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Sie sehen Artikel 10471 bis 10480 von insgesamt 11727

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11727 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Neue Methoden in der Arzneistoffentwicklung

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 838 (2002))

    Ghosh R

    Neue Methoden in der Arzneistoffentwicklung / Ghosh R
    New Methods in Drug Research Hans-Dieter Höltje a, Friederike Stoll a, Robin Ghosh a, Gunter Stahl a, and Monika Höltje b Institute of Pharmaceutical Chemistry, Heinrich-Heine-University a, Düsseldorf (Germany), and Research Center Jülich, IBI-2 b, Jülich (Germany) Neue Methoden in der Arzneistoffentwicklung Molecular Modelling-Techniken sind in vielen Bereichen der Arzneistoffentwicklung von Nutzen. Die Methoden können sowohl für direkte als auch indirekte Drug Design-Anwendungen eingesetzt werden. Theoretische Verfahren sind auch zur Berechnung pharmakokinetischer Eigenschaften von Arzneistoffen sowie in der pharmazeutischen Technologie von Bedeutung. Einige Arbeiten aus der Gruppe der Autoren sollen dazu dienen, die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten darzustellen. Beschrieben werden das Modellieren des G-Protein-gekoppelten Prostacyclin-Rezeptors, eine „virtual database screening“-Datenbanksuche für neue Dopamin D3-Rezeptor-Antagonisten, die Entwicklung eines CYP-2A5-Modells sowie die in diesem Zusammenhang entwickelte Hypothese zum Verstehen von Substratspezifität und schließlich eine theoretische Voraussage der Mischbarkeiten von Wirkstoffen mit Isomalt. Key Words Molecular dynamics · Molecular modelling · Pharmacophore · Receptor model · Virtual database screening   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Neue Herausforderungen für elastomere Verschlüsse

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 899 (2002))

    Petersen C

    Neue Herausforderungen für elastomere Verschlüsse / Petersen C
    New Challenges to Elastomeric Closures Claudia Petersen West Pharmaceutical Services Deutschland GmbH, Technical Customer Service Department, Eschweiler (Germany) Neue Herausforderungen für elastomere Verschlüsse Zulassungsbehörden weltweit fragen zunehmend nach umfangreicheren Informationen bezüglich Elastomer-Verschlüssen von Primärpackmitteln, die bei konventionellen und biologisch/biotechnologisch gewonnenen Arzneimitteln zum Einsatz kommen. Die geforderten Informationen umfassen oft Angaben zu den chemisch-physikalischen Eigenschaften und der Reinheit der Elastomere. Mehrere Faktoren tragen hierzu bei. Dazu gehören: 1. die Nachfrage nach Extraktionsstudien des Verpackungssystems; 2. die Nachfrage nach Auslaugungsstudien des Verpackungssystems unter Verwendung des Arzneimittels als Extraktionsmedium; 3. die Nachfrage nach chemisch reinen Verpackungskomponenten für hochsensible biologisch oder biotechnologisch gewonnene Wirkstoffe. Der Begriff chemische Reinheit bezieht sich hierbei auf ein geringes Potential an extrahierbaren Substanzen des elastomeren Verschlusses. Jeder dieser Faktoren ist zum Nachweis der Sicherheit und Wirksamkeit eines Arzneimittels im Laufe des Zulassungsverfahrens und zur Etablierung der Haltbarkeitsdauer eines Produktes wichtig. Diese hochsensiblen Verbindungen, die teilweise schon in sehr geringen Mengen wirksam sind, werden häufig lyophilisiert. Hieraus resultieren kleine Gefriertrocknungskuchen, die wiederum Gefriertrocknungsstopfen benötigen, die durch eine hohe chemische Reinheit, eine niedrige Restfeuchte und eine geringe Wasserdampf-Durchlässigkeitsrate charakterisiert sind. Auslösend für diesen zunehmenden Bedarf an Information waren zum Teil die United States Food and Drug Administration (FDA) Guidance for Industry “Container Closure Systems for Packaging Human Drugs and Biologics” (herausgegeben Mai 1999) und die Richtlinien der International Conference on Harmonisation (ICH) Q3A und ICH Q3B (R) “Impurities in New Drug Substances”. Auch die Empfehlungen/Anforderungen zur Verschlußintegrität sind strenger geworden. Hierzu sei beispielhaft auf den FDA Entwurf Guidance for Industry “Container Closure Integrity IN LIEU of Sterility Testing as a component of the stability protocol for sterile products” hingewiesen. Dieser Entwurf wurde noch nicht offiziell angenommen und veröffentlicht. FDA-Angaben zur Folge ist es möglich, daß dieser Leitfaden in die endgültige Version der FDA Draft Stability Guidance (1998) inkorporiert wird. Ob und wann dies geschieht, ist noch unklar. Der Abschnitt zum Leistungsverhalten (performance) der Container Closure Guidance von 1999 beschäftigt sich ebenfalls mit der Integrität des Dichtsitzes, da dieser eindeutig mit den Leistungsmerkmalen eines Verpackungssystems in Verbindung steht. Faktoren, die einen Einfluß auf den Dichtsitz eines elastomeren Verschlusses haben, sind Gummiformulierung, Design, Herstellung, Verpackungsprozeß und Lagerbedingungen. All diese Faktoren sind im Rahmen der Optimierung eines Verpackungsssystems zu berücksichtigen. Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick darüber, was bis dato zur Verbesserung von Prozessen und Gummisorten unternommen wurde, um diesen hohen Anforderungen gerecht zu werden, und ob sich die Anforderungen der amerikanischen Zulassungbehörden von denen Europas unterscheiden. Key Words Elastomeric closures, extractables, leachables · Helium leakage testing · Seal integrity   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Dynamisches Testsystem zur Untersuchung Selektin-inhibierender Substanzen als potentiell antiinflammatorische Verbindungen

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 808 (2002))

    Bakowsky U

    Dynamisches Testsystem zur Untersuchung Selektin-inhibierender Substanzen als potentiell antiinflammatorische Verbindungen / Bakowsky U
    Dynamisches Testsystem zur Untersuchung Selektin-inhibierender Substanzen als potentiell antiinflammatorische Verbindungen Gabriele Schumacher a, Matthias Höpfner a, Jan Vogel a, Udo Bakowsky b, Takao Ikami c, Ulrich Rothe d und Gerd Bendas a Fachbereich Pharmazie, Martin-Luther-Universität Halle a, Halle, Department of Cell Membrane Research, University Groningen b, Groningen (Niederlande), Sanwa Kagaku Kenkyusho Co. Ltd. c, Hokuseicho (Japan), und Institut für Physiologische Chemie, Martin-Luther-Universität Halle d, Halle Herrn Professor Dr. Peter Nuhn, Universität Halle, anläßlich seines 65. Geburtstages in Hochachtung gewidmet Selektine sind eine Gruppe von Kohlenhydrat-bindenden Proteinen, die im Prozeß der Immunabwehr eine gesteigerte Adhäsion von Leukozyten am vaskulären Endothel im Entzündungsgebiet verursachen. Dabei initiieren Selektine eine komplexe Adhäsionskaskade durch Vermittlung einer Rollbewegung der Leukozyten entlang der Endotheloberfläche. Aufgrund ihrer initialen Stellung im Entzündungsgeschehen erweist sich die Blockierung dieser Adhäsionsrezeptoren als ein innovativer Ansatzpunkt zur Beeinflussung und Unterdrückung von pathologischen Entzündungserscheinungen. In der vorliegenden Studie wird ein dynamisches In-vitro-System vorgestellt, mit dem das Selektin-vermittelte Zellrollen simuliert wird und damit die molekularen Bindungseigenschaften der Selektine in Hinblick auf Bindungsstärke und -kinetik berücksichtigt werden können. Dieses Zellrollassay bildet die Basis für die Suche nach Selektin-inhibierenden Substanzen als potentiell neue antiinflammatorische Verbindungen. Im Gegensatz zu herkömmlichen statischen Bindungsassays kann durch die Simulation der physiologischen Scherflußbedingungen die inhibitorische Potenz einerseits in der Reduzierung der Anzahl rollender Zellen und andererseits in der Zunahme der Zellrollgeschwindigkeit umfassender analysiert werden. Mit der Untersuchung einer Reihe glykosidischer Verbindungen konnte deren Inhibitionsstärke exakt quantifiziert und mit den strukturellen Eigenschaften der Verbindungen korreliert werden. Dabei zeigt sich, daß Wirkunterschiede zwischen statischen und dynamischen Bedingungen auftreten, die durch die unterschiedliche Dominanz der Bindungsarten in beiden Systemen interpretiert werden können. Mit der notwendigen Berücksichtigung der physiologischen Scherflußbedingungen erweist sich das vorgestellte dynamische Testassay als ein hervorragend geeignetes und universell anwendbares System zum Screening von Selektin-inhibierenden Substanzen. Key Words Adhäsionsmodell · Entzündung · Kohlenhydrat · Selektine · Sialyl Lewis X · Zellrollen   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Integriertes Konzept für Engineering und Qualifizierung von Apparaten und Ausrüstungsgegenständen

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 880 (2002))

    Vidiere B

    Integriertes Konzept für Engineering und Qualifizierung von Apparaten und Ausrüstungsgegenständen / Vidiere B
    Integriertes Konzept für Engineering und Qualifizierung von Apparaten und Ausrüstungsgegenständen Barbara Vidiere LSMW GmbH, Stuttgart Im folgenden Artikel wird gezeigt, wie sich durch integrierte Planung sowie durch die integrierte Ausführung von En-gineering- und Qualifizierungsleistungen im Pharmabereich Kosten und Zeitaufwand reduzieren lassen. Die Ziele des integrierten Ansatzes sind: - Das Erkennen von Planungs- und Ausführungsfehlern durch die Implementierung von Qualitätssicherungsmaßnahmen in einer frühen Projektphase, um aufwendige und unter großem Zeitdruck stehende Fehlerbeseitigungsmaßnahmen in einer späten Projektphase zu vermeiden. - Die Dokumentation von Qualitätssicherungsmaßnahmen, die im Rahmen einer Good Engineering Practice ausgeführt werden, so umzusetzen, daß diese als Teil der Qualifizierung genutzt werden können, um den Qualifizierungsaufwand zu reduzieren. - Die Umsetzung geltender GMP-/FDA-Anforderungen. Key Words Pharma-Anlagen, Ausführung, Inbetriebnahme, integriertes Konzept, Planung, Qualifizierung     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Geschlossene Systeme im biotechnologischen Anlagenbau

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 875 (2002))

    Wilde F

    Geschlossene Systeme im biotechnologischen Anlagenbau / Wilde F
    Geschlossene Systeme im biotechnologischen Anlagenbau Frank Wilde LSMW GmbH, Stuttgart Im biotechnologischen Anlagenbau werden sogenannte „geschlossene Systeme“ eingesetzt, um das herzustellende Produkt gegen Kontaminationen zu schützen. Ebenso müssen aber auch Personen und Umwelt bei gewissen Produktionsprozessen vor den Organismen/Zellen oder Produkten/Inhaltsstoffen geschützt werden. Nach EG-GMP-Leitfaden sollen Zellkultur-Anlagen, soweit möglich, als geschlossene Systeme ausgeführt werden. Dieses „Containment“ ist als Abgrenzung der Anlage zur Umgebung hauptsächlich durch Kraftschluß und Filtersysteme zu verstehen. Allerdings werden in den meisten Fällen im Betrieb (z. B. eines Bioreaktors) die Behälter be- und entlüftet und Medien werden zu- und abgeführt. Um bei diesen Anwendungen das System vor dem Eindringen von kontaminierenden Substanzen oder Organismen geschlossen zu halten, werden sterilisierbare Filter installiert oder zuvor sterilisierte Medien über in sich geschlossene Leitungs- und Schlauchsysteme zugeführt. Die Herausforderung an das Design solcher Anlagen liegt darin, die Abdichtung, vollständige Sterilisation und Reinigbarkeit zu realisieren und zu gewährleisten. Die kritischen Schnittstellen an den Systemgrenzen sind Anschlußstellen für mobile Behälter, Rührwerksdurchdringungen, Probenahmesysteme und Leitungen zu einseitig offenen Systemen, wie z. B. Zellrückhaltesysteme bei kontinuierlichen Fermentationen. Für alle Anwendungsbereiche im Anlagenbau sind technische Lösungen und Komponenten auf dem Markt erhältlich. Entscheidend für die Funktionsfähigkeit der biotechnologischen Anlage sind aber Detailausführung und Integration der Komponenten und Apparate. Key Words Bioreaktor · Containment · Filtration · Kontamination · Reinigung · Sterilisation   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Künstliches Blut

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite VIII/150 (2002))

    Reitz M

    Künstliches Blut / Reitz M
    Künstliches Blut Die Nachfrage nach Blut ist in der Medizin so groß, daß der Bedarf nur noch schwer durch Spender gedeckt werden kann. Es wird intensiv an der Entwicklung von künstlichem Blut gearbeitet. Hämoglobin-Moleküle werden modifiziert, damit sie auch außerhalb der roten Blutkörperchen stabil bleiben und die Nieren nicht schädigen. Weitere Blutersatzmittel sind Perfluorkohlenstoffe (PFC). Ein Durchbruch wird von der Stammzellenforschung erhofft, wenn es gelingen sollte, blutbildende Zellen im Reagenzglas zu züchten.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    IMS: Anteil innovativer Arzneimittel am Wachstum

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite VIII/153 (2002))

    IMS: Anteil innovativer Arzneimittel am Wachstum /

  8. Merken

    Arzneimittel-Schnellinformationen des BfArM: QT-Verlängerungen nach Einnahme des Antihistaminikums Loratadin / Änderungen des Zulassungsstatus auf der Basis von einzelnen Spontanberichten Januar 2001 bis Dezember 2001

    Rubrik: Arzneimittelsicherheit

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite VIII/154 (2002))

    Sickmüller B

    Arzneimittel-Schnellinformationen des BfArM: QT-Verlängerungen nach Einnahme des Antihistaminikums Loratadin / Änderungen des Zulassungsstatus auf der Basis von einzelnen Spontanberichten Januar 2001 bis Dezember 2001 / Sickmüller B

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    Info-Börse 08/2002

    Rubrik: Info-Börse

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite VIII/156 (2002))

    Info-Börse 08/2002 /

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    In Wort und Bild 08/2002

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite VIII/156 (2002))

    In Wort und Bild 08/2002 /

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