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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11727 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Protecting Pharmaceutical Products from Counterfeiting Using Digital Imaging Technologies

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1005 (2006))

    Kutter M

    Protecting Pharmaceutical Products from Counterfeiting Using Digital Imaging Technologies / Kutter M
    Protecting Pharmaceutical Products from Counterfeiting Using Digital Imaging Technologies Dr. Martin Kutter AlpVision Corporation, Vevey (Switzerland) Pharmazeutische Produkte gegen Fälschungen zu schützen sowie betrügerische Importe von gespendeten oder unter dem Marktpreis abgegebene Medikamente zu verhindern, ist mittlerweile zu einem entscheidenden Aspekt in der Produktions- und Vertriebslogistik von Pharmaunternehmen geworden. Der nachfolgende Beitrag beschreibt neue Technologien, die auf digitaler Signal- und Bildverarbeitung basieren und einsetzbar sind für den globalen Markenschutz.Dank enormer Fortschritte in der Verbraucherelektronik, wie zumBeispiel bei Flachbettscannern und in der Mobiltelefonie, ist es möglich, kosteneffiziente Lösungen für den Produktschutz zu realisiere, die nur geringen Einfluß auf die Produktionsprozesse haben und dennoch hohe Sicherheit bieten. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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    Elektrodeionisation zur Herstellung von Reinwasser

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1214 (2006))

    Menzel T

    Elektrodeionisation zur Herstellung von Reinwasser / Menzel T
    Elektrodeionisation zur Herstellung von Reinwasser Thomas Menzel Korrespondenz: Thomas Menzel, Christ Pharma & Life Science AG, Hauptstr. 192, 4147 Aesch/BL (Schweiz), e-mail: thomas.menzel@christ.ch Ziel einer Wasseraufbereitungsanlage muß es grundsätzlich sein, vom Wassereintritt bis zum Point of Use (POU) garantierte, reproduzierbare Wasserqualitäten zu liefern. Die vorgeschriebenen Qualitätsparameter und Grenzwerte dürfen dabei nicht überschritten werden; die Regelwerke des Europäischen Arzneibuches und der amerikanischen Pharmakopöe sind zu erfüllen. Des weiteren muß das Aufbereitungssystem den c-GMP-Anforderungen sowie den Ansprüchen des Inspection Guide der FDA genügen. Eine weit verbreitete Verfahrenskombination zur Herstellung von Pharmawasser aus Trinkwasser in Europa ist die Enthärtung mittels Ionenaustausch, gefolgt von einer Umkehrosmose sowie einer nachgeschalteten elektrochemischen Deionisation (EDI, CEDI) zur Restentsalzung. Diese Verfahrenskombination weist im Vergleich zu einer doppelstufigen Umkehrosmose nach einer Enthärtung Vorteile auf. So lassen sich beispielsweise auch Wässer mit einer höheren Leitfähigkeit, das heißt Elektrolytkonzentration, sicher aufarbeiten und die Grenzwerte für ionalen Verunreinigung entsprechend der Regelwerke zuverlässig einhalten. Im folgenden wird auf das Verfahren der Elektrodeionisation und seine Entwicklung näher eingegangen. Key words Elektrodeionisation • Gereinigtes Wasser • Heißwasser-Sanitation • Kohlendioxid • Modulgeometrie • Total Organic Carbon • Wasser für Injektionszwecke © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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    Partner der Industrie 10/2006

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1218 (2006))

    Partner der Industrie 10/2006 /

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    Produktinformationen 09/2006

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1116 (2006))

    Produktinformationen 09/2006 /

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    Gesundheitsreform: Trotz Verschiebung kaum Hoffnung auf Besserung

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1015 (2006))

    Postina T

    Gesundheitsreform: Trotz Verschiebung kaum Hoffnung auf Besserung / Postina T

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    Tierversuche, das unerläßliche Maß

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1017 (2006))

    Fink-Anthe C

    Tierversuche, das unerläßliche Maß / Fink-Anthe C

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    Klebstoffe in der Natur

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1020 (2006))

    Reitz M

    Klebstoffe in der Natur / Reitz M
    Klebstoffe in der Natur Klebstoffe sind keine Erfindungen des Menschen, sondern kommen auch in der Natur vor. Sowohl Pflanzen als auch Tiere verwenden Klebstoffe. Sie halten sich mit ihrer Hilfe an einer Unterlage fest oder nützen sie zum Beutefang. Es gibt sowohl physikalisch als auch chemisch abbindende Klebstoffe. Zusätzlich sind in der Natur auch nur temporär wirksame Klebstoffe bekannt. Aufgrund von atomaren Wechselwirkungen zwischen Fuß und Untergrund kann ein Gecko sogar mit dem Körper nach unten an einer Decke kleben und dabei noch laufen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 09/2006

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1023 (2006))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 09/2006 /

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    Der ICH-Prozeß: Sackgasse, Einbahnstraße oder Umleitung?

    Rubrik: Gastkommentar

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1031 (2006))

    Franken A

    Der ICH-Prozeß: Sackgasse, Einbahnstraße oder Umleitung? / Franken A

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    Planung und Durchführung von IT-Projekten im Bereich Pharma-Logistik

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1033 (2006))

    Glimpf W

    Planung und Durchführung von IT-Projekten im Bereich Pharma-Logistik / Glimpf W
    Planung und Durchführung von IT-Projekten im Bereich Pharma-Logistik Wolfgang Glimpf und Thomas Schnur Miebach Logistik GmbH, Berlin IT-Projekte sind und bleiben sensibel und müssen mit Sorgfalt geplant und implementiert werden. Mit der Maßgabe der unternehmensweiten „durchgängigen ITLösung“ werden neue Anforderungen an die IT im Bereich der Logistik/Supply Chain von Pharmaunternehmen gestellt. Insellösungen gibt es nicht mehr, und so hat jedes IT-Projekt einen direkten Einfluß auf die Wettbewerbsfähigkeit, das Image und die Rentabilität des Unternehmens. Dabei stellen Pharmaindustrie/-handel besondere Anforderungen an die IT-Systeme, wie z. B. Kühlketten, Chargenverwaltung, Supply Chain-Eventmanagement etc. Der folgende Beitrag behandelt die Fragen, wie IT-Anbieter auf die beschriebenen Anforderungen reagieren, was „state of the art“ bei Lagerverwaltungssystemen ist und wie diese in die unternehmensweite IT integriert sind. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006  

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