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Sie sehen Artikel 5851 bis 5860 von insgesamt 11629

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11629 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    „Bio on Demand“

    Rubrik: Spektrum

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 224 (2014))

    „Bio on Demand“ / Vom Konzept bis zur ersten Charge: ein schneller, offener und kosteneffizienter Weg zur Optimierung der zukünftigen Marktposition
    Da die globale Nachfrage nach bezahlbaren Medikamenten steigt, wächst der Druck auf Pharma- und Biotechunternehmen, ihre Produktion zu überdenken. NNE Pharmaplan sieht hier einen Bedarf an kleineren, flexibleren Biotech-Anlagen und hat als Antwort auf diese Anforderungen das „Bio on Demand“-Konzept entwickelt. Ein flexibles Konzept, dass ein weites Portfolio von Anwendungen abdeckt und mit einem vorhersehbaren Zeitplan und Budget, von den ersten Konzeptions- und Planungsschritten bis zur Produktion begleitet. NNE Pharmaplans „Bio on demand“-Anlagen basieren auf einer Reihe von einfach einsetzbaren Modulen, die dort gebaut werden können, wo auch immer die Herstellungskette einer biopharmazeutischen Firma dies fordert. Standardisierte Prozesse und Versorgungsmodule ...

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    Lounges, Vision Pharma, Innovation Food

    Rubrik: Messeberichte

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 226 (2014))

    Letzner H

    Lounges, Vision Pharma, Innovation Food / Eine Retrospektive · Letzner H · Letzner Pharmawasseraufbereitung GmbH, Hückeswagen
    Vom 3. bis 5. Juni 2014 trafen in Stuttgart 270 ausstellende Firmen und Institutionen auf 8 200 Fachbesucher aus 28 Ländern bei 250 Fachvorträgen und 56 Aktionsbühnen. Zum Vergleich: 2013 waren es in Karlsruhe 260 Firmen und 8 000 Fachbesucher. Im Mittelpunkt stand die Darstellung und Vermittlung von Fachwissen, Anwendung, Erfahrung, Kundenorientierung und Kompetenz der ausstellenden Firmen. Diese hatten die Möglichkeiten der mehrschichtigen Darstellung mit Vortrag, Vorführung und Gespräch bei dieser Kommunikationsplattform genutzt und sich damit Kunden und Besuchern interessanter als „messeüblich“ präsentiert. Mit dem Reinheitstechnikpreis „CLEAN!“ des Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, wurden drei Firmen für herausragende Innovationen bei ...

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    Scan App für Pharma-Codes

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 231 (2014))

    Scan App für Pharma-Codes / pharmind • Produkte
    REA Elektronik *) stellt ein effizientes und kostenloses Tool zum Entschlüsseln von Codes zur Verfügung. Mit der PharmaScan App werden Strich-, Matrix- und QR-Codes auf Medikamentenverpackungen per Smartphone decodiert. Die App erkennt PPN Codes, die von den Organisationen IFA und EFPIA für die Serialisierung vergeben worden sind. Ebenfalls erfasst werden QR- und Data Matrix Codes, die eine GTIN oder eine NTIN nach GS1 Norm enthalten. Pharmafälschungen können durch die Identifizierung nicht validierter Codes erkannt werden. Die App überprüft die Zeichen gemäß den Vorgaben von EFPIA und Securpharm, übersetzt den Inhalt in Klartext und lokalisiert darüber hinaus etwaige Fehler in ...

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    Tiefziehverpackungsmaschinen

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 231 (2014))

    Tiefziehverpackungsmaschinen / pharmind • Produkte
    Mit der R 900 bringt Multivac *) ein neues Modell seiner Tiefziehverpackungsmaschinen auf den Markt, welches sich besonders für große Produkte eignet, die eine hohe Packungskavität benötigen. Die Maschine wurde entwickelt, um Mehrkomponentensysteme (OP-Sets) für den OP-Saal, bestehend aus gebrauchsfertigen Elementen wie Spritzen, Skalpellen, Klemmen, Nahtmaterial etc., zu verpacken. Diese Mehrkomponentensysteme werden zunächst in einer Plastikbox bzw. einer flexiblen Packung verpackt und anschließend in sterile OP-Tücher eingewickelt. Damit das komplette Set, das bis zu 15 cm hoch ist und häufig aus 2 oder 3 Lagen besteht, automatisiert auf einer Hochleistungs-Tiefziehverpackungsmaschine verpackt werden kann, wurde ein neues Maschinenkonzept entwickelt, welches einen ...

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    Späte Nutzenbewertung

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 487 (2014))

    Postina T

    Späte Nutzenbewertung / pharmind • Aspekte · Postina T · Postina Public Relations GmbH, Berlin/Seeheim-Jugenheim
    Josef Hecken muss aufpassen, dass er nicht in den Augen mancher Beobachter in den Ruch gerät, ein Freund der Pharma-Industrie zu sein. Nachdem der Unabhängige Vorsitzende des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) sich schon für die Aufhebung der Nutzenbewertung des Arzneimittelbestandsmarkts ausgesprochen hatte, sprang er der Branche jetzt erneut zur Seite. Entspannt und nüchtern wies er die Forderung der Techniker Krankenkasse (TK) nach einer „Spätbewertung“ aller Arzneimittel zurück, die die Frühe Nutzenbewertung durchlaufen haben. Hecken wandte sich nicht etwa gegen diese Forderung, weil er eine Spätbewertung mit den Erfahrungen aus dem Versorgungsalltag für überflüssig hielte. Er wies sie zurück, weil dies im ...

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    E-only-Paradigmenwechsel durch das EGovG

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 489 (2014))

    Sträter B

    E-only-Paradigmenwechsel durch das EGovG / Elektronische Zulassung von Arzneimitteln ohne Schriftform · Sträter B · Sträter Rechtsanwälte, Bonn
    Schon die Vorgänger-Institution des BfArM, das Bundesgesundheitsamt (BGA), hat sich bemüht, das Verfahren für die Erteilung, Änderung und Verlängerung von Zulassungen zu digitalisieren. Es begann damit, dass Kopien der Zulassungsdossiers auf Mikrofiche archiviert wurden. Später wurde der Unternehmer aufgefordert, die erforderlichen Ausfertigungen des Zulassungsdossiers auf CD vorzulegen. Die digitalisierten Daten wurden aber noch nicht elektronisch übermittelt. Erst die Einreichungsverordnung AMG-EV war ein erster Ansatz, das Nachzulassungsverfahren nachhaltig zu beschleunigen. Die pharmazeutischen Unternehmen wurden gezwungen, bestimmte Teile des Zulassungsdossiers elektronisch einzureichen. Aber auch nach dieser Verordnung waren einzelne Teile des Dossiers, z. B. das Sachverständigengutachten nach § 24 AMG, noch in Papier einzureichen. ...

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    Die Entwicklung der Wale

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 492 (2014))

    Reitz M

    Die Entwicklung der Wale / pharmind • Aus Wissenschaft und Forschung · Reitz M · Weimar
    Wale haben in der Evolution der Säugetiere eine Sonderstellung, denn sie haben sich in ihrer Entwicklung total von ihren Ursprüngen an Land abgewandt und sich völlig an ein Leben im Meer angepasst. Die Anpassungsstrategien waren beachtlich und faszinieren auch heute noch. Die Entwicklung der Wale begann vor rund 55 Mio. Jahren mit einem Säugetier, das so groß wie ein Hase war und auf vier Beinen lief. Gegenwärtig ist der größte Wal über 30 Meter lang und wiegt weit über 100 Tonnen. Nirgendwo im Verlauf der Evolution war der Umbau des Bauplanes „Säugetiere“ so extrem wie bei den Walen.

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    Nutzen von Biopharmazeutika für Patienten im demografischen Wandel

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 495 (2014))

    Nutzen von Biopharmazeutika für Patienten im demografischen Wandel / pharmind • Biotech und demografischer Wandel ·  · vfa bio, Biotechnologie im Verband der forschenden Pharma-Unternehmen, Berlin
    Wie viele andere Industrienationen steht auch Deutschland vor großen, mit dem demografischen Wandel einhergehenden Herausforderungen. Die geburtenstarken Nachkriegsjahrgänge werden sukzessive in den Ruhestand gehen, während aufgrund der niedrigen Geburtenrate immer weniger Menschen ins Berufsleben einsteigen werden. Somit wird es in Deutschland, wenn nicht gegengesteuert wird, künftig stetig weniger Erwerbstätige geben. Hinzu kommt die steigende Lebenserwartung: Bezogen Rentner bei Einführung der Rentenversicherung Ende des 19. Jahrhunderts lediglich für ein bis fünf Jahre Altersruhegeld, so sind es heute schon etwa 20 Jahre – Tendenz steigend. Die Situation für Deutschland ist besonders gravierend. Bereits jetzt weist das Land den geringsten Anteil an Jugendlichen ...

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    Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 498 (2014))

    Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland / pharmind • Aktuelles ·  · IMS HEALTH, Frankfurt/Main
    Generikaquoten spielen im Rahmen der Arzneimittelvereinbarungen zwischen Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) und Krankenkassen eine Rolle. Sie sollen eine wirtschaftliche Verordnungsweise sicherstellen. Hält ein Vertragsarzt die Generikaquote und i. d. R. auch weitere Vorgaben ein, so bleibt ihm eine Wirtschaftlichkeitsprüfung erspart. Aufgrund der Besonderheiten der fachärztlichen Behandlung, in der häufig innovative Spezialpräparate benötigt werden, liegen die Quoten hier niedriger als z. B. für die Therapie der Allgemeinärzte. Die Vereinbarungen beruhen auf der DDD-Größe (defined daily dose = definierte Tagestherapiedosis). Generischen Arzneimitteln kommt im gesamten GKV-Markt (GKV: Gesetzliche Krankenversicherung) in der Tat eine große Bedeutung zu: 67 % aller im Jahr 2013 zu Lasten der GKV abgegebenen ...

  10. Merken

    Paul Ehrlich- und Ludwig Darmstaedter-Preis

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 502 (2014))

    Paul Ehrlich- und Ludwig Darmstaedter-Preis / pharmind • In Wort und Bild
    Für seine Erkenntnisse zur Funktionsweise des Immunsystems erhält Prof. Dr. Michael Reth den mit 100 000 Euro dotierten Paul Ehrlich- und Ludwig Darmstaedter-Preis der Paul Ehrlich-Stiftung. Zum ersten Mal seit 1996 geht der Preis wieder an einen Wissenschaftler, der in Deutschland forscht. Reth ist Professor für Molekulare Immunologie am Institut für Biologie III der Universität Freiburg und Sprecher des Exzellenzclusters BIOSS Centre for Biological Signalling Studies. Außerdem leitet er die Abteilung für Molekulare Immunologie, die am Max-Planck-Institut für Immunbiologie und Epigenetik angesiedelt ist. Die Auszeichnung gilt als eine der wichtigsten Forschungsehrungen Deutschlands. Mit Reth würdigt die Stiftung einen Entdecker, der wie ...

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