Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.

Sie sehen Artikel 11251 bis 11260 von insgesamt 11911

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11911 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Prognose 2000: Erwartungen der forschenden Pharmaindustrie / Für eine große Strukturreform im Gesundheitswesen wird bald eine konzertierte Aktion anlaufen

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite I/12 (2000))

    Rahner E

    Prognose 2000: Erwartungen der forschenden Pharmaindustrie / Für eine große Strukturreform im Gesundheitswesen wird bald eine konzertierte Aktion anlaufen / Rahner E

  2. Merken

    Geburtsstunde des weltweit größten Pharmaunternehmens / Fusion von Glaxo Wellcome und SmithKline Beecham

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite II/27 (2000))

    Rahner E

    Geburtsstunde des weltweit größten Pharmaunternehmens / Fusion von Glaxo Wellcome und SmithKline Beecham / Rahner E

  3. Merken

    Pharmazie und Glas 2000 / Bericht von einem Symposium der Schott-Rohrglas GmbH, Bayreuth, vom 16. bis 18. Mai 2000 in Bayreuth

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 628 (2000))

    Scherer P

    Pharmazie und Glas 2000 / Bericht von einem Symposium der Schott-Rohrglas GmbH, Bayreuth, vom 16. bis 18. Mai 2000 in Bayreuth / Scherer P
    Pharmazie & Glas 2000 Bericht von einem Symposium der Schott-Rohrglas GmbH, Bayreuth, vom 16. bis 18. Mai 2000 in Bayreuth Zum sechsten Mal in Folge hatte das Unternehmen Schott-Rohrglas zu einem 3tägigen Symposium „Pharmazie & Glas“ eingeladen. Rund 80 Spezialisten der pharmazeutischen Industrie aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, den Niederlanden, Dänemark, Kroatien und Belgien waren gekommen, und erstmals waren auch Pharmaziestudenten und Doktoranden zu diesem Informationsaustausch eingeladen. Schott-Rohrglas informiert in regelmäßigem 5-Jahres-Turnus im Rahmen eines Symposiums die Fachwelt mit Vorträgen von kompetenten Referenten aus Industrie und den Universitäten. Die Bandbreite war diesmal sehr breit gefächert und erstreckte sich über Neuerungen aus TLB 97 und TLB 2000, nadellose Glasspritzen bis hin zur Bio-/Gentechnologie. Angeregte Diskussionen nach jedem Vortrag bewiesen großes Interesse an den angebotenen Themen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

  4. Merken

    Enteric Coating of Ibuprofen Crystals using Modified Methacrylate Copolymers

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 635 (2000))

    Schmid S

    Enteric Coating of Ibuprofen Crystals using Modified Methacrylate Copolymers / Schmid S
    Enteric Coating of Ibuprofen Crystals using Modified Methacrylate Copolymers Simone Schmid, Martin A. Wahl, and Peter C. Schmidt Department of Pharmaceutical Technology, Eberhard-Karls-University Tübingen, Tübingen (Germany) Überziehen von Ibuprofen-Kristallen mit modifiziertem Methacrylat-Copolymer Ibuprofen, ein nicht-steroidales Antirheumatikum, besitzt einen bitteren und reizenden Geschmack. Seine Anwendung wird oft von Magen-Darm-Problemen begleitet. Um diese Nebenwirkungen zu reduzieren, ist ein magensaftresistentes Coating jedes einzelnen Ibuprofen-Kristalls notwendig. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Optimierung einer Formulierung zum Überziehen von Ibuprofen-Kristallen mit Eudragitâ FS 30 D. Zusätzlich wird der Einfluß zweier Wirbelschichtgeräte unterschiedlicher Bauart auf das Überzugsverhalten der Mikropartikel untersucht. Die Experimente werden mit Hilfe eines Hüttlin Kugelcoaters HKC 05-TJ und eines Wirbelschichtgerätes Glatt GPCG 5 mit Wurstereinsatz durchgeführt. Die Auswirkung unterschiedlicher Mengen and Glycerolmonostearat und Polysorbat 80 auf die Eigenschaften der Eudragit FS 30 D-Filme wird überprüft. Höhere Konzentrationen an Glycerolmonostearat führen zu einem Anstieg der Freisetzungsrate, da die Adhäsion des Films an die Kristalloberfläche verringert wird. Polysorbat 80 verhält sich umgekehrt und führt zu einer beträchtlichen Klebrigkeit. Die Mikropartikel werden durch ihr Freisetzungsverhalten, Partikelgröße, spezifische Oberfläche und durch rasterelektronenmikroskopische Aufnahmen charakterisiert. Bei der Verwendung des Hüttlin Kugelcoaters findet offensichtlich eine Granulation anstelle eines Coatings statt. Das Glatt-Produkt zeigt dagegen nur ein geringfügiges Partikelgrößenwachstum. Das Produkt ist gleichmäßiger und weist eine schnellere Freisetzung auf. Key words Enteric coating · Glatt GPCG 5 · Hüttlin Kugelcoater HKC 05-TJ · Ibuprofen · Poly(meth)-acrylate dispersion   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

  5. Merken

    Consumer Health Care: Notwendigkeit und Anliegen eines postgradualen Studiengangs

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 653 (2000))

    Schaefer M

    Consumer Health Care: Notwendigkeit und Anliegen eines postgradualen Studiengangs / Schaefer M
    Consumer Health Care: Notwendigkeit und Anliegen eines postgradualen Studienganges Prof. Dr. Marion Schaefer, Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Pharmazie, Berlin Die Etablierung postgradualer Studiengänge an Universitäten ist aus mehreren Gründen sinnvoll: sie erlaubt eine engere und zwingend notwendige Verbindung von Wissenschaft und Praxis, führt Absolventen unterschiedlicher Fachrichtungen zu einem gemeinsam interessierenden Thema zusammen und bereitet sie so zielgerichtet auf künftige Arbeitsaufgaben vor. Für das komplexe Geschehen auf dem Gesundheitsmarkt und die komplizierten Zusammenhänge der Gesundheitspolitik kommt als weiterer Effekt hinzu, daß Vertreter unterschiedlicher Interessensgruppen einen einheitlichen Ausbildungsgang durchlaufen und in der Diskussion unterschiedlicher Positionen eine Konsensplattform geschaffen werden kann. Dabei ist neben wirtschaftlichem Denken vor allem auch medizinisches und pharmazeutisches Fachwissen gefragt. Das moduläre Ausbildungsprogramm will diesem Anspruch Rechnung tragen und umfaßt alle für den Bereich „Consumer Health Care“ relevanten Themengebiete, die zum Teil in internationaler Kooperation angeboten werden. Parallel soll auch Forschungskapazität aufgebaut werden, die schwerpunktmäßig auf den Bereich der Selbstmedikation ausgerichtet ist. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Bundesfachverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) und die Kontakte zur Arbeitsgemeinschaft der Berufsvertretungen Deutscher Apotheker (ABDA) und den Krankenkassen bzw. Krankenversicherungen dürfte außerdem gesichert sein, daß der Studiengang auf breite Akzeptanz stößt und auch weiterhin auf entsprechende Unterstützung hoffen kann. Die bisherige Resonanz bei potenziellen Interessenten spricht dafür, daß es mittelfristig eine beachtliche Nachfrage nach Studienplätzen geben wird.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

  6. Merken

    Verfassungswidrige Rechtswegzuweisung kartell- und wettbewerbsrechtlicher Streitigkeiten an die Sozialgerichte

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 105 (2000))

    Sander A

    Verfassungswidrige Rechtswegzuweisung kartell- und wettbewerbsrechtlicher Streitigkeiten an die Sozialgerichte / Sander A

  7. Merken

    Verfassungswidrige Rechtswegzuweisung kartell- und wettbewerbsrechtlicher Streitigkeiten an die Sozialgerichte

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 105 (2000))

    Sander A

    Verfassungswidrige Rechtswegzuweisung kartell- und wettbewerbsrechtlicher Streitigkeiten an die Sozialgerichte / Sander A

  8. Merken

    Encapsulation of Plasmid DNA into Dehydrated-Rehydrated Liposomes and Its Delivery to Cells

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 56 (2000))

    Sammour O

    Encapsulation of Plasmid DNA into Dehydrated-Rehydrated Liposomes and Its Delivery to Cells / Sammour O
    Encapsulation of Plasmid DNA into Dehydrated-Rehydrated Liposomes and Its Delivery to Cells Omima A. Sammour Department of Pharmaceutics, Faculty of Pharmacy, Zagazig University, Zagazig (Egypt) Present address: Department of Pharmaceutics, Faculty of Pharmacy, King Saud University, Riyadh (Saudi Arabia) Verkapselung von Plasmid-DNS in dehydrierte-rehydrierte Liposomen und ihre Abgabe in Zellen Die Dehydration-Rehydration(DR)-Methode wurde angewandt, um die Verkapselung von Plasmid-pBR322- DNS in Liposomen zu verbessern. Die Herstellung von Liposomen mit der DR-Methode (DVR) ergab eine mehr als dreifache DNS-Aufnahme der Liposomen gegenüber multilamellären Liposomen (MLV), die durch mechanische Dispersion von Fetten hergestellt wurden und dieselbe Fettzusammensetzung haben. Elektronenmikroskopische Aufnahmen von negativ gefärbten DRV zeigten die Bildung heterogener Populationen großer Aggregate oder geschmolzener Vesikel mit Durchmessern bis zu 250 nm. Die biologische Wirkung von Liposom-verkapselten Plasmiden wurde durch Transformationsassays bestimmt. Die Inkubation intakter Liposomen mit Plasmid-DNS und kompetenten E. coli-Zellen im Standard- Transformationsansatz ergab eine Häufigkeit Tetracyclin- und Ampicillin-resistenter Kolonien, die derjenigen entspricht, die mit freier Plasmid-DNS erreicht wird. Wichtig ist, daß diese Häufigkeit durch Zugabe von DNase I zum Inkubationsansatz nicht verändert wurde, während nach Zugabe von DNase I zum Ansatz mit freier Plasmid-DNS keine Transformation mehr stattfand. Key words Cell transformation · DNA · DNase I · Escherichia coli · Liposomes, dehydration-rehydration · Plasmids     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

  9. Merken

    RNA-Editing

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite III/51 (2000))

    Reitz M

    RNA-Editing / Reitz M

  10. Merken

    Neue Trends in der Pharma-Marktforschung

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 329 (2000))

    Ritter D

    Neue Trends in der Pharma-Marktforschung / Ritter D
    Neue Trends in der Pharma-Marktforschung Dagmar Ritter, Schering AG / ZV Marktforschung, Berlin Ziel des folgenden Artikels soll sein, neue Entwicklungen in der Pharma-Marktforschung aufzuzeigen und zu bewerten. Zum einen werden populäre und mehr oder weniger neue Schlagworte transparenter gemacht und zum anderen Anregungen für den potentiellen Einsatz für Projekte in der Pharmaindustrie gegeben. Der Beitrag richtet sich an Nutzer von Marktforschungsergebnissen: Personen im Produktmanagement oder in der strategischen Planung, die produkt(-linien)relevante Entscheidungen zu treffen haben in gleicher Weise wie an Entscheider in Forschung und Entwicklung, die schon in einem frühen Produktstadium marktrelevante Faktoren in ihre Arbeit einfließen lassen. Dargestellt werden Schwerpunktthemen, Forschungs- und Analysemethoden, die entweder neu oder aber in einer interessanten Weiterentwicklungsphase sind.     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

Sie sehen Artikel 11251 bis 11260 von insgesamt 11911