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Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor Koch P.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 2 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Erfahrungen mit Endotoxin-Kontrollstandards

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 408 (2021))

    Koch P

    Erfahrungen mit Endotoxin-Kontrollstandards / Koch • Endotoxin-Kontrollstandards · Koch P · CSL Behring Lengnau AG, Lengnau BE (Schweiz)
    Kontrollstandard-Endotoxin Validierung Standzeit Stabilität Vergleichsstudie Der Kontrollstandard (KSE) ist die „Endotoxin-Stammlösung“, welche i. d. R. aus Escherichia-coli -Bakterien hergestellt wird und eine Ausgangskonzentration von 50 EU/ml oder 100 EU/ml je nach Methode und Hersteller nach deren Rekonstitution aufweist. Nach der Rekonstitution ist der KSE maximal 28 Tage (Zertifikatsangabe) bei einer Lagerung von 2–8 °C haltbar. Während dieser Zeit wird der KSE für die Endotoxin-Analysen immer wieder aus dem Kühlschrank entnommen und im Labor bei Raumtemperatur unterschiedlich lange stehen gelassen, bevor er wieder in den Kühlschrank gestellt wird. Deshalb stellt sich immer wieder die berechtigte Frage, ob diese Lagerzeit die Stabilität des KSE auch tatsächlich beeinflusst ...

  2. Merken

    Qualifizierung (Temperaturmapping) von Heiz- und Kühlgeräten in einem Pharmaunternehmen

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1080 (2019))

    Koch P

    Qualifizierung (Temperaturmapping) von Heiz- und Kühlgeräten in einem Pharmaunternehmen / Koch • Temperaturmapping von Heiz- und Kühlgeräten · Koch P · CSL Behring Lengnau AG, Lengnau und ( und )
    In der vorliegenden Leistungsqualifizierung (Performance Qualification, PQ) mittels Temperaturmapping wird anhand eines Beispiels von einem Tiefkühlschrank gezeigt, wie ein solches Mapping in einem Pharmaunternehmen durchgeführt werden kann. Zuerst wird die leere Kammer über mindestens 24 h gemessen, um die Homogenität des Geräts zu überprüfen, sowie die Worst-Case-Position zu ermitteln. An dieser Position (Hot- oder Cold-Spot) wird die Monitoringsonde angebracht. Bei der anschließenden maximalen Beladung wird die Temperatur im Beladungsgut gemessen und überprüft wie lange es dauert, bis die erforderliche Temperatur im Gut erreicht wurde. Die Simulation eines Defekts (wie z. B. ein Stromausfall) sowie des Tagesgeschäfts (mehrere Türöffnungen) können als zusätzliche Informationstests ...