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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11911 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 01/2000

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 41 (2000))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 01/2000 / Cremer K

  2. Merken

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 02/2000

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 136 (2000))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 02/2000 / Cremer K

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    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 04/2000

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 295 (2000))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 04/2000 / Cremer K

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    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 05/2000

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 367 (2000))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 05/2000 / Cremer K

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    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 06/2000

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 442 (2000))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 06/2000 / Cremer K

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    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 03/2000

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 214 (2000))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 03/2000 / Cremer K

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    Strategisches Controlling in Pharmaunternehmen mit 'Balanced Scorecards'

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 78 (2000))

    Da-Cruz P

    Strategisches Controlling in Pharmaunternehmen mit 'Balanced Scorecards' / Da-Cruz P
    Strategisches Controlling in Pharmaunternehmen mit ‘Balanced Scorecards’ Dr. Klaus H. Nagels, Patrick Da-Cruz und Dr. Michael C. Müller, Roland Berger & Partner, International Management Consultants, München Die Spielregeln im Gesundheitsmarkt ändern sich in immer kürzeren Zeitabständen. An die Flexibilität von Pharmaunternehmen und deren Kompetenz zur Generierung und Erschließung von Produkten und Dienstleistungen mit meß- und erkennbarem Mehrwert gegenüber bestehenden Behandlungsmethoden werden deshalb immer höhere Anforderungen gestellt. Für die Anforderungen eines sich immer schneller verändernden Umfeldes sind die gegenwärtig verfügbaren strategischen Steuerungsinstrumente nur noch bedingt geeignet. Sie stellen zwar Finanz- und Leistungsinformationen des Unternehmens, einzelner Divisio-nen/ Abteilungen oder Tochtergesellschaften zur Verfügung. Aufgrund ihrer relativen Vergangenheitsorientierung sowie einer Fokussierung auf rein finanzorientierte Kennzahlen sind sie jedoch für die heute erforderliche schnelle Strategieumsetzung auf allen Unternehmensebenen ungeeignet. Qualitative Parameter bleiben entweder unberücksichtigt oder werden nur unzureichend als meßbare Aktivitäten bewertet. Der Balanced Scorecard-Ansatz stellt hingegen Instrumente zur Vefügung, mit denen auch qualitative Parameter aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen explizit in der Strategieformulierung und -umsetzung berücksichtigt werden. Scorecards stellen dabei Ziele, Meßgrößen, Zielvorgaben, Ist-Größen und Erreichungsgrad für unterschiedliche Bereiche bzw. Maßnahmen dar. Die reine Kennzahlenorientierung wird um einen vielschichtigen interaktiven Prozeß erweitert, der in der heutigen Situation mit hohen Präzisionsanforderungen an die Unternehmensführung dringend erforderlich ist.     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

  8. Merken

    Stabilitätsbeurteilung von O/W-Cremes mit Hilfe der Oszillationsrheologie / Teil II

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 811 (2000))

    Daniels R

    Stabilitätsbeurteilung von O/W-Cremes mit Hilfe der Oszillationsrheologie / Teil II / Daniels R
    Stabilitätsbeurteilung von O/W-Cremes mit Hilfe der Oszillationsrheologie Teil II * ) Christian Rose und Rolf Daniels Institut für Pharmazeutische Technologie, Technische Universität Braunschweig Wasserhaltige hydrophile Salbe läßt sich durch Elektrolytzusatz gezielt destabilisieren und eignet sich daher gut als Modell für Stabilitätsuntersuchungen an O/W-Cremes. Die Beurteilung solch unterschiedlich lagerstabiler O/W-Cremes gelingt mit Hilfe der Oszillationsrheologie in Kombination mit geeigneten Lagerbedingungen. Extreme Lagerbedingungen, insbesondere Temperaturen über 40 °C, destabilisieren die Cremeproben zu stark und liefern daher keine stabilitätsspezifische Aussage. Optimale Ergebnisse lassen sich erzielen bei isothermer Lagerungen bei +40 °C sowie einem Schaukeltest zwischen -5 °C und +40 °C im täglichen Wechsel und Beurteilung der Meßwerte mit Hilfe statistischer Prüfmethoden. Beide Versuchsbedingungen führen innerhalb von 2wöchiger Lagerung hinsichtlich der Stabilitätsaussage zu äquivalenten Ergebnissen und sind geeignet instabile Formulierungen frühzeitig zu identifizieren. Key words Creme · Öl-in-Wasser-Emulsionen, Stabilitätsbeurteilung · Oszillationsrheologie, Phasenwinkel, Speichermodul * ) Teil I siehe Pharm. Ind. 62, Nr. 9, S. 726 (2000).   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

  9. Merken

    Stabilitätsbeurteilung von O/W-Cremes mit Hilfe der Oszillationsrheologie / Teil I

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 726 (2000))

    Daniels R

    Stabilitätsbeurteilung von O/W-Cremes mit Hilfe der Oszillationsrheologie / Teil I / Daniels R
    Stabilitätsbeurteilung von O/W-Cremes mit Hilfe der Oszillationsrheologie Teil I Christian Rose und Rolf Daniels Institut für Pharmazeutische Technologie, Technische Universität Braunschweig Wasserhaltige hydrophile Salbe läßt sich durch Elektrolytzusatz gezielt destabilisieren und eignet sich daher gut als Modell für Stabilitätsuntersuchungen an O/W-Cremes. Die Beurteilung solch unterschiedlich lagerstabiler O/W-Cremes gelingt mit Hilfe der Oszillationsrheologie in Kombination mit geeigneten Lagerbedingungen. Extreme Lagerbedingungen, insbesondere Temperaturen über 40 °C, destabilisieren die Cremeproben zu stark und liefern daher keine stabilitätsspezifische Aussage. Optimale Ergebnisse lassen sich erzielen bei isothermer Lagerungen bei +40 °C sowie einem Schaukeltest zwischen -5 °C und +40 °C im täglichen Wechsel und Beurteilung der Meßwerte mit Hilfe statistischer Prüfmethoden. Beide Versuchsbedingungen führen innerhalb von 2wöchiger Lagerung hinsichtlich der Stabilitätsaussage zu äquivalenten Ergebnissen und sind geeignet instabile Formulierungen frühzeitig zu identifizieren. Key words Creme · Öl-in-Wasser-Emulsionen, Stabilitätsbeurteilung · Oszillationsrheologie, Phasenwinkel, Speichermodul   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

  10. Merken

    Essentials aus dem Sozialrecht - Der Streit um die Arzneimittel-Richtlinien - eine Zwischenbilanz

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 506 (2000))

    Ehlers A

    Essentials aus dem Sozialrecht - Der Streit um die Arzneimittel-Richtlinien - eine Zwischenbilanz / Ehlers A

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