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Sie sehen Artikel 10181 bis 10190 von insgesamt 11884

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11884 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Rabattverträge nur der Anfang

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 325 (2008))

    Postina T

    Rabattverträge nur der Anfang / Postina T

  2. Merken

    Neue Methoden der Bestandsoptimierung in Pharma Supply Chains

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 467 (2008))

    Brockmann K

    Neue Methoden der Bestandsoptimierung in Pharma Supply Chains / Brockmann K
    Neue Methoden der Bestandsoptimierung in Pharma Supply Chains Karsten Brockmann und Jeffrey Hipp J&M Management Consulting AG, Mannheim Hohe Lagerbestände sind für Pharmaunternehmen noch immer eine weit verbreitete und teure Maßnahme, um hohe Produktverfügbarkeiten zu gewährleisten. Wie können hier Kosten gesenkt und dennoch der hohe Servicegrad gehalten werden? Mit innovativen Konzepten wie z. B. Multi-Stage Inventory Planning and Optimization (MIPOTM) schaffen es Unternehmen, Schwankungen in Marktbedarf, Produktionsprozess und Zulieferung mit unterschiedlichen statistischen Verfahren zu berechnen und mit den individuell erforderlichen Sicherheitsbeständen abzudecken. Für jedes Produkt, an jedem Ort und auf jeder Fertigungsstufe in der Logistikkette. Unternehmen, die solche Verfahren bereits in der Praxis einsetzen, erzielen einen Servicegrad von 98 bis 99 %, während sich die Kosten für Bestand und Betriebskapital um 15 bis 30 % reduzieren. Außerdem arbeiten die Planer innerhalb der gesamten Supply Chain deutlich effizienter. Ein weiterer Vorteilt: Es lassen sich leichter die Hebel ermitteln, welche die Warenbestände beeinflussen. Die Transparenz nimmt deutlich zu. Der folgende Beitrag beschreibt, wie Pharmaunternehmen die optimale Höhe der Bestände und die möglichen Schwankungen mittels statistischer Methoden in der Praxis bestimmen und so die Planung bei jeder Veränderung entsprechend neuer Daten aktualisieren können. Ferner zeigt der Beitrag auf, wie sich die Methoden systemtechnisch abbilden lassen. Denn eine dynamische Anpassung können aktuell weder ERP (Enterprise Resource Planning)- noch APS (Advanced Planning and Scheduling)-Systeme leisten. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

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    ICH 2007 / Zusammenfassung der Ergebnisse der ICH-Tagung vom 2. Oktober bis 1. November 2007 in Yokohama (Japan)

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 343 (2008))

    Franken A

    ICH 2007 / Zusammenfassung der Ergebnisse der ICH-Tagung vom 2. Oktober bis 1. November 2007 in Yokohama (Japan) / Franken A
    ICH 2007 Zusammenfassung der Ergebnisse der ICH-Tagung vom 27. Oktober bis 1. November 2007 in Yokohama (Japan) Dr. Andreas Franken und Dr. Elmar Kroth Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), Bonn Im Mittelpunkt der Herbsttagung 2007 der ICH-Arbeitsgruppen und des Lenkungsausschusses stand erneut die konkrete Ausgestaltung der Zusammenarbeit der ICH mit sog. Standard Developing Organisations (SDOs). SDOs entwickeln nationale und internationale Standards in vielen Bereichen und beziehen eine Vielzahl von Organisationen aus der ganzen Welt in ihre Arbeit mit ein. Initiiert durch US-amerikanische Vorschläge wurde die Einbindung der SDOs (z.B. ISO, CEN und HL7) in Angriff genommen und mit dem ICH-Prozess verknüpft. Die ICH-Arbeitsgruppe, die sich mit dem elektronischen Datenaustausch zwischen Industrie und Behörde beschäftigen (M2, E2B und M5), arbeiten nunmehr unter direkter Beteiligung der SDOs. Dies erfordert zwar auf der einen Seite einen sehr viel höheren Aufwand bei der Erstellung entsprechender Papiere, auf der anderen Seite bekommen die ICH-Dokumente einen noch breiter international anerkannten Status. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

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    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 03/2008

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 334 (2008))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 03/2008 /

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    Wie alt ist der genetische Code?

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 330 (2008))

    Reitz M

    Wie alt ist der genetische Code? / Reitz M
    Wie alt ist der genetische Code? Leben entstand direkt auf dem Planeten Erde. Doch es gab wahrscheinlich außerirdische Hilfestellungen. Einzelne Bausteine zur Lebensentwicklung könnten von Himmelskörpern übertragen worden sein, die immer wieder auf die frühe Erde einstürzten. Erste Hinweise auf Leben sind rund 3,8 Milliarden Jahre alt und erste zelluläre Fossilien rund 3,5 Milliarden Jahre. Das eigentliche Leben begann mit der RNA und dem genetischen Code. Das Alter von beiden ist rätselhaft. Nach Berechnungen könnte der genetische Code sogar älter sein als die Erde und er wäre somit in einer völlig spekulativen Schlussfolgerung außerirdisch. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

  6. Merken

    Fremde Organe

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 327 (2008))

    Geursen R

    Fremde Organe / Geursen R

  7. Merken

    Rekombinante Herstellung von therapeutischen Proteinen mittels Bryotechnologie

    Rubrik: Übersichten

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 532 (2008))

    Gorr G

    Rekombinante Herstellung von therapeutischen Proteinen mittels Bryotechnologie / Gorr G
    Rekombinante Herstellung von therapeutischen Proteinen mittels Bryotechnologie Gilbert Gorr greenovation Biotech GmbH, Heilbronn Korrespondenz: Dr. Gilbert Gorr, greenovation Biotech GmbH, Ndl. Freiburg, Boetzinger Str. 29 b, 79111 Freiburg (Germany), e-mail: ggorr@greenovation.com Die Bryotechnologie (Bryophyten = Moose) stellt ein innovatives Produktionssystem für die Herstellung von therapeutischen Proteinen dar. Das Moos Physcomitrella patens eignet sich dabei besonders gut für das Glyco-Engineering, eine Technologie, bei der die Zuckerstrukturen von Glykoproteinen gezielt den therapeutischen Anforderungen angepasst werden. Zusätzlich bietet die Bryotechnologie verschiedene Vorteile bezüglich Kosten, Produktionssicherheit und Qualität der hergestellten Glykoproteine. Ein Beispiel für das Potenzial der Bryotechnologie ist der in Moos produzierte Lewis-Y-spezifische Antikörper 314. Der mit Hilfe der Bryotechnologie produzierte Antikörper besitzt dank seiner speziellen fucose-freien Zuckerstruktur wesentlich verbesserte Wirksamkeit. Speziell die Erhöhung der durch den Antikörper vermittelten zellulären Zytotoxizität (ADCC) führt zu einer bis zu 40mal effizienteren Zerstörung von Krebszellen. Key words ADCC (antibody dependent cellular cytotoxicity) • Bryotechnologie • Glyco-Engineering • Glykoproteine • Moos • Rekombinante Herstellung • Therapeutische Proteine © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

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    Stellungnahme zu einer Publikation von M. Schriefers "Anforderungen an den Transportvertrag nach der Arzneimittel- und Wirkstoffherstellungsverordnung" in Pharm. Ind. 70, Nr. 3, S. 403 ff.530

    Rubrik: Diskussionsforum

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 530 (2008))

    Stellungnahme zu einer Publikation von M. Schriefers "Anforderungen an den Transportvertrag nach der Arzneimittel- und Wirkstoffherstellungsverordnung" in Pharm. Ind. 70, Nr. 3, S. 403 ff.530 /

  9. Merken

    Bericht von der Börse 04/2008

    Rubrik: Wirtschaft

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 501 (2008))

    Batschari A

    Bericht von der Börse 04/2008 / Batschari A

  10. Merken

    Bericht aus Frankreich 04/2008

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 503 (2008))

    Bernhard M

    Bericht aus Frankreich 04/2008 / Bernhard M

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