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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11629 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Schneller Produktwechsel in der Tablettierung mit der Tablettenpresse FE35

    Rubrik: Sonderteil POWTECH

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 451 (2016))

    Schneller Produktwechsel in der Tablettierung mit der Tablettenpresse FE35 / Sonderteil POWTECH
    Pharmaproduzenten, die auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleiben wollen, müssen sich auf unterschiedliche Produktionsszenarien einstellen. Hierbei sind eine schnelle und flexible Fertigung, kurze Umrüstzeiten und eine hohe Anlagenverfügbarkeit gefragt. Auf diese Anforderungen hat Fette Compacting *) die Tablettenpresse FE35 ( Abb.  1 ) zugeschnitten. Sie bietet die kürzesten Produktwechselzeiten ihrer Klasse, eine höhere Produktivität und eine einfache Bedienung durch das patentierte TRI.EASY-Design.

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    Wir gestalten Produktionsprozesse

    Rubrik: Sonderteil POWTECH

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 452 (2016))

    Wir gestalten Produktionsprozesse / Sonderteil POWTECH
    Wellmann Engineering *) setzt seit über 20 Jahren wegweisende verfahrenstechnische Technologien und Anlagen flexibel und engagiert um. Wellmann versteht sich dabei als Problemlöser für Kundenanforderungen und verwirklicht hochkomplexe Projekte mit Spezialisten aus den Bereichen Engineering, Automation und Montage. Profitieren Sie von unserer Erfahrung.

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    Der Pharmawasserspezialist

    Rubrik: Sonderteil POWTECH

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 452 (2016))

    Der Pharmawasserspezialist / Sonderteil POWTECH
    Die Letzner Pharmawasseraufbereitung GmbH *) liefert weltweit schlüsselfertige Anlagen zur Herstellung von reinem Wasser und reinem Dampf zur Anwendung in pharmazeutischen Prozessen. Zum Sortiment gehören verschiedene Vorbehandlungseinheiten zur Aufbereitung des Speisewassers wie z. B. pharmakonforme Edelstahlenthärtungsanlagen mit Einzelventilsteuerung, Umkehrosmoseanlagen zur Herstellung von PW, Druckkolonnen-Destillationsanlagen zur Herstellung von WFI sowie Reinstdampferzeuger. Neben der Aufbereitung zum reinen Wasser und Dampf gehört auch deren Lagerung (im Falle des Wassers) und Verteilung bis zur Zapfstelle inklusive aller prozessrelevanten Steuer- und Messinstrumente zum Umfang eines Turnkey-Systems, dessen Gesamtinstallation Sie bei der Firma Letzner beauftragen können. Die Projektierung beinhaltet zudem weitere Prozesse, wie das gesamte Engineering, ...

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    PTA – Spezialist für Reinraumtechnik in der Pharmaindustrie

    Rubrik: Sonderteil POWTECH

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 452 (2016))

    PTA – Spezialist für Reinraumtechnik in der Pharmaindustrie / Sonderteil POWTECH
    Mit über zwanzig Jahren Erfahrung ist die PTA Pharma-Technischer Apparatebau GmbH & Co. KG *) ein führender Anbieter für hochqualitative Laminar-Flow-Anlagen, Reinraumtechnik, Wiegekabinen, Freiarbeitsplätze sowie Reinigungsanlagen und Stopfen-Waschanlagen in Pharma-, Chemie- und Lebensmittel-Industrie. Von Projektierung, Engineering und Entwicklung bis hin zu Lieferung, Montage, Inbetriebnahme und Wartung bietet PTA alles aus einer Hand. Die Kernkompetenz liegt in der Lösung kundenspezifischer Anforderungen „Made in Germany“. Besuchen Sie uns auf der POWTECH in Halle 3, Stand 3-435.

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    Trocknungstechnologie:sicher und schonend trocknen

    Rubrik: Sonderteil POWTECH

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 453 (2016))

    Trocknungstechnologie:sicher und schonend trocknen / Sonderteil POWTECH
    „Schnell, schonend und sicher trocknen“ – diesem Leitspruch hat sich der Trocknungsanlagenbauer Harter *) aus Stiefenhofen im Allgäu seit 25 Jahren verschrieben. Die eigens entwickelte „Kondensationstrocknung auf Wärmepumpenbasis“ ist die Lösung für so manche Trocknungsherausforderung. Sie kombiniert scheinbar widersprüchliche Attribute wie niedrige Temperaturen und kurze Trocknungszeiten. Mit der eigens entwickelten Airgenex® – Kondensationstrocknung und ihren Systemvarianten AIRGENEXmed und AIRGENEXfood werden Waren aus Metall, Glas und Kunststoff oder organische Produkte wie Lebensmittel bei niedrigen Temperaturen zwischen 20  °C und 90  °C schonend und stressfrei getrocknet. Durch den Einsatz extrem trockener Luft und einer individuell angepassten Luftführung werden sehr kurze Trocknungszeiten mit gleichzeitig ...

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    Medikamente aus dem 3D-Drucker

    Rubrik: Editorial

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 191 (2016))

    Medikamente aus dem 3D-Drucker / Editorial
    Sehr geehrte Leser des TechnoPharm-Journals, in vielen Industrien gewinnen additive Fertigungsverfahren an Bedeutung. Zwar läuft der 3D-Drucker den konventionellen Geräten noch nicht den Rang ab – doch die Vorteile sind nicht von der Hand zu weisen. Denn 3D-Druckverfahren ermöglichen ein Maximum an Anpassung an die Bedürfnisse des Kunden sowie an Genauigkeit und auch Haltbarkeit. Musste vormals etwa ein kompliziertes Bauteil modifiziert werden, griff der Mitarbeiter auf konventionelle Werkzeugmaschinen zurück oder orderte es neu beim Hersteller. Dies kostete Zeit und Geld – zusätzlich verstärkt durch den umrüstungsbedingten Stillstand der Maschine. Hohe Kosten durch Anlagenmodifikationen kann der 3D-Druck jedoch abfedern, ist es ...

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    Arzneimittel aus dem Drucker – innovative Darreichungsformen in 2D und 3D

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 198 (2016))

    Preis M

    Arzneimittel aus dem Drucker – innovative Darreichungsformen in 2D und 3D / Preis • Arzneimittel aus dem Drucker · Preis M · Åbo Akademi University, Turku (Finnland)
    gedruckte Arzneiformen Drucktechnologien 3D-Druck Inkjet-Druck flexible Dosierung Herstellungsprozess Bereits in den 1990er Jahren wurden dreidimensionale (3D) Drucktechnologien für die Herstellung von oralen Darreichungsformen diskutiert [ 1 ]. Viele Drucktechnologien wie Inkjet- oder Flexographie-Druck sind u. a. gängige Methoden in der Papierindustrie und finden z. B. Anwendung in der Bedruckung von Verpackungen [ 2 ]. Man spricht hier oft von zweidimensionalem (2D) Druck. Die Grenzen zum 3D-Druck sind allerdings fließend: Das Aufbringen mehrerer Schichten bzw. das Drucken bestimmter Formen kann in manchen Fällen auch als 3D-Druck bezeichnet werden. 3D-Druck wird in anderen Industriezweigen bereits seit längerer Zeit eingesetzt. Tabelle 1 zeigt einen beispielhaften ...

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    Paradigmenwechsel in der Parenteraliaproduktion

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 204 (2016))

    Wiseman D | Busimi A | Ware N

    Paradigmenwechsel in der Parenteraliaproduktion / Wiseman et al. • Parenteraliaproduktion · Wiseman D, Busimi A, Ware N · Vanrx Pharmasystems, Burnaby (Kanada) und Schott Pharmaceutical Systems, Mainz und ARaymondlife, Grenoble (Frankreich)
    Fill & Finish genestete Vials aseptisches Abfüllen Die Primärverpackung für steril in Fläschchen verfüllte Medikamente besteht derzeit aus 3 Komponenten: dem Vial an sich, einem Stopfen sowie einer Bördelkappe. Während des Abfüllprozesses wird jede dieser 3 Komponenten einzeln platziert und dann sequenziell verarbeitet. Die Art des Stopfens hängt davon ab, ob es sich um ein flüssiges oder um ein gefriergetrocknetes (lyophilisiertes) Produkt handelt. Bei Flüssigprodukten kommen sog. Serumstopfen zum Einsatz. Dies sind Gummistopfen aus Elastomer mit ringförmigen Überständen, welche sowohl den Stopfen an seinem Platz halten als auch das Vial dadurch verschließen. Lyostopfen wiederum werden zunächst auf das befüllte Vial aufgesetzt, ...

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    Alternative Ansätze zur Passivierung und Reinigung von Pharmaanlagen

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 210 (2016))

    Blumhofer G

    Alternative Ansätze zur Passivierung und Reinigung von Pharmaanlagen / Blumhofer • Passivierung und Reinigung · Blumhofer G · Beratherm AG, Pratteln (Schweiz)
    nichtrostende Stähle chemische Reinigung Korrosion Passivierung Auf dem Pharmamarkt gibt es eine breite Palette von Behandlungslösungen für das Reinigen und Passivieren von Pharmaanlagen aus nichtrostenden Stählen. Deren Weiterentwicklungen mit dem Ziel, ökonomische und ökologische Verbesserungen zu erreichen, erfolgten v. a. dadurch, dass die chemischen Zusammensetzungen der Behandlungslösungen schrittweise verändert wurden. Es ist allgemein bekannt, dass bei dieser Werkstoffgruppe vor allem die Güte des Passivfilms darüber entscheidet, ob negative Beeinflussungen durch ein umgebendes Medium in Grenzen gehalten werden. Daher liegt es nahe, die produktberührte Werkstoffoberfläche etwas näher zu betrachten, denn nur in dieser Kontaktzone – auch Phasengrenze genannt – zwischen Werkstoff und ...

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    Serie: Hygienepumpen in der Pharmaproduktion

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 214 (2016))

    Schlapp G | Gögl S

    Serie: Hygienepumpen in der Pharmaproduktion / Teil  1: Anforderungen an die FDA- und GMP-konforme Pumpe bei Sterilproduktionen · Schlapp G, Gögl S · GEA Hilge GmbH, Bodenheim
    Hygienepumpe Kreiselpumpe Verdrängerpumpe Reinigbarkeit Der Betriebsingenieur einer Pharmaproduktion ist gehalten, nicht allein in technischen und wirtschaftlichen Dimensionen zu denken: Primär sind die Bestimmungen der PharmBetrV und gesetzliche Richtlinien wie die 2003/94/EG und Direktiven in puncto Good Manufacturing Practice (GMP) einzuhalten – das gibt der Pharmazeut dem Ingenieur unmissverständlich vor. Konsequenterweise steht die hygienische, reproduzierbare Herstellung im Mittelpunkt der Pharmaproduktion, ganz besonders bei sterilen Arzneimitteln. Um dies zu erreichen, müssen Anlagenplaner, Apparatebauer und Komponentenlieferanten eine ganze Reihe von Aspekten beachten. Das beginnt bei einem durchdachten Anlagenkonzept für die Stoffströme und endet bei keimarmen Apparaten/Komponenten inkl. ausgeklügelten Reinigungsregimes. Denn klar ist: Je ...

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