverfahren kommen seit Jahren in immer mehr Industrien zum Einsatz. Denn der vollautomatische, durchgehende Betrieb erlaubt hohe Durchsatzleistungen bei verhältnismäßig kleinem „Footprint“. Um dem steigenden Kostendruck zu begegnen, nutzt neuerdings auch die pharmazeutische Industrie kontinuierliche Technologien. Personal- und Analysekosten lassen sich so reduzieren und stellen einen wirtschaftlichen Betrieb der Anlagen sicher. Doch im Vergleich zu anderen Industrien sind die Durchsatzmengen bei der Produktion von Pharmazeutika relativ gering. Daher stellt die Übertragung der risikobasierten Genauigkeitsanforderungen vom ursprünglichen Batch-Betrieb auf kleine, kontinuierliche Anlagen eine besondere Herausforderung dar. Nachdem hierbei viele schlechtfließende und somit schwer zu dosierende Produkte und Hilfsstoffe ...