Rubrik: Erratum
(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 03, Seite 180 (2018))
Erratum / Erratum
for the article by Zimmermann et al. “Comparison of the Performance of Single Punch and Rotary Tablet Presses from Different Vendors”, published in TechnoPharm 8, no. 2, p. 96–103 (2018) To our great dismay, the following mistakes occurred: On p. 98, right column, second paragraph, the sentence should read: “The tensile-strength σ of the tablets was calculated using the US Pharmacopeia(USP)-equation for convex-faced (1) [9; 10] or for flat-faced tablets (2) [11].” Table 5 was not displayed on p. 99: Reference 2 on p. 103 should read: “Bauer-Brandl, A., Die Tablette: Handbuch der Entwicklung, Herstellung und Qualitätssicherung, ECV Editio Cantor, Aulendorf ...
Rubrik: Erratum
(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 03, Seite 1 (2019))
Erratum / Erratum
Zu unserem Bedauern wurde in TechnoPharm 9, Nr. 3, 165 (2019) eine falsche chemische Einheit abgedruckt. Unten stehend der korrigierte Satz: Voraussetzung für die Bildung einer Passivschicht sind die Anteile von Chrom und Kohlenstoff im Edelstahl, die im Bereich ≥ 10,5 % Cr und ≤ 1,2 % C liegen müssen.
Rubrik: Editorial
(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 191 (2019))
Pharmaverpackung at its best! / Editorial
Sehr geehrte Leser des TechnoPharm-Journals, der im Zuge der Pharmapack Europe erschienene Report „European drug delivery and packaging“ enthielt erstmals ein Ranking bzgl. „Drug Delivery Innovation“. An der Spitze stehen die Unternehmen aus Deutschland, gefolgt von den Mitbewerbern aus Frankreich, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich. Dabei sollen die Innovationen v. a. von kleineren Anbietern kommen – angesichts der beinahe schon sprichwörtlichen Stärke des deutschen Mittelstands war das aber auch zu erwarten. Innovationstreiber sind der Anstieg biotechnologisch erzeugter Medikamente in Verbindung mit neuen Verabreichungssystemen wie Autoinjektoren sowie die Digitalisierung. Die TechnoPharm untermauert in der vorliegenden Ausgabe den Beitrag deutscher Unternehmen in ...
Rubrik: Produkte
(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 253 (2019))
Palettenetikettierer / Produkte
Mit Aluminium- oder Edelstahlgehäuse, links- oder rechtshändiger Konfiguration, verschiedenen Klimakits für den Einsatz unter besonders schwierigen Umgebungsbedingungen sowie einem integrierten Kontrollscanner und farbigem Touch-Panel lässt sich der Palettenetikettierer M230i von Domino *) einfach für spezifische Kundenbedürfnisse konfigurieren. Der flexible Palettenetikettierer ist kompakt, robust, einfach integrierbar und sowohl für neue Anlagen als auch für die Integration in bestehende Fertigungslinien geeignet. Er gewährleistet eine vollständige Lieferkettenkonformität gemäß GS1-Standard. Mit QuickPal, der Softwarelösung für die Systemintegration der Palettenetikettierung, ist die Steuerungsanbindung eines Palettenetikettiersystems an das jeweilige Kundensystem unkompliziert realisierbar.
Rubrik: Automation
(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 04, Seite 220 (2019))
Errichtung einer neuen Bulk-Produktion / Der Weg von der Altanlage zu einer neuen, hochmodernen Anlage – Teil 2*Teil 1 dieses Beitrags ist erschienen in TechnoPharm 9, Nr. 3, 130–136 (2019). · Krämer J · CSL Behring GmbH, MarburgRubrik: Produkte
(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 03, Seite 189 (2019))
Grünlaser / Produkte
Der Grünlaser e-SolarMark DLSG+ von Bluhm Systeme *) ist ein spezieller diodengepumpter nd-YAG-Laserbeschrifter. Er verdoppelt die Frequenz des Laserstrahls auf 532 nm, sodass ausschließlich Licht grüner Wellenlänge in kurzen, hochenergetischen Impulsen austritt. Dank seines dünnen Laserstrahls von 21 μm kann der Laser kleinste, hochauflösende und präzise Farbumschläge realisieren. Daher eignet er sich für Beschriftungen, bei denen nur sehr kleine Markierfelder zur Verfügung stehen. Auch „hidden marking“, also nur unter dem Mikroskop sichtbare Miniaturbeschriftungen, sind mit dem Grünlaser möglich. Die maximale Beschriftungsfeldgröße liegt bei 100 x 100 bzw. 150 x 150 mm. Die Impulse sind so kurz und konzentriert, dass die Bereiche, die nicht gekennzeichnet werden sollen, ...
Rubrik: Produkte
(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 03, Seite 189 (2019))
Feuchte- und Temperaturmessmodule / Produkte
Vaisala *) erweitert sein Produktangebot für Klimakammer-Anwendungen mit dem neuen Messmodul HMM170. Das Modul basiert auf der Humicap®-Technik, die mit kapazitiven Dünnfilm-Polymersensoren arbeitet. Der neue R2-Sensor bietet höchste Korrosionsbeständigkeit und Langzeitstabilität. Das Modul bietet eine Messgenauigkeit von ±1 % rF und ist für extreme und sehr feuchte Umgebungen mit hohen Temperaturen sowie für den Einsatz unter Vakuum- und Überdruckbedingungen geeignet. Es nutzt einen beheizbaren Sensor sowie eine Technologie mit beheizter Sonde und ermöglicht damit genaue Messungen auch in hoch kondensierenden Umgebungen. Darüber hinaus schützt die chemische Reinigungsfunktion den Sensor gegen die Auswirkungen chemischer Luftschadstoffe.
Rubrik: Produkte
(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 03, Seite 188 (2019))
Filme mit pharmazeutischen Wirkstoffen / Produkte
In der Allianz Comedco haben sich die beiden Experten Coatema und Optima Life Science *) zusammengeschlossen. Das Produktionssystem bietet den Einstieg ins Herstellen, Konfektionieren und Verpacken von Transdermalpflastern (TDS) und Oralen Dispersiblen Filmen (ODF). Der Einsatzbereich der Anlage reicht vom Labormaßstab bis hin zur Serienproduktion von TDS-Filmen und ODF. Innerhalb des Verarbeitungsprozesses von TDS- und ODF-Produkten werden Wirkstoffe auf eine Trägerfolie aufgebracht und getrocknet. Anschließend wird die Trägerfolie geschnitten und auf Einzelrollen aufgewickelt. Diese Rollen gehen in einen bahnverarbeitenden Prozess über. Je nach Produkt werden vorhandene Trägerfolien abgelöst, neue Trägerfolien aufgebracht, Folien zu definierten Größen geschnitten, vereinzelt und verpackt. ...
Rubrik: Spektrum
(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 03, Seite 186 (2019))
Implementierung selbstkalibrierender Technologien im GMP-Umfeld / Spektrum
In pharmazeutischen Sterilprozessen werden heute Temperaturfühler mit Pt100-Messelementen zur Überwachung der Heißdampfsterilisation bei 121 °C eingesetzt. Diese Temperatur ist Vorgabe der geltenden Arzneibücher. In der Praxis werden z. T. auch leicht höhere Temperaturen angefahren, um nach Abzug der Messunsicherheit noch oberhalb der mindestens zu erreichenden Sterilisationstemperatur zu liegen. Doch bei geeigneter Inline-Temperaturmesstechnik ist diese Toleranz eher klein zu wählen, da erstens hier die besten Messunsicherheiten erreicht werden und zweitens dadurch der Heißdampfverbrauch reduziert werden kann. Bis zu 50 % aller Messstellen z. B. in einer biopharmazeutischen Anlage messen heute die Temperatur. Aufgrund ihrer Überwachungsfunktion bei der Sterilisation sind diese Messstellen i. d. R. qualitäts- und damit ...
(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 03, Seite 144 (2019))
Cloud-Lösungen für das Monitoring von Umgebungsbedingungen in GxP-Anwendungsbereichen / Sinnvoller Ansatz oder bester Weg, sich die Finger zu verbrennen? · Osl P, Lucchesi B · ELPRO-BUCHS AG, Buchs SG (Schweiz) und USDM Life Sciences, Santa Barbara und (USA)Sie sehen Artikel 781 bis 790 von insgesamt 11911