Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.
Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor Keller M.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 14 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Fallstudie Containment-Lösungen

    Rubrik: Reinraum

    (Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 02, Seite 92 (2025))

    Keller M | Matthies M | Zeberli A | Eder W

    Fallstudie Containment-Lösungen / Horizontale vs. vertikale unidirektionale Luftströmung · Keller M, Matthies M, Zeberli A, Eder W · Fraunhofer IPA und , Hoffmann-La Roche und Roche Diagnostics
    Isolator Strömungsrichtung Horizontal Vertikal Kontamination Maschinen und Anlagen, welche in der Produktion steriler Pharmazeutika eingesetzt werden, müssen strenge Anforderungen erfüllen. Es muss sichergestellt werden, dass ein eingesetzter Ausrüstungsgegenstand zu keinem Zeitpunkt einer laufenden Sterilproduktion eine Gefahr für das Produkt darstellt. In der Sterilproduktion einer pharmazeutischen Industrie, welche nach den Vorgaben des Annex 1 zum EU-Leitfaden zur Good Manufacturing Practice (GMP) [ 1 ] arbeiten muss, spielen partikuläre Kontaminationen eine entscheidende Rolle. Werden offene Vials oder Spritzen mit flüssigen Parenteralia befüllt, muss sichergestellt sein, dass während des Befüllvorgangs keine Partikel aus der Anlage in das exponierte Primärpackmittel gelangen. Dies unterstreicht die Notwendigkeit ...

  2. Merken

    Prüfung von chemischen Oberflächenrückständen

    Rubrik: Regularien

    (Treffer aus cleanroom & processes, Nr. 01, Seite 64 (2022))

    Rochowicz M | Keller M

    Prüfung von chemischen Oberflächenrückständen / Ein neuer Ansatz nach VDI 2083 Blatt 23 · Rochowicz M, Keller M · Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart
    filmische Kontaminationen technische Sauberkeit nicht flüchtige Rückstände Quarzkristall-Mikrowaage Ein Reinraum wird i. d. R. zur Kontrolle von luftgetragenen Partikeln oder Mikroorganismen eingesetzt. Häufig werden hier Fertigungs- und Montageschritte durchgeführt, die definiert saubere Oberflächen erfordern, damit sie prozesssicher funktionieren können und das hergestellte Produkt in der gewünschten Qualität, der geforderten Reinheit, aber auch der notwendigen (Funktions-)Sicherheit mit wirtschaftlich sinnvoller Fertigungsausbeute hergestellt werden kann. In sehr vielen Anwendungen sind die entsprechenden Prozesse aber nicht nur sensibel hinsichtlich Partikelrückständen, sondern sind ebenso empfindlich in Bezug auf filmisch/chemische Oberflächenrückstände ( Abb. 1 ). Bei Fertigungsprozessen wie dem Beschichten, Kleben, Löten, Schweißen oder auch in der Vakuumtechnik ist ...

  3. Merken

    Future Aseptic Robotics

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 05, Seite 248 (2021))

    Keller M | Gommel U

    Future Aseptic Robotics / Vision einer pharmazeutischen Produktion von Übermorgen · Keller M, Gommel U · Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart
    Roboter Sterilproduktion Massenpersonalisierung Automatisierung softwarebasierter Formatwechsel Das ambitionierte Ziel in der zukünftigen pharmazeutischen Wirkstoffproduktion heißt „Mass Personalization“ bis hin zur Losgröße N=1. Die maßgeschneiderte Tablette mit der passenden Wirkstoffdosierung und integriertem Patientennamen vom Drucker? Es geht sogar weiter: Muss der Tablettendrucker in einer Pharmafirma stehen oder kann der in einer modernen Apotheke seinen Dienst machen? Und noch weiter: Auf der Gesundheitskarte wird das Rezept mit dem an den Patienten angepassten Wirkstoff-Dosisparametern gespeichert, das der Drucker dann prozessiert? Seitens der IT-Sicherheit ist das schon jetzt prinzipiell gut machbar, aber was sagt die pharmazeutische Automatisierung? Sicher, um ein solches Szenario Realität werden ...

  4. Es gibt 11 weitere Treffer zu Ihrer Anfrage[ Alle Treffer dieser Rubrik anzeigen ]