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Sie sehen Artikel 9461 bis 9470 von insgesamt 11727

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11727 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 07/2005

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 738 (2005))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 07/2005 /

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    Info-Börse 07/2005

    Rubrik: Info-Börse

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 742 (2005))

    Info-Börse 07/2005 /

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    In Wort und Bild 07/2005

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 743 (2005))

    In Wort und Bild 07/2005 /

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    Nutzenbewertung von Arzneimitteln in Europa

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 749 (2005))

    Rychlik R

    Nutzenbewertung von Arzneimitteln in Europa / Rychlik R
    Nutzenbewertung von Arzneimitteln in Europa Prof. Dr. Dr. med. Reinhard Rychlik Institut für Empirische Gesundheitsökonomie, Burscheid In zehn europäischen Ländern wird im Rahmen der Erstattungsprozedur eine Bewertung des Zusatznutzens von Arzneimitteln durchgeführt. Die Bewertung auf internationaler Ebene ist keineswegs einheitlich und weist zum Teil deutliche Unterschiede auf. Vielfach wird der Nachweis eines patientenrelevanten Zusatznutzens gefordert, der aber nicht mit klinischen Studien, sondern Beobachtungsstudien nachgewiesen werden soll. In einigen Fällen können auch Health Technology Assessments (HTA) vorgelegt werden. Angewandt wird auch eine Graduierung der Erkrankungen nach Bedeutung und Schweregrad. Belegt werden soll die Alltagswirksamkeit (effectiveness), der Nachweis der Kostengünstigkeit wird vielfach eingefordert. Eine europaweite Vereinheitlichung auch durch Koordination der EU wird derzeit nicht angestrebt, die Ausweitung patienten-relevanter Beurteilungen von Arzneimitteln durch Erstattungsbehörden ist ebenfalls nicht zu erwarten. Im Rahmen des Positionierungsprofiles ist die Darstellung eines patientenrelevanten Zusatznutzens jedoch in jedem Fall empfehlenswert und für Deutschland auch notwendig. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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    ICH 2005 / Zusammenfassung der ICH-Tagung vom 4. bis 5. Mai 2005 in Brüssel (Belgien)

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 757 (2005))

    Franken A

    ICH 2005 / Zusammenfassung der ICH-Tagung vom 4. bis 5. Mai 2005 in Brüssel (Belgien) / Franken A
    ICH 2005 Zusammenfassung der ICH-Tagung vom 4. bis 5. Mai 2005 in Brüssel (Belgien) Dr. Andreas Franken und Dr. Elmar Kroth Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), Bonn Im Mittelpunkt der ersten Tagung der ICH-Arbeitsgruppen und des Lenkungsausschusses nach der ICH-6-Konferenz im Herbst 2004 stand die Suche nach neue Themen für eine globale Harmonisierung technischer Anforderungen in allen Bereichen. Neben der Weiterführung bereits laufenden Aktivitäten wurden neue Topics im Bereich der Arzneimittelsicherheit, der Wirksamkeit sowie der Qualität identifiziert, die in der kommenden ICH-Runde in Form von Guidelines ausgearbeitet werden sollen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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    Arzneibücher 08/2005

    Rubrik: Arzneibücher

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 899 (2005))

    Auterhoff G

    Arzneibücher 08/2005 / Auterhoff G

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    Tissue Engineering vor der Regulierung - EU-Verordnung Advanced Therapies und Entwicklungen in der 14. AMG-Novelle

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 901 (2005))

    Sickmüller B

    Tissue Engineering vor der Regulierung - EU-Verordnung Advanced Therapies und Entwicklungen in der 14. AMG-Novelle / Sickmüller B

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    Regelungen zur Blindenschrift im deutschen Arzneimittelgesetz und Möglichkeiten zu ihrer praktischen Umsetzung

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 907 (2005))

    Brückner T

    Regelungen zur Blindenschrift im deutschen Arzneimittelgesetz und Möglichkeiten zu ihrer praktischen Umsetzung / Brückner T
    Regelungen zur Blindenschrift im deutschen Arzneimittelgesetz und Möglichkeiten zu ihrer praktischen Umsetzung Prof. Dr. Barbara Sickmüller und Thomas Brückner Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e. V. (BPI), Berlin Mit der Forderung nach Aufbringung der Bezeichnung eines Arzneimittels in Blinden- (Braille-) Schrift folgt der deutsche Gesetzgeber den Vorgaben aus dem europäischen Arzneimittelrecht. Neben verschiedenen Präzisierungen des Gesetzestextes, die im Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens erreicht werden konnten, stehen für die Hersteller von Arzneimitteln wie auch von Faltschachteln nunmehr vor allem praktische Fragen der Umsetzung im Mittelpunkt des Interesses. Hierfür ist in den vergangenen Monaten eine „Technische Richtlinie Blindenschrift in der Faltschachtelherstellung“ entstanden, welche den pharmazeutischen Unternehmen Hilfe und Orientierung geben und gleichzeitig Grundlage für eine europäische Harmonisierung sein soll. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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    Essentials aus dem Pharma- und Sozialrecht 08/2005

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 913 (2005))

    Essentials aus dem Pharma- und Sozialrecht 08/2005 /

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    Powder Flowability Analysis as Predictor for Delivered Mass Uniformity from Dry Powder Inhalers

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 823 (2005))

    Markefka P

    Powder Flowability Analysis as Predictor for Delivered Mass Uniformity from Dry Powder Inhalers / Markefka P
    Powder Flowability Analysis as Predictor for Delivered Mass Uniformity from Dry Powder Inhalers Peter Markefka and Hartwig Steckel Christian Albrecht University of Kiel, Department of Pharmaceutics and Biopharmaceutics, Kiel (Germany) Messung von Fließeigenschaften zur Vorhersage der Dosiereinheitlichkeit bei Pulverinhalatoren Die pulmonale Route ist für den Patienten einfach und angenehm, wenn es darum geht, notwendige Medikamente zu sich zu nehmen. Hierfür stehen unterschiedliche Applikationsmöglichkeiten zur Verfügung, z. B. Vernebler, Aerosole oder Pulverinhalatoren. Der steigende Anteil der Pulverinhalatoren führt zu einer permanenten Weiterentwicklung der Inhalatoren und natürlich auch der Pulver selbst, so daß der Entwickler vor dem Problem steht, seine fortschreitende Arbeit zu bewerten und den Erfolg zu quantifizieren. Da die unterschiedlichen Untersuchungsmethoden einen starken Einfluß auf die Ergebnisse nehmen, indem sie bestimmte Eigenschaften der Pulver hervorheben oder abschwächen, sollten in der nachfolgend beschriebenen Untersuchung unterschiedliche Methoden und Geräte zur Pulvercharakterisierung auf ihre Eignung hin getestet werden. Zumeist werden zur Beschreibung von Pulvern Parameter gewählt, die entweder direkt oder indirekt mit der Partikelgröße verknüpft sind. Naturgemäß ergibt sich nun die Schwierigkeit, diese Daten mit der Handhabung des Pulvers zu korrelieren. Auch Aussagen zur Fließfähigkeit werden zumeist durch statische Messungen begründet und berücksichtigen nicht den dynamischen Fluß eines Pulvers, der durch äußeren Energieeintrag und die Eigenschaften des Einzelpartikels bestimmt wird. In dieser Untersuchung wurde die Fähigkeit rechnergestützter Analysesysteme untersucht, Korrelationen zwischen dem Dosierverhalten der Pulver, der Pulverzusammensetzung oder dem Fließverhalten zu finden. Key words Dry powder inhalers • Flowability • Mass uniformity • Powder characterisation • Powder rheometer © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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