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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 2 Beiträge für Sie gefunden

  1. Prof. Dr. Michael Schlander
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    Arzneimittelpreisregulierung nach den Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 589 (2013))

    Schlander M | Jäcker A | Völkl M

    Arzneimittelpreisregulierung nach den Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft / Teil 2*Teil 1 s. Pharm. Ind. 2013;75(3): 384–389 · Schlander M, Jäcker A, Völkl M · Institut für Innovation & Evaluation im Gesundheitswesen (Wiesbaden) und Medizinische Fakultät Mannheim der Universität, Heidelberg1 und und Celgene GmbH2, München
    Auf der Grundlage der vorstehend einer Kritik unterzogenen theoretischen Überlegungen kommen die Autoren Müller/Schwalm zu folgendem Vorschlag für die Preisfindung von patentgeschützten Arzneimitteln: „Übertragen auf den Markt der Arzneimittel mit patentgeschützten Wirkstoffen sollten der nach der evidenzbasierten Medizin objektivierbare medizinische Nutzen des Arzneimittels die quantifizierbaren Aufwendungen der Industrie das Vergütungsniveau von im medizinischen (Zusatz-)Nutzen und in den Aufwendungen vergleichbarer Interventionen als Grundlage für die Vergütungsbeträge herangezogen werden.“ Unstrittig dürfte heute sein, dass Arzneimittelpreise sich am Nutzen und insbesondere am Mehrnutzen im Vergleich mit anderen Präparaten (oder allgemeiner, alternativen therapeutischen Optionen) ausrichten sollten. Es erscheint hierbei sinnvoll ...

  2. Prof. Dr. Michael Schlander
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    Arzneimittelpreisregulierung nach den Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 384 (2013))

    Schlander M | Jäcker A | Völkl M

    Arzneimittelpreisregulierung nach den Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft / Teil 1 · Schlander M, Jäcker A, Völkl M · Institut für Innovation & Evaluation im Gesundheitswesen (Wiesbaden) und Medizinische Fakultät Mannheim der Universität, Heidelberg1 und und Celgene GmbH2, München
    Die im Bewusstsein der Allgemeinheit tief verankerte, vermeintliche Kostenexplosion im Gesundheitswesen und als horrend wahrgenommene Preise für manche neuen Arzneimittel haben Gesundheitspolitiker motiviert, das „Preismonopol der Konzerne“ zu brechen. Mit dem Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) wurden deshalb Preisverhandlungen zwischen dem Anbieter eines neuen Produkts und dem GKV-Spitzenverband (GKV-SV) eingeführt. Um diesen Preisverhandlungen eine begründbare Orientierungsmarke zu bieten, wurden „Kostenpreise“ für Medikamente vorgeschlagen. „Kostenpreise“ müssten jedoch zu massiven Fehlanreizen führen und sind (auch) deshalb nicht praktikabel. Stattdessen sollten sich rationale Arzneimittelpreise an ihren Anreizwirkungen orientieren zugunsten von Innovationen, welche nicht nur einen individuellen, sondern insbesondere einen sozialen Zusatznutzen im Vergleich zu bereits existierenden ...