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Sie sehen Artikel 10201 bis 10210 von insgesamt 11884

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11884 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Qualifizierung von Speditionsunternehmen für Transporte in der Pharmaindustrie

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 476 (2008))

    Langer U

    Qualifizierung von Speditionsunternehmen für Transporte in der Pharmaindustrie / Langer U
    Qualifizierung von Speditionsunternehmen für Transporte in der Pharmaindustrie Dr. Ulrike Langer und Dr. Michael Pfeiffer Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Abteilung Quality Operations, Ingelheim/Rhein Sechs Speditionsunternehmen, mit denen Boehringer Ingelheim in Deutschland zusammenarbeitet, wurden retrospektiv qualifiziert, um einerseits den Vorgaben der im November 2006 in Kraft getretenen Arzneimittel- und Wirkstoffherstellungsverordnung (AMWHV) zu genügen und um sich andererseits ein Bild über die Qualitätsstandards beimTransport von Arzneimitteln zu machen. Bei der Qualifizierung zeigte sich, dass die Qualitätserwartungen der pharmazeutischen Industrie an den Transportprozess von Arzneimitteln durch die beauftragten Speditionsunternehmen nicht immer erfüllt werden. Eine enge und längerfristige Zusammenarbeit der pharmazeutischen Firmen mit den Spediteuren kann helfen, diese Qualitätsdefizite nach und nach abzubauen. Die Speditionsunternehmen müssen lernen, dass an den Transport von Arzneimitteln besondere Anforderungen gestellt werden, und die pharmazeutischen Unternehmen sollten einen stärkeren Fokus auf das Transportmanagement legen, um neben operationaler Effizienz und geringen Kosten einen hohen Qualitätsstandard aufbauen zu können. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

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    Neue Supply Chain-Strategien für die Optimierung der Wertschöpfungskette

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 472 (2008))

    Brockmann K

    Neue Supply Chain-Strategien für die Optimierung der Wertschöpfungskette / Brockmann K
    Neue Supply Chain-Strategien für die Optimierung der Wertschöpfungskette Karsten Brockmann J&M Management Consulting AG, Mannheim Nach aktuellen Studien wird sich der Umsatz bis zum Jahr 2020 in der Pharmabranche nahezu verdoppeln. Darüber hinaus wird es in den nächsten Jahren eine weitere Verschiebung der Umsatzverteilung zwischen patentgeschützten und generischen Produkten geben, die starke Auswirkungen auf die Supply Chain-Strategien der Pharmaunternehmen haben wird. Beeinflusst von diesen prognostizierten Veränderungen bereiten sich erfolgreiche Unternehmen bereits seit einigen Jahren auf diese Entwicklungen vor. Das Ziel ihrer neuen Strategie ist die Schaffung eines integrierten Wertschöpfungsnetzwerkes für innovative Produkte und Dienstleistungen, das sich schnell und flexibel an die Veränderungen des Marktes anpassen lässt. Der Veränderungsprozess hierfür ist nur bei wenigen Pharmaherstellern vollständig abgeschlossen. Einige Unternehmen stehen sogar erst am Anfang. Zu den Inhalten der veränderten Strategie gehört u. a. die Steigerung der Profitabilität, die Reduzierung der Kosten, die Steigerung der Reaktionsfähigkeit und der Aufbau von Strukturen in den Emerging Economies. Ein weiterer wichtiger Aspekt der neuen Strategien ist die Einbindung der Kunden, Lieferanten und weiteren Dienstleistern in das Supply Chain-Netzwerk. Der folgende Beitrag geht den erforderlichen Maßnahmen in den einzelnen Bereichen der Wertschöpfungskette nach: Etablierung virtueller, unternehmensübergreifender Produktentwicklungsnetzwerke Differenzierung durch Dienstleistung und Nutzung neuer Vertriebskanäle Integration externer Dienstleister in die Supply Chain-Planung Konsolidierung der Beschaffung in Global Sourcing-Organisationen Optimierung in der Produktion durch Lean Production, Six Sigma und Mehr Transparenz in einer globalisierten Logistik © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

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    Vertragswettbewerb und Modellvorhaben als strategische Optionen für Pharmaunternehmen / Rabattverträge - Selektivverträge - Neue Versorgungsformen / Teil 1

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 593 (2008))

    Zeiner R

    Vertragswettbewerb und Modellvorhaben als strategische Optionen für Pharmaunternehmen / Rabattverträge - Selektivverträge - Neue Versorgungsformen / Teil 1 / Zeiner R
    Vertragswettbewerb und Modellvorhaben als strategische Optionen für Pharmaunternehmen Rabattverträge – Selektivverträge – Neue Versorgungsformen Teil 1 Dr. Ralf Zeiner IMS Health Deutschland GmbH & Co. OHG, Frankfurt/Main Das GKV-WSG ist seit einem Jahr in Kraft. Mehr Wettbewerb in der gesetzlichen Krankenversicherung war das erklärte Ziel der Politik, aber mehr Staat ist unter dem Strich das Resultat. Denn in vielen Bereichen dieser Gesundheitsreform kam es ganz entgegen der guten Absichten des Gesetzgebers zu einem verstärkten staatlichen Dirigismus sowie zu einer teilweise bizarren, kontraproduktiven Konkurrenz mannigfaltiger Steuerungselemente der Kostendämpfung: z.B. Festbeträge und Herstellerrabatte vs. Rabattverträge, Nutzen-Bewertung vs. Kosten-Nutzen-Bewertung. Aber immerhin findet seit April 2007 innerhalb dieses hoch gezüchteten Regulationskorsettes ein zunehmender selektiver Vertragswettbewerb zwischen gesetzlichen Krankenkassen, Leistungserbringern und Pharmaherstellern an der Spitze der Lieferanten statt. Dieses Nebeneinander von Dirigismus und Wettbewerb ist per se ordnungspolitisch widersprüchlich und gleichsam Ausdruck divergierender gesundheitspolitischer Grundsätze zwischen den Koalitionspartnern. Diese Entwicklung beschert aber Arzneimittelherstellern und Kassen auch interessante strategische Optionen außerhalb der Regelversorgung, mit einem Mehr an Wettbewerb als Motor einer innovativeren Gesundheitsversorgung in Deutschland. Mit Einführung von Gesundheitsfonds, Insolvenzfähigkeit der GKV und Morbi-RSA wird sich der Vertragswettbewerb 2009 weiter zuspitzen. Dieser Beitrag von IMS Health bewertet die komplizierte Lage im ‚Brückenjahr’ 2008 aus Sicht eines neutralen Informationsdienstleisters, der die rapide Marktentwicklung zeitnah antizipieren muss, um die Strukturveränderungen bei Datenpartnern wie Kassen, Kliniken, Ärzten, Apotheken und Großhändlern rechtzeitig zu adressieren. Fazit: Im selektiven Vertragswettbewerb gibt es für Kassen und Hersteller Positionierungschancen über vier grundsätzliche Srategieoptionen, die allerdings beide Seiten zu einer nachhaltigen Veränderung ihrer Geschäftsmodelle zwingen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

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    Benchmarking der Qualitätskosten zur Effizienzsteigerung in der Pharmaproduktion / Transparenz und Controlling durch strukturierte Zuordnung von Kosten und Leistungen

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 462 (2008))

    Stieneker F

    Benchmarking der Qualitätskosten zur Effizienzsteigerung in der Pharmaproduktion / Transparenz und Controlling durch strukturierte Zuordnung von Kosten und Leistungen / Stieneker F
    Benchmarking der Qualitätskosten zur Effizienzsteigerung in der Pharmaproduktion Transparenz und Controlling durch strukturierte Zuordnung von Kosten und Leistungen Dr. Frank Stieneker1 und Dr. Werner Zesch2 Arbeitsgemeinschaft für Pharmazeutische Verfahrenstechnik e. V. (APV)1, Mainz, und Arthur D. Little2, Düsseldorf Die regulatorischen Anforderungen an die Herstellung von pharmazeutischen Produkten steigen permanent und damit auch Aufwand und Kosten für die Sicherung und Dokumentation der Qualität. Über eine Strukturierung von Leistungen und Kosten wird Transparenz erzeugt, die zu Effizienz steigernden Maßnahmen genutzt werden kann, um Kosten zu senken oder nicht weiter zu erhöhen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

  5. Merken

    Pre-Conjoint als Alternative zu kostenintensiven Verfahren zur Preisbestimmung / Dargestellt am Beispiel der Markteinführung eines Präparates für Typ II-Diabetiker

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 456 (2008))

    Rupp A

    Pre-Conjoint als Alternative zu kostenintensiven Verfahren zur Preisbestimmung / Dargestellt am Beispiel der Markteinführung eines Präparates für Typ II-Diabetiker / Rupp A
    Pre-Conjoint als Alternative zu kostenintensiven Verfahren zur Preisbestimmung Dargestellt am Beispiel der Markteinführung eines Präparates für Typ II-Diabetiker Dr. Michael Scholl, Heike Zipf und Alexander RuppProf. Homburg & Partner, Mannheim Obwohl die optimale Ausrichtung und Gestaltung der Produktentwicklung ein essentieller Faktor für dauerhaften Unternehmenserfolg ist, wird häufig eine entscheidende Perspektive während des Entwicklungsprozesses ausgeklammert: die Marktperspektive. Mit dem Pre-Conjoint-Ansatz wird diese Perspektive in den Entwicklungsprozess integriert und das Marktpotential, die Kundenanforderungen sowie der Preis für ein neues Produkt ermittelt. Das Verfahren, das qualitative und quantitative Elemente in einem dreistufigen Ansatz kombiniert, liefert somit frühzeitig wertvolle Informationen für die Entwicklung eines Medikamentes und den am Markt realisierbaren Preis. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

  6. Merken

    Aktuelles aus dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) / Vorschlag des IQWiG zur Methodik einer Kosten-Nutzen-Bewertung in Deutschland

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 449 (2008))

    Lietz C

    Aktuelles aus dem Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) und dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) / Vorschlag des IQWiG zur Methodik einer Kosten-Nutzen-Bewertung in Deutschland / Lietz C

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    Freie Arzneimittelpreise in Deutschland - eine Fiktion? / Auswirkungen der Methode des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) zur Kosten-Nutzen-Bewertung auf die Preisbildung von Arzneimitteln

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 452 (2008))

    Fricke F

    Freie Arzneimittelpreise in Deutschland - eine Fiktion? / Auswirkungen der Methode des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) zur Kosten-Nutzen-Bewertung auf die Preisbildung von Arzneimitteln / Fricke F
    Freie Arzneimittelpreise in Deutschland – eine Fiktion? Auswirkungen der Methode des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) zur Kosten-Nutzen-Bewertung auf die Preisbildung von Arzneimitteln Dr. Olaf Pirk und Dr. Frank-Ulrich Fricke IMS Health GmbH & Co. OHG, Health Economics & Outcomes Research, Nürnberg Seit der Einführung im Jahr 1989 gilt die Bildung von Festbeträgen als Erfolgsmodell zur Kostenkontrolle im deutschen Arzneimittelmarkt. Allerdings ist der Spielraum für die Bildung von Festbetragsgruppen eingeschränkt auf Arzneimittel, die bestimmten Kriterien entsprechen müssen. Für Arzneimittel, die diesen Kriterien nicht entsprechen, ist es seit 2007 möglich, einen Erstattungshöchstpreis – ein Analog zum Festbetrag – festzusetzen. Voraussetzung hierfür ist eine Nutzenbewertung mit nachfolgender Kosten-Nutzen- Bewertung durch das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Wie diese Bewertung aussehen soll, wird derzeit diskutiert. Nach dem aktuell veröffentlichten Modell zur Methodik der Kosten-Nutzen-Bewertung wird das IQWiG alle Therapiealternativen zum zu bewertenden Arzneimittel betrachten und aus den Kosten- Nutzen-Relationen eine Effizienzgrenze bilden, an der das zu bewertende Arzneimittel gemessen wird. Ein möglicher Erstattungshöchstbetrag soll sich an der Effizienzgrenze orientieren. Mit diesem Vorgehen kommt dem strategischen Preismanagement eine zentrale Bedeutung zu. Schon früh gilt es, anhand von gesundheitsökonomischen Modellen zu entscheiden, wie das weitere Vorgehen in der Produktentwicklung aussehen soll. Ebenso kommt gesundheitsökonomischen Analysen ein höherer Stellenwert bei der Preisbildung in Deutschland zu. Der Nutzen einer Arzneimitteltherapie bestimmt daher zukünftig in stärkerem Maße den Preis als die Erwartungen an die neue Therapiemöglichkeit. Gleichzeitig nehmen die Möglichkeiten der freien Preisbildung ab. Künftig wird ein Pharmahersteller nur dort den von ihm geforderten Preis zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung erzielen, wo es keine Therapiealternativen gibt. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

  8. Merken

    Optische Täuschungen / Wenn das Gehirn lügt

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 436 (2008))

    Reitz M

    Optische Täuschungen / Wenn das Gehirn lügt / Reitz M
    Optische Täuschungen Wenn das Gehirn lügt Die von den Augen aufgenommenen Lichtinformationen erreichen nur stark gefiltert und bearbeitet das menschliche Bewusstsein. Durch die Verarbeitungstechniken des Gehirns können optische Täuschungen auftreten. Ein Mensch sieht in solchen Fällen Bilder, die es überhaupt nicht gibt. An optischen Täuschungen lassen sich Mechanismen der Wahrnehmung gut studieren. Bereits in der Antike haben Künstler mit optischen Täuschungen gearbeitet, ohne deren Gesetzmäßigkeiten genau zu kennen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

  9. Merken

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 04/2008

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 439 (2008))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 04/2008 /

  10. Merken

    In Wort und Bild 04/2008

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 441 (2008))

    In Wort und Bild 04/2008 /

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