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Sie sehen Artikel 5841 bis 5850 von insgesamt 11884

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11884 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    150 Jahre MB Bäuerle GmbH

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 474 (2014))

    150 Jahre MB Bäuerle GmbH / pharmind • Partner der Industrie
    MB Bäuerle wurde vom Uhrmacher Mathias Bäuerle im Jahr 1863 in St. Georgen im Schwarzwald gegründet. 1888 legte Mathias Bäuerle den Grundstein für den ersten Bau der heutigen Fabrikanlage. Eine Dampfmaschine und neueste Arbeitsmaschinen steigerten die Uhrenproduktion erheblich. Auf der Weltausstellung in Paris im Jahre 1900 erhielt das Werk eine Medaille. Um nicht alleinig von der Uhrenindustrie abhängig zu sein, wurde 1903 mit der Produktion der Rechenmaschine Peerless begonnen. Auf der Weltausstellung 1904 in St. Louis erreicht Mathias Bäuerle für seine Werke die höchste Auszeichnung, den Grand Prix. 1952 wurde die Entwicklung der ersten Tisch-Falzmaschine unter dem Markennamen „multipli“ gestartet. ...

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    Intensivierung aerober Fermentationen durch gezielte Sauerstoffanreicherung

    Rubrik: Biotechnologie

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 180 (2014))

    Kaltenegger J

    Intensivierung aerober Fermentationen durch gezielte Sauerstoffanreicherung / Sichere Beherrschung der Prozess-Parameter als Voraussetzung · Kaltenegger J · Linde AG – Geschäftsbereich Linde Gas, Unterschleißheim
    Die Anreicherung der Prozessluft durch Zusatz von reinem Sauerstoff (O 2 ) kann bei vielen biotechnologischen Anwendungen Qualität, Effizienz und Produktivität steigern. Diese positiven Effekte lassen sich vor allem für aerobe Fermentationen nutzen, wobei der Sauerstoff-Einsatz in jedem Fall auch sicherheitsrelevanten Kriterien anzupassen ist und eine entsprechende Hardware voraussetzt. Aerobe Fermentationen ( Abb. 1 ) durch Mikroorganismen kommen in zahlreichen Bereichen der pharmazeutischen und industriellen Biotechnologie zum Einsatz. Ein Grund dafür: Aus nachwachsenden und leicht verfügbaren Rohstoffen isolierte Edukte bilden ideale Ausgangsstoffe für mitunter recht komplex aufgebaute Produkte, welche auf rein chemischem Wege nicht ohne weiteres darstellbar wären. Anwendungen finden sich ...

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    Biotech 2.O (Six Bags statt Six Packs)

    Rubrik: Editorial

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 175 (2014))

    Biotech 2.O (Six Bags statt Six Packs) / Editorial
    Sehr geehrter Leser des TechnoPharm Journals, die erste kommerzielle Nutzung der rekombinanten Biotechnologie liegt bereits über 30 Jahre zurück. 1983 wurde rekombinantes Insulin, von Genentech entwickelt, von der FDA zur Vermarkung durch Eli Lilly zugelassen. Warum wird die Biotechnologie trotz dieses gereiften Alters immer noch als Zukunftstechnologie angesehen? Die Antwort ist einfach: alle stakeholder dieser Querschnittstechnologie haben dazu beigetragen, dass relevante Technologiebausteine weiterentwickelt, zum Teil neu erfunden wurden und sich jetzt zu einem Stand der Technik mit völlig neuen Perspektiven synergistisch integrieren. Der erste Fermenter zur Herstellung von rekombinanten Proteinen aus tierischen Zellkulturen im 10 000 l Maßstab war ein umgebauter E.coli ...

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    Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 498 (2014))

    Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland / pharmind • Aktuelles ·  · IMS HEALTH, Frankfurt/Main
    Generikaquoten spielen im Rahmen der Arzneimittelvereinbarungen zwischen Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) und Krankenkassen eine Rolle. Sie sollen eine wirtschaftliche Verordnungsweise sicherstellen. Hält ein Vertragsarzt die Generikaquote und i. d. R. auch weitere Vorgaben ein, so bleibt ihm eine Wirtschaftlichkeitsprüfung erspart. Aufgrund der Besonderheiten der fachärztlichen Behandlung, in der häufig innovative Spezialpräparate benötigt werden, liegen die Quoten hier niedriger als z. B. für die Therapie der Allgemeinärzte. Die Vereinbarungen beruhen auf der DDD-Größe (defined daily dose = definierte Tagestherapiedosis). Generischen Arzneimitteln kommt im gesamten GKV-Markt (GKV: Gesetzliche Krankenversicherung) in der Tat eine große Bedeutung zu: 67 % aller im Jahr 2013 zu Lasten der GKV abgegebenen ...

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    Sanofi Pasteur MSD

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 502 (2014))

    Sanofi Pasteur MSD / pharmind • In Wort und Bild
    Dr. Oliver Sadlek ist neuer Vorsitzender der Geschäftsführung von Sanofi Pasteur MSD (SPMSD) in Deutschland. Als Geschäftsführer ist er damit für die strategische Ausrichtung und die operative Umsetzung des Impfstoffgeschäftes von SPMSD in Deutschland und Österreich verantwortlich. Sadlek berichtet in seiner neuen Funktion direkt an den Europa-Chef und Chief Executive Officer (CEO) von Sanofi Pasteur MSD, Dr. Jean-Paul Kress, in Lyon. Der promovierte Chemiker kommt vom französischen Pharmaunternehmen Sanofi, aus dessen deutscher Niederlassung in Berlin er in den vergangenen drei Jahren den Bereich Diabetes Care für Deutschland, Österreich und die Schweiz geleitet hat. Sadlek blickt auf eine 20-jährige nationale und ...

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    E-only-Paradigmenwechsel durch das EGovG

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 489 (2014))

    Sträter B

    E-only-Paradigmenwechsel durch das EGovG / Elektronische Zulassung von Arzneimitteln ohne Schriftform · Sträter B · Sträter Rechtsanwälte, Bonn
    Schon die Vorgänger-Institution des BfArM, das Bundesgesundheitsamt (BGA), hat sich bemüht, das Verfahren für die Erteilung, Änderung und Verlängerung von Zulassungen zu digitalisieren. Es begann damit, dass Kopien der Zulassungsdossiers auf Mikrofiche archiviert wurden. Später wurde der Unternehmer aufgefordert, die erforderlichen Ausfertigungen des Zulassungsdossiers auf CD vorzulegen. Die digitalisierten Daten wurden aber noch nicht elektronisch übermittelt. Erst die Einreichungsverordnung AMG-EV war ein erster Ansatz, das Nachzulassungsverfahren nachhaltig zu beschleunigen. Die pharmazeutischen Unternehmen wurden gezwungen, bestimmte Teile des Zulassungsdossiers elektronisch einzureichen. Aber auch nach dieser Verordnung waren einzelne Teile des Dossiers, z. B. das Sachverständigengutachten nach § 24 AMG, noch in Papier einzureichen. ...

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    Boehringer Ingelheim

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 502 (2014))

    Boehringer Ingelheim / pharmind • In Wort und Bild
    Stefan Rinn hat zum 1. März 2014 die Aufgaben als Vorsitzender der Geschäftsführung der Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG und somit die Verantwortung für den deutschen Standort von Dr. Engelbert Günster übernommen, der in den Ruhestand geht. Mehr als 30 Jahre war Dr. Günster für Boehringer Ingelheim tätig, u. a. als Landesgeschäftsführer in Kanada und als Leiter der Regionen Europa sowie Asien/Afrika/Australien. Seit 2009 führte er als Landesleiter die deutsche Geschäftseinheit. Dem Unternehmen bleibt Engelbert Günster in anderer Funktion weiterhin verbunden. Stefan Rinn arbeitet bereits seit 27 Jahren in verschiedenen Funktionen bei Boehringer Ingelheim. Der 55-jährige Diplom-Kaufmann verfügt über ...

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    Die Entwicklung der Wale

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 492 (2014))

    Reitz M

    Die Entwicklung der Wale / pharmind • Aus Wissenschaft und Forschung · Reitz M · Weimar
    Wale haben in der Evolution der Säugetiere eine Sonderstellung, denn sie haben sich in ihrer Entwicklung total von ihren Ursprüngen an Land abgewandt und sich völlig an ein Leben im Meer angepasst. Die Anpassungsstrategien waren beachtlich und faszinieren auch heute noch. Die Entwicklung der Wale begann vor rund 55 Mio. Jahren mit einem Säugetier, das so groß wie ein Hase war und auf vier Beinen lief. Gegenwärtig ist der größte Wal über 30 Meter lang und wiegt weit über 100 Tonnen. Nirgendwo im Verlauf der Evolution war der Umbau des Bauplanes „Säugetiere“ so extrem wie bei den Walen.

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    Nutzen von Biopharmazeutika für Patienten im demografischen Wandel

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 495 (2014))

    Nutzen von Biopharmazeutika für Patienten im demografischen Wandel / pharmind • Biotech und demografischer Wandel ·  · vfa bio, Biotechnologie im Verband der forschenden Pharma-Unternehmen, Berlin
    Wie viele andere Industrienationen steht auch Deutschland vor großen, mit dem demografischen Wandel einhergehenden Herausforderungen. Die geburtenstarken Nachkriegsjahrgänge werden sukzessive in den Ruhestand gehen, während aufgrund der niedrigen Geburtenrate immer weniger Menschen ins Berufsleben einsteigen werden. Somit wird es in Deutschland, wenn nicht gegengesteuert wird, künftig stetig weniger Erwerbstätige geben. Hinzu kommt die steigende Lebenserwartung: Bezogen Rentner bei Einführung der Rentenversicherung Ende des 19. Jahrhunderts lediglich für ein bis fünf Jahre Altersruhegeld, so sind es heute schon etwa 20 Jahre – Tendenz steigend. Die Situation für Deutschland ist besonders gravierend. Bereits jetzt weist das Land den geringsten Anteil an Jugendlichen ...

  10. Merken

    Späte Nutzenbewertung

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 487 (2014))

    Postina T

    Späte Nutzenbewertung / pharmind • Aspekte · Postina T · Postina Public Relations GmbH, Berlin/Seeheim-Jugenheim
    Josef Hecken muss aufpassen, dass er nicht in den Augen mancher Beobachter in den Ruch gerät, ein Freund der Pharma-Industrie zu sein. Nachdem der Unabhängige Vorsitzende des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) sich schon für die Aufhebung der Nutzenbewertung des Arzneimittelbestandsmarkts ausgesprochen hatte, sprang er der Branche jetzt erneut zur Seite. Entspannt und nüchtern wies er die Forderung der Techniker Krankenkasse (TK) nach einer „Spätbewertung“ aller Arzneimittel zurück, die die Frühe Nutzenbewertung durchlaufen haben. Hecken wandte sich nicht etwa gegen diese Forderung, weil er eine Spätbewertung mit den Erfahrungen aus dem Versorgungsalltag für überflüssig hielte. Er wies sie zurück, weil dies im ...

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