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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 2 Beiträge für Sie gefunden

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    Development of a Targeted Mucoadhesive Drug Delivery System for the Peroral Administration of lnsulin

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 569 (1999))

    McPhillips A

    Development of a Targeted Mucoadhesive Drug Delivery System for the Peroral Administration of lnsulin / McPhillips A
    Development of a Targeted Mucoadhesive Drug Delivery System for the Peroral Administration of lnsulin Shehla A. Uraizee a , Andrea M. McPhillips b , Wolfgang A. Ritschel, and Adel Sakr Industrial Pharmacy Program, College of Pharmacy, University of Cincinnati, Ohio (USA) Present adress: BF Goodrich Co. a , Brecksville, OH (USA), Roxane Laboratories Inc. b , Columbus, OH (USA) Entwicklung eines mukoadhäsiven Systems mit gezielter Wirkstoff-Freisetzung für die perorale Verabreichung von Insulin Ein mukoadhäsives Arzneistoff-Abgabe-System (mucoadhesive drug delivery system; MDDS) für Insulin wurde entwickelt für die Wirkstoff-Freisetzung im Ileum, dem Ort maximaler Absorption, und in vivo geprüft. Das vorgeschlagene MDDS besteht aus mit Polymeren umhüllten Kapseln, die mit Insulin-haltigem schleimhauthaftendem Granulat gefüllt sind. Carbopol 974® (PAA), ein Polyacrylsäure-Polymer, diente als Schleimhaut-Adhäsionsmittel, und ein Gemisch von Eudragit® L100 und Eudragit S 100 diente als pH-abhängiges Umhüllungssystem. Das Umhüllungssystem zur Erzielung einer Wirkstoffabgabe im Bereich des Ileum-pH (6.8) wurde mit Hilfe eines ,,Central Composite Designs und der Response-Surface”- Methode optimiert. Natriumdesoxycholat und Bowman-Birk-Inhibitor dienten als Sorptionsvermittler bzw. Enzyminhibitor in der Arzneiform. In-vivo-Vorversuche an Ratten ergaben, daß die Kapseln im Magen verblieben. Daher wurden für die endgültigen In-vivo-Versuche überzogene Tabletten mit 1 mm Durchmesser verwendet. Die vier in vivo geprüften Formulierungen waren: A) Insulin (Kontrolle), B) Insulin + Enzyminhibitor + Sorptionsvermittler, C) Insulin + PAA + Enzyminhibitor + Sorptionsvermittler (Optimum), und D) Insulin + PAA. Folgende Rangordnung hinsichtlich Bioverfügbarkeit wurde erhalten: D > C > B > A. Die Resultate weisen darauf hin, daß PAA in der Arzneiform die perorale Bioverfügbarkeit von Insulin fordert. Key words Drug targeting · Insulin, peroral administration · Mucoadhesive drug delivery systems   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Evaluation of Absorption Enhancers and Enzyme Inhibitors for the Protection of Human Insulin / A screening study

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 259 (1999))

    McPhillips A

    Evaluation of Absorption Enhancers and Enzyme Inhibitors for the Protection of Human Insulin / A screening study / McPhillips A
    Evaluation of Absorption Enhancers and Enzyme Inhibitors for the Protection of Human Insulin A screening study Shehla A. Uraizee, Andrea M. McPhillips, Adel A. Sakr, and Wolfgang A. Ritschel College of Pharmacy, University of Cincinnati Medical Center, Cincinnati, OH (USA) Bewertung von Resorptionsvermittlern und Enzyminhibitoren zum Schutz von Humaninsulin / Eine Screening-Untersuchung Nach gegenwärtiger Auffassung sind für die perorale Absorption von Proteinen und Peptiden bestimmte Adjuvantien wie z. B. Sorptionsvermittler und Enzyminhibitoren in der Formulierung notwendig. Verschiedene Studien hatten widersprüchliche Ergebnisse hinsichtlich der Wirkung dieser Adjuvantien auf die Bioverfügbarkeit von Proteinen und Peptiden. Die Diskrepanz dieser Befunde kann zum Teil auf die verschiedenen Faktoren für die Wirksamkeit der Adjuvantien zurückgeführt werden, wie z. B. Protein-oder Peptidtyp, Konzentration sowohl des Arzneistoffes als auch der Enzyme, Absorptionsort, Gegenwart von gewissen Ionen. Deshalb ist die richtige Auswahl der Adjuvantien ausschlaggebend für die Wirksamkeit des Verabreichungssystems. In der vorliegenden Studie wurden vier verschiedene Enzyminhibitoren (Aprotinin, Bowman-Birk-Inhibitor, Sojabohnen-Trypsin-Inhibitor, Natrium-Taurocholat) bezüglich ihrer Effizienz zum Schutz des Insulinmoleküls vor In-vitro-Abbau durch die proteolytischen Enzyme Trypsin und Chymotrypsin untersucht. Die Sorptionsvermittler Natrium-Desoxycholat, Dinatrium-Ethylendiamintetraazetat (EDTA) und der Polyethylenfettsäureester Myrj 45â wurden mit Hilfe einer In-situ-Technik auf ihre Absorptionsvermittlung von Insulin aus dem Ileum untersucht. Die Ergebnisse zeigen, daß Aprotinin und Bowman-Birk-Inhibitor wirksamer sind als die anderen Enzyminhibitoren und Insulin in vitro bis zu 2 h vor proteolytischem Abbau schützen. Natrium-Desoxycholat ergab selbst in geringer Konzentration eine wesentlich höhere Absorption von Insulin als die anderen untersuchten Resorptionsvermittler. Key words Absorption enhancers · Enzyme inhibitors · Insulin, gastrointestinal absorption, proteolytic degradation · Peptides   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999