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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11629 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Ausschreibung des Paul-Martini-Preises 2015

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1655 (2014))

    Ausschreibung des Paul-Martini-Preises 2015 / pharmind • Partner der Industrie
    Die Paul-Martini-Stiftung schreibt den Paul-Martini-Preis für das Jahr 2015 international aus. Er ist mit 25 000 Euro dotiert und wird von der Paul-Martini-Stiftung, Berlin, anlässlich der jährlichen Tagung der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin verliehen. Der Preis zeichnet hervorragende Forschungsleistungen in der Klinischen Pharmakologie aus. Hierzu gehören z. B. die Entwicklung neuer Arzneimittelanwendungen, die Identifizierung neuer Arzneimitteltargets und die Optimierung von Therapieschemata; dazu zählen aber auch die Entwicklung und Anwendung klinisch-pharmakologischer Methoden zur Beurteilung therapeutischer Maßnahmen sowie Therapiestudien und ihre sozioökonomischen Aspekte. Der Preis wurde zum Gedenken an den herausragenden Wissenschaftler und Arzt Prof. Paul Martini (Bonn) gestiftet, in Würdigung seiner besonderen ...

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    Laser- Kennzeichnungssysteme

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1656 (2014))

    Laser- Kennzeichnungssysteme / pharmind • Produktinformationen
    Videojet Technologies *) hat seine CO 2 -Laser-Kennzeichnungssysteme um die Modelle Videojet 3330 mit 30 Watt und Videojet 3130 mit 10 Watt erweitert. Die Systeme erzielen bei verschiedenen Kennzeichnungsgeschwindigkeiten eine gute Codequalität und eignen sich für eine Vielzahl von Trägermaterialien. Sie unterstützen einfache wie komplexe Codes und können problemlos in viele Anwendungen integriert werden. Mit dem Punktschriftmodus können Produkte lt. Herstellerangaben bis zu 32 % schneller gekennzeichnet werden als mit Vektorschriften. Um die Linienintegration zu erleichtern, werden innerhalb der CO 2 -Laserkennzeichnungsreihe über 20 000 Standardkonfigurationen angeboten, u. a. 21 Optionen für Kennzeichnungsfenster und drei verschiedene Laserwellenlängen. Eine luftgekühlte Laserquelle reduziert zusammen mit optimierten ...

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    Einwegbeutel

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1656 (2014))

    Einwegbeutel / pharmind • Produktinformationen
    Sartorius Stedim Biotech *) bringt eine vollständig neu entwickelte Familie der Einwegbeutel auf den Markt. Aufgrund ihres patentierten Polyethylenfilmes (PE) können die Flexsafe-Beutel in allen einwegbasierten Prozessschritten der Arzneimittelherstellung eingesetzt werden, sowohl in der Prozessentwicklung als auch im Upstream- und Downstreamprocessing. Die Beutel ermöglichen ein sehr gutes und reproduzierbares Zellwachstum, auch für empfindliche Zelllinien. Dank ihrer Stärke von 400 μm ist die PE-Folie besonders robust, wodurch die Einwegbeutel sehr stabil und flexibel sind. Dauerhafte Liefersicherheit ist lt. Unternehmensangaben garantiert. Zunächst werden Beutel für 1 – 200 l und kleine Beutel für Validierungszwecke auf den Markt gebracht. Beutel für Einweg-Bioreaktoren (50 – 2 000 l) und ...

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    Pharmawasseranlagen

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1656 (2014))

    Pharmawasseranlagen / pharmind • Produktinformationen
    Das Osmotron Pro System von BWT *) für die Produktion von Pharmawasser kombiniert Vorbehandlung, Enthärtung, Filtration, Umkehrosmose und Vollentsalzung mittels des patentierten Septron EDI-Moduls in Kompaktbauweise auf einer Plattform. Mit dieser Verfahrenstechnik werden die gängigen Anforderungen von EP (für PW/HPW) und USP (für PW) sicher und zuverlässig eingehalten. Die standardisierte Ausführung hat eine Leistung von bis zu 10 000 Liter pro Stunde. Höhere Leistungen sind auf Kundenwunsch umsetzbar. Alle Bauteile und Probenahmestellen sind leicht zugänglich. Die Steuerung der Anlage erfolgt über AQU@VIEW Automatisationsprodukte. Als Basis für die Softwareerstellung dient eine Software-Modul-Bibliothek für Siemens und Rockwell-SPS-Systeme. Sie ist auf die speziellen ...

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    Scanköpfe

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1656 (2014))

    Scanköpfe / pharmind • Produktinformationen
    Domino *) stellt seinen i-Tech 15 Scankopf aus dem CO 2 -Laser-Sortiment vor. Die gute Beschriftungsqualität ermöglicht Applikationen mit größerem Markierfeld, wie z. B. die Codierung innerhalb großer Rollenanwendungen. Das Markierfeld ist lt. Herstellerangaben um bis zu 40 % größer als bei bisher entwickelten Industrielasern. Es ist möglich, Stick Packs bzw. Beutel für getrocknete oder flüssige Substanzen zu codieren – sowohl vor dem Einfüllen des Produktes als auch danach. Durch das Aufbringen eines visuell lesbaren Codes und eines 2D Datamatrix-Codes werden auch die Serialisierungsvorschriften der EU Fälschungsrichtlinie 2011/62/EU erfüllt.

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    Feuchtemesssensoren

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1656 (2014))

    Feuchtemesssensoren / pharmind • Produktinformationen
    Mit dem Feuchtemesssensor AMMS bietet ACO *) einen kompakten Sensor an, der für fast alle Schüttgüter, Granulate, Pulver, Mischungen, Pasten und Stoffe aus vielen Industriebereichen einsetzbar ist. Eine Mehrfachkalibrierung mit bis zu 10 Kalibrierpunkten direkt im Prozess ist mittels einer neuen Kalibriersoftware möglich. Der Messbereich und die Mittelwertbildung können über die Software angepasst werden. Die Messwertausgabe des Feuchtesensors erfolgt über ein analoges 4 bis 20mA Ausgangssignal. Die Messelektronik wurde in eine Edelstahlummantelung mit Keramikscheibe eingebettet.

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    Datenlogger

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1656 (2014))

    Datenlogger / pharmind • Produktinformationen
    Mit dem LOG 32-TH erweitert die Dostmann electronic GmbH *) ihr Produktangebot von Datenloggern um ein kompaktes Messgerät zur Datenaufzeichnung von Temperatur und Feuchte bei Lagerung und Transport. Für die Auswertung wird der Datenlogger direkt in die USB-Schnittstelle des Computers eingesteckt, wo er automatisch eine PDF-Datei der letzten Messserie erzeugt. Es können bis zu 60 000 Datensätze aufgezeichnet werden. Der Messbereich reicht von –40 °C bis + 70 °C bei einer Auflösung von 0,1 °C. Der Feuchtesensor verfügt über eine Auflösung von 0,1 % rF und eine Genauigkeit von ± 3 % rF. Er misst im Feuchtebereich zwischen 0 % rF und 100 % rF. Die Spannungsversorgung erfolgt ...

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    Ruf nach Innovation bleibt ungehört

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1669 (2014))

    Postina T

    Ruf nach Innovation bleibt ungehört / pharmind • Aspekte · Postina T · Postina Public Relations GmbH, Berlin/Seeheim-Jugenheim
    Kaum zu glauben: Das viel gescholtene deutsche Gesundheitssystem gewinnt kontinuierlich an Zustimmung. 77 Prozent der Bevölkerung sind damit zufrieden – teilweise sogar sehr. Herausgefunden hat dies das Meinungsforschungsinstitut Forsa. Im Auftrag der Techniker Krankenkasse hat es exakt 2001 Erwachsenen den „Meinungspuls“ gefühlt – so der Titel der regelmäßigen Umfrage. Vor knapp zehn Jahren sah dies noch anders aus. Mit 54 Prozent überwogen die Skeptiker. Die Menschen fühlen sich in dem System so geborgen, dass sie in der Mehrheit Beitragserhöhungen – die 85 Prozent für wahrscheinlich halten – akzeptieren würden, vorausgesetzt der Versorgungsumfang bleibt im Großen und Ganzen erhalten und der Zugang ...

  9. Merken

    Pharmakovigilanz im reformierten System der EU

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1670 (2014))

    Sträter B

    Pharmakovigilanz im reformierten System der EU / Erste Erfahrungen · Sträter B · Sträter Rechtsanwälte, Bonn
    Der frühere Kommissar für Industrie und Unternehmenspolitik der Europäischen Union, Verheugen, ist angetreten, das Pharmakovigilanz-System in Europa grundlegend zu reformieren und effizienter zu gestalten. Durch die Verordnung (EG) 1235/2010 wurde die Verordnung (EG) 726/2004 für das zentrale Zulassungssystem der EMA nachhaltig geändert. Durch die Richtlinie 2010/84/EU wurde der Humankodex in der Richtlinie 2001/83/EG für die nationalen und dezentralen Zulassungssysteme in der EU entsprechend modifiziert. Was waren die wesentlichen Änderungen und welche Ergebnisse zeigt die Implementierung? Die Unternehmen sind verpflichtet, ein Pharmakovigilanz-System zu unterhalten, das in einem Masterfile dokumentiert ist. Bezogen auf die Produkte werden die Unternehmen verpflichtet, ein Risikomanagement-System einzuführen, ...

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    Das Soldatenherz – Folgen permanenter Todesangst

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1672 (2014))

    Reitz M

    Das Soldatenherz – Folgen permanenter Todesangst / pharmind • Aus Wissenschaft und Forschung · Reitz M · Weimar
    Im Jahre 2014 jährt sich der Beginn des Ersten Weltkrieges zum 100. Mal. Dieser Krieg öffnete neuartige Entwicklungswege für Medizin und Pharmazie. Erstmals wurden im großen Umfang in Lazaretten Bluttransfusionen durchgeführt. Lange blieb das sogenannte „Soldatenherz“ rätselhaft. Bei Frontsoldaten schlug das Herz erstaunlich oft schneller als normal und fand auch in Ruhephasen keine Erholung. Ursache waren die permanenten lebensbedrohlichen Situationen in den Schützengräben. Die Männer konnten keine Erholung finden und mussten ständig mit Angriffen rechnen.

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