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Alle Beiträge der Ausgabe 3 / 2016 der Zeitschrift TechnoPharm

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Messen/Steuern/Regeln als Basis automatischer Prozesse

Rubrik: Editorial

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 3, Seite 133 (2016))


Sehr geehrte Leser des TechnoPharm-Journals, die Teilnehmer am 11. Kolloquium des Arbeitskreises Prozessanalytik an der TU Wien im Dezember 2015 wagten einen Blick in die Zukunft der Prozessanalytik: Ihnen zufolge könnte sich diese künftig nicht mehr auf das Messen physikalischer und chemischer Werte sowie das Verstehen der Prozesse beschränken. Vielmehr könnte sie sich auch zur Basis für die modularisierten und flexibilisierten Automatisierungskonzepte entwickeln. Hierdurch triebe die Prozessanalytik zugleich selbst Technologien wie Industrie 4.0, Dezentrale Automation oder Factories of the Future voran. Am Beispiel der Beiträge der vorliegenden TechnoPharm-Ausgabe zum Fokus Messen/Steuern/Regeln lassen sich erste Schritte in diese Richtung bereits erahnen: ...

Rebecca Dettloff
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Inline-Konzentrationsbestimmung in flüssigen Pharmazeutika

Rubrik: Messen/Steuern/Regeln

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 3, Seite 138 (2016))

Dettloff R


Die Schallgeschwindigkeit wird in der pharmazeutischen Industrie zur konzentrationsgenauen Bestimmung von Stoffzusammensetzungen, zur exakten Phasentrennung oder zur Reaktionsverfolgung zum Beispiel von Kristallisationen eingesetzt. Die Messgeräte werden direkt in den Prozess integriert und dienen der Qualitätsüberwachung, Ressourceneffizienz und Prozesssicherheit. Bei der Produktion von pharmazeutischen Wirkstoffen setzt ein internationaler Pharmahersteller in Österreich die LiquiSonic Schallgeschwindigkeitsmessgeräte von SensoTech ein. Die Messgeräte bestimmen inline die Wirkstoffkonzentration in der flüssigen Lösung und stellen die Messwerte online zur Verfügung. Da es sich hierbei um Kohlenhydrate handelt, werden die Messwerte in Grad Brix angegeben.

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Kritische Einflussgrößen bei der pH-Messung

Rubrik: Messen/Steuern/Regeln

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 3, Seite 142 (2016))

Bösche J | Schleicher J


Der pH-Wert ist die meistverwendete Messgröße in der wässrigen Analytik. In der chemischen und pharmazeutischen Industrie hängt die Produktqualität maßgeblich von der Einhaltung eines engen pH-Bereiches ab. Auch in der Lebensmitteltechnik spielt diese Messgröße eine wichtige Rolle. Eine genaue pH-Messung hilft, die Endprodukte zu verbessern und die Anzahl unerwünschter Nebenprodukte zu vermindern. Doch eine exakte pH-Messung ist einer Vielzahl chemischer, physikalischer und mechanischer Einflussgrößen unterworfen. Der vorliegende Beitrag erläutert mögliche Fehlerquellen und stellt detaillierte Lösungsansätze vor. Außerdem gibt er praktische Hinweise zu Auswahl und Einsatz von pH-Sensoren und beleuchtet dabei verschiedene kritische Einflussgrößen.

Roland Elsäßer
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Automatisiertes Klimamonitoring im validierten Umfeld

Rubrik: Messen/Steuern/Regeln

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 3, Seite 150 (2016))

Elsäßer R


Pharmazeutische wie auch medizintechnische Produkte beeinflussen unmittelbar die Gesundheit und das Wohlbefinden von Patienten und Anwendern. Wirksamkeit, Identität und Reinheit sind somit die wichtigsten Qualitätsattribute, die an diese Produkte gestellt werden. Zur Aufrechterhaltung der geforderten Qualität nimmt insbesondere die Überwachung der Klimaparameter Temperatur (°C) und relative Feuchte (%rF) in Produktion und Lagerung eine zentrale Rolle ein. Dies wird auch ausführlich in Richtlinien und Normen gefordert. Dennoch werden gerade diese Parameter oftmals unzureichend oder fehleranfällig manuell oder halbautomatisiert erfasst und dokumentiert. Dabei sprechen insbesondere bei kritischen und sensiblen Umgebungen und Prozessen alle Kriterien für automatisierte Monitoringsysteme, welche Messdaten selbstständig erfassen, analysieren ...

Michael Urso
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Der „richtigen“ Serialisierungssoftware auf der Spur

Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 3, Seite 156 (2016))

Urso M


Mit der Wahl der Serialisierungssoftware treffen Pharmazeuten und Verpackungsdienstleister eine Entscheidung, die gravierende Auswirkungen haben kann hinsichtlich Produktivität, Effizienz und Sicherheit im Verpackungs- und Kennzeichnungsprozess von Arzneimitteln. Wer davon ausgeht, dass die Software zum Lieferumfang einer neuen Hardware dazugehört und damit schon alle Anforderungen abgedeckt werden, dürfte in den meisten Fällen schnell enttäuscht sein. Was auf der Ebene einer einzigen Verpackungslinie oder für einen regionalen Absatzmarkt vielleicht noch funktionieren mag, kann sich schnell zu einem logistischen Albtraum entwickeln, sobald in Zukunft mehr als eine Fertigungslinie, mehr als ein Produktionsstandort inkl. Verpackungsdienstleister, mehr als ein Medikament oder mehr als eine Vertriebsregion ...

Selma Kürten-Kreibohm
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Smart kennzeichnen

Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 3, Seite 162 (2016))

Kürten-Kreibohm S


Die Anforderungen in der Kosmetikindustrie und der Pharmaindustrie gleichen sich immer mehr an. Ähnliche Verpackungsmaterialien und Gebindeformen, rechtliche Vorgaben und der Schutz des Verbrauchers sind die gemeinsamen Nenner. Deshalb sind in beiden Branchen schon jetzt besonders sichere Maschinen und Abläufe ein Thema. In Sachen Kennzeichnung kommen dieselben Systeme zum Einsatz, um Faltschachteln fälschungssicher zu markieren, mit einem Siegeletikett manipulationssicher zu verschließen oder eine Rückverfolgung zu ermöglichen.

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Anwendung und Vergleich unterschiedlicher Dissolutionmethoden

Rubrik: Analytik

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 3, Seite 166 (2016))

Klein S


Wie bereits angedeutet, kann die in-vivo -Auflösung eines Arzneistoffes sehr stark von den gastrointestinalen Inhalten beeinflusst werden. Im Falle ionisierbarer Wirkstoffe spielen vor allem der pH-Wert und die Pufferkapazität der GI-Flüssigkeiten eine Rolle [ 9 ]. Für lipophile, schwer lösliche Arzneistoffe, deren Zahl bedingt durch den vermehrten Einsatz von High-Throughput-Verfahren in der Arzneistoffentwicklung mehr und mehr zunimmt, spielen oberflächenaktive Substanzen sowie Nahrungsbestandteile und deren Verdauungsprodukte eine entscheidende Rolle. Oberflächenaktive Substanzen existieren in allen GI-Abschnitten, eine besondere Bedeutung haben diese jedoch im Dünndarm. Infolge der Gallensaftsekretion in den oberen Dünndarm findet man hier neben diversen anderen Gallenkomponenten Gallensalze und Phospholipide in ...

Hans-Hermann Letzner
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Rückblick auf die POWTECH 2016

Rubrik: Messe

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 3, Seite 172 (2016))

Letzner H | Hahn C


Die POWTECH in Nürnberg ist die Weltleitmesse für die mechanische Verfahrenstechnik. Es geht um Pulver- und Schüttguttechnologien, vom Sieben über das Trocknen bis zum Transport von Kleinstmaterialien und dem Explosionsschutz. Die POWTECH hatte dieses Jahr vom 19. bis zum 21. April etwa 16 200 Besucher, nach rund 15 200 in 2014. Es präsentierten sich dieses Jahr 891 Aussteller. Für 2014 wurden für die ehemals parallel veranstalten Messen POWTECH und TechnoPharm insgesamt 929 Aussteller genannt, davon 218 TechnoPharm-Aussteller. Die Messe Nürnberg nennt im offiziellen Abschlussbericht 1) von Mai 2016 keine Zahlen zur ehemaligen TechnoPharm, hier heißt es nur: „Die ehemals parallel veranstaltete ...

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25 Jahre L&R Kältetechnik

Rubrik: Spektrum

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 3, Seite 182 (2016))


Im Mai 1991 gründeten Josef Lübke und Burkhard Rüßmann die L&R Kältetechnik GmbH in Sundern/ Sauerland. Von Beginn an konzentrierte sich das Unternehmen auf anspruchsvolle, individuell projektierte Kälteanlagen. In den ersten Jahren wurden unter anderem Cryo-Entgratungsanlagen für Gummiformteile mit Temperaturen bis zu -110 °C entwickelt und gefertigt. Zu den Anwenderbranchen, die sich L&R erschloss, gehörte die Pharmaindustrie. Das Unternehmen, das ab 2002 von Burkhard Rüßmann allein geleitet wurde, projektierte zunächst Kälteanlagen für die Prozesskühlung in der Produktion und Verarbeitung von pharmazeutischen Wirkstoffen und Zwischenprodukten. Später kamen Anlagen für die Lagerung von Pharmawirkstoffen bei Tiefkälte hinzu. Hier bietet L&R in Kooperation mit ...

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50 Jahre Gerhard Schubert

Rubrik: Spektrum

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 3, Seite 183 (2016))


Mit der Verwirklichung der Vision von Gerhard Schubert in den 1960er Jahren, Verpackungsmaschine mithilfe von Standardkomponenten zu bauen, bietet Schubert heute die flexibelsten Verpackungsanlagen am Markt. Mit den TLM-Maschinen lassen sich Pharmaprodukte wie Vials, Devices, Faltschachteln oder BFS-Produkte unter Einhaltung von Vorgaben zur Rückverfolgbarkeit und Produktionssicherheit effizient verpacken . Im Gründungsjahr 1966 brachte die Gerhard Schubert GmbH die erste Schachtelaufrichte- und Klebemaschine (SKA) auf den Markt. Die nächste Innovation folgte bald mit der ersten Baukastenmaschine SSB (Schubert-Sondermaschinen-Baukasten) zum Befüllen und Verschließen von Schachteln per Top-Loading. Mit diesem modularen Konzept prägte Schubert den Verpackungsmaschinenbau maßgeblich. Schon ab den 1970er Jahren arbeitete ...

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Merck KGaA

Rubrik: Panorama

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 3, Seite 184 (2016))


Udit Batra, Leiter des Bereichs Life Science, sowie Walter Galinat, Leiter des Bereichs Performance Materials, wurden zum 30.04.2016 unter Beibehaltung ihrer bisherigen Geschäftsverantwortung als neue Mitglieder der Geschäftsleitung der Merck KGaA berufen. Bernd Reckmann, gegenwärtig für Life Science und Performance Materials verantwortlich, geht mit Ablauf der Hauptversammlung am 29.04.2016 in den Ruhestand. Walter Galinat begann im Jahr 1976 eine Ausbildung bei Merck und wechselte nach seinem Betriebswirtschaftsstudium 1984 nach Taiwan, wo er für Merck die Landesgesellschaft aufbaute. 1994 kehrte er nach Deutschland zurück, wurde Spartenleiter für Laborprodukte und übernahm 1996 die Leitung von Mercks damaligem Laborfachhandel Eurolab. 2007 wurde er ...

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Bayer

Rubrik: Panorama

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 3, Seite 184 (2016))


Bayer hat den Preis des Deutschen Förderprogramms für Augenheilkunde an Dr. Laura Steenpaß von der Universität Essen verliehen. Die Initiative unterstützt innovative wissenschaftliche Forschungskonzepte und Projektideen in der Augenheilkunde mit einem Fördergeld in Höhe von bis zu 50 000  Euro. Dr. Steenpaß überzeugte die Expertenkommission mit ihrem Forschungsprojekt „Differenzierung humaner embryonaler Stammzellen in neurale Retina: ein in vitro Modell für das Retinoblastom.“ Das Retinoblastom ist ein maligner Tumor, der von der Netzhaut ausgeht und zumeist im Kleinstkindalter auftritt und das Leben der Kinder und ihrer Eltern massiv beeinflusst. Dr. Steenpaß' Organoidmodell stellt einen Schritt für die Verbesserung der Patientenversorgung dar. Die Ausschreibung für die Förderperiode 2017 hat bereits begonnen. ...

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Intergenerika

Rubrik: Panorama

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 3, Seite 184 (2016))


Dr. Peter Huber verlässt Intergenerika. Nach gut 5 Jahren als Geschäftsführer will er sich einer neuen beruflichen Herausforderung in der Pharmaindustrie zuwenden. Bis zu seinem Ausscheiden Mitte des Jahres stand er dem Verband im Teilzeitmandat zur Verfügung. Seit dem 1. Mai 2016 hat Dr. Axel Müller die Geschäftsführung des Verbands übernommen. Müller ist promovierter Apotheker und verfügt über rund 30 Jahre Erfahrung in der Pharmaindustrie. Dabei war er in zahlreichen unterschiedlichen Funktionen zwischen Entwicklung, Zulassung und Markt tätig und bekleidete Führungspositionen in kleinen und großen Unternehmen mit nationaler und internationaler Ausrichtung, meist mit Spezialisierung auf Generika.

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Paul-Martini-Preis 2016 verliehen

Rubrik: Panorama

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 3, Seite 184 (2016))


Den diesjährigen Paul-Martini-Preis für klinisch-therapeutische Arzneimittelforschung erhielt Dr. med. Jan Krönke, Ulm, am 11. April 2016 im Rahmen der 122. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin in Mannheim für die Aufklärung der Wirkungsweise von Thalidomid und mehreren Derivaten in der Hämatologie. Krönke ist Assistenzarzt in der Klinik für Innere Medizin III für Hämatologie, Onkologie, Palliativmedizin, Rheumatologie und Infektionskrankheiten am Universitätsklinikum Ulm. Seine klinische Tätigkeit erstreckt sich auf die ambulante und stationäre Versorgung von hämatologisch und onkologisch erkrankten Patienten. Der Preis der Paul-Martini-Stiftung, Berlin, ist mit 25 000  Euro dotiert.

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Biogen GmbH

Rubrik: Panorama

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 3, Seite 185 (2016))


Thomas Lackner ist neuer Biogen-Geschäftsführer. Seit 01.01.2016 leitet der Österreicher das Deutschlandgeschäft des US-amerikanischen Biotechunternehmens. Er tritt damit die Nachfolge von Boudewijn van Bochove an, der nach 8 Jahren als Geschäftsführer in den Ruhestand gegangen ist. Lackner ist in seiner Eigenschaft als Regional Vice President darüber hinaus für die Deutschland-Österreich-Schweiz(DACH)-Region verantwortlich. Seit 2002 ist Lackner für Biogen in verschiedenen Funktionen tätig – u. a. als Geschäftsführer in Österreich und einigen osteuropäischen Ländern. Zuvor hatte er bei den Pharmaunternehmen Eli Lilly und Wyeth (heute Pfizer) diverse leitende Positionen bekleidet. Der Betriebswirt (Johannes-Kepler-Universität, Linz) absolvierte ein weiterführendes MBA-Studium an der Texas A&M University. Thomas Lackner ist ...

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Klosterfrau Award 2016

Rubrik: Panorama

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 3, Seite 185 (2016))


Die Ärztin Christin Kuo von der Stanford University wurde anlässlich der 38. Jahrestagung der Gesellschaft für pädiatrische Pneumologie in Dresden mit dem Klosterfrau Forschungspreis 2016 ausgezeichnet. Sie entdeckte einen neuartigen Migrationsmechanismus, mit welchem sich pulmonale neuroendokrine Zellen zu Clustern zusammenlagern. Kuos Forschungsergebnisse ermöglichen es, einen tieferen Einblick in die Pathologie pulmonaler Erkrankungen zu erlangen, um diese zukünftig noch besser therapieren zu können. Darüber hinaus bilden ihre Erkenntnisse den Grundstein für ein neues Forschungsgebiet, das sich eingehender mit den morphologischen Veränderungen neuroendokriner Zellen und deren genetischen Grundlagen beschäftigt. Der „International Klosterfrau Award for Research of Airway Diseases in Childhood 2016” ist ...

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Standard-Maschinenkonzept

Rubrik: Produkte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 3, Seite 186 (2016))


groninger *) präsentiert mit FlexPro 50 ein modulares Turn-Key-Maschinenkonzept für die aseptische Produktion von kleinen bis mittleren Losgrößen zur Verarbeitung von Biotech-Produkten. Durch den Austausch weniger Formatteile können mit FlexPro 50 genestete Spritzen, Zylinderampullen und Vials auf einer Linienkonfiguration verarbeitet werden. Die darüber hinaus beweglichen und austauschbaren Maschinentrolleys ermöglichen zusätzliche Linienkonfigurationen bis hin zu einer integrierten Nest-/Bulk-Prozesslinie mit einer Ausbringleistung von bis zu 4 700 Behältnissen pro Stunde. Um den Markt- und Kundenanforderungen gerecht zu werden, erlaubt es FlexPro 50, verschiedene Prozessschritte manuell oder auch vollautomatisch auszuführen. Neben standardisierten und aufeinander abgestimmten Linienmodulen in einer sehr kompakten Bauweise ist auch ...

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Massenspektrometer

Rubrik: Produkte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 3, Seite 186 (2016))


Shimadzu *) stellt das neue ICPMS-2030 Massenspektrometer mit induktiv gekoppeltem Plasma vor. Es erfüllt die Anforderungen der ICH-Q3D-Richtlinien für Verunreinigungen in pharmazeutischen Produkten mit einer hohen Empfindlichkeit im ppt-Bereich. Dies wird durch den optimierten internen Aufbau des Systems sowie die neu entwickelte Kollisionszelle erreicht; es bietet eine neue Funktion zur Auswertung von Messergebnissen, eine automatische Entwicklungsfunktion von Analysemethoden und ist kompatibel mit den Anforderungen von FDA 21 CFR Part 11. Die LabSolutions-Software ermöglicht das sichere Management der Analysedaten. Die Plasmaeinheit mit der Mini-Torch mindert den Verbrauch an Argon-Gas. Ein Öko-Modus reduziert im Standby automatisch den Argon-Durchfluss.

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Kapselfüllmaschine

Rubrik: Produkte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 3, Seite 186 (2016))


Mit der FEC40 präsentiert Fette Compacting *) ihre erste Kapselfüllmaschine. Sie setzt mit einer Ausbringungsmenge von bis zu 400 000 Kapseln pro Stunde neue Maßstäbe in der Kapselfüllung – eine Verdopplung im Vergleich zu den Anlagen, die am Markt etabliert sind. Infolgedessen können Anwender ihre Produktionskosten pro 1 000 Kapseln um bis zu 30  % senken. Möglich wird diese Leistungssteigerung durch das patentierte Duplex Concept von Fette Compacting. Dabei hat Fette Compacting die Erfahrungen aus der Entwicklung von Doppelrundläufer-Tablettenpressen auf die Kapselfüllung übertragen. Es wurden bisher getrennte Prozessschritte bei der Kapselfüllung zusammengelegt. Die daraus resultierenden freien Stationen hat Fette Compacting genutzt, um ...

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Einfülltrichter

Rubrik: Produkte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 3, Seite 187 (2016))


Der Einfülltrichter in Hygienic Design von AZO *) dient zur Produktaufgabe von staub- und pulverförmigen sowie körnigen Schüttgütern in geschlossene Materialzuführsysteme besonders in Bereichen mit höchsten Hygiene-Anforderungen. Es können Produkte aus Säcken, Kartons, Fässern oder ähnlichen Gebinden aufgegeben werden. Der Einfülltrichter ist in 2 Edelstahl-Werkstoffen erhältlich und weist je nach Oberflächenausführung Rauhtiefen < 0,6 μm oder < 0,8 μm auf. Die Radien im Innenbereich des Einfülltrichters sind größer als 50 mm und lassen sich rückstandslos reinigen. Die am Deckel verwendete Dichtung lässt sich bei Bedarf einfach austauschen, da sie nicht eingeklebt ist. Sie besteht aus Silikon und ist metalldetektierbar. Der Einfülltrichter ist geeignet für ...

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Vakuum-Dispersionssystem

Rubrik: Produkte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 3, Seite 187 (2016))


VMA-Getzmann *) erweitert seine Angebotspalette für das Dispergieren unter Vakuum um das adaptierbare CHS-System für größere Einwegbehälter. In dem fahrbaren System lassen sich einwandige Blechbehälter, Hobbocks und kundenspezifische Behälter schnell, fest, verdreh- und beschädigungssicher fixieren. Der unter Vakuumbedingungen eingeleitete Dispergierprozess kann durch das große Schauglas mit LED-Beleuchtung beobachtet und kontrolliert werden. Dank eines optionalen Abstreifersystems können auch hochviskose Produkte auf dem CHS-System dispergiert werden. Der Temperaturverlauf im Produkt lässt sich mit dem optionalen PT100-Temperaturfühler kontrollieren. Das System kann Behältergrößen von 30–60 l aufnehmen, ist aber auch in kundenspezifischen Größen lieferbar. Eine explosionsgeschützte Ausführung nach ATEX ist ebenfalls verfügbar.

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Topload-Kartonierer

Rubrik: Produkte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 3, Seite 187 (2016))


Bosch Packaging Technology *) erweitert sein Produktportfolio um den Topload-Kartonierer Sigpack TTMP. Die bewährten Eigenschaften der TTM-Plattform wurden speziell zum Verpacken von Ampullen, Vials, Spritzen, Pens und weiteren Produkten aus der pharmazeutischen Industrie weiterentwickelt. Die Maschine zeichnet sich durch ihr einfaches und sicheres Umstellkonzept, hohe Prozesssicherheit sowie durch ihre große Format- und Produktflexibilität aus. Dank des patentierten Formatwechselkonzeptes lassen sich Formatumstellungen innerhalb weniger Minuten werkzeuglos und mit vertikalem Neustart durchführen. Des Weiteren sorgen unterschiedliche Greifertechnologien für eine sanfte Verpackung der Produkte. Durch den modularen Aufbau lässt sich das Maschinenlayout für verschiedene Produktzuführungen anpassen. Mit einer Leistung von 30 bis ...

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Highspeed-Drucksysteme

Rubrik: Produkte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 3, Seite 188 (2016))


Etiketten abriebfest in hoher Qualität und schnell zu bedrucken, zu serialisieren und für eine Vielzahl von Verpackungslinien bereitzustellen – das ermöglicht die DIGILINE Label Offline von Atlantic Zeiser *) . Es ist ausgestattet mit einem OMEGA-Drucker, wahlweise mit 36, 72 oder 144 mm Druckbreite. Basierend auf UV-härtenden Hochleistungstinten gewährleistet er brillanten Druck mit höchster Beständigkeit gegen Abrieb, Lösemittel und Alkohole. Mit der integrierten Inspektionskamera lassen sich Anwesenheit, Druckqualität und Dateninhalt von Codes und Schriftzeichen sicher überwachen. Gleichzeitig werden alle erfassten Informationen an die Datenbank der Unique-Code-Software zurückgespielt. Ein eingebauter Schneidetisch erlaubt zudem die rasche Entfernung fehlerhafter oder nicht geeigneter Etiketten. Mit ...

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Gehäusepumpen

Rubrik: Produkte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 3, Seite 188 (2016))


Die Watson-Marlow Fluid Technology Group *) präsentiert ihre neue Pumpenreihe 530. Die Gehäuseschlauchpumpen erweitern das umfassende Angebot an präzisen peristaltischen Lösungen für hochreine Anwendungen und eignen sich insbesondere für Upstream- und Downstream-Prozesse in der biopharmazeutischen Industrie. Sie bieten Fördermengen von 0,0001  ml/min. bis 3,5 l/min bei bis zu 7 bar. Durch PIN-Sperren und das integrierte Farbdisplay wird die Gefahr einer Fehlbedienung minimiert. Da ausschließlich der Schlauch das Fördermedium berührt, ist eine Kontamination ausgeschlossen. Schlauchpumpen zeichnen sich durch eine pulsationsarme und sanfte Förderung mit geringen Scherkräften aus. Sie lassen sich vollständig in vorhandene Anlagen wie Bioreaktoren integrieren. Durch die verfügbaren Schutzarten IP31 und ...

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Vibrationssiebmaschinen

Rubrik: Produkte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 3, Seite 188 (2016))


Retsch *) präsentiert die neue Generation der Vibrationssiebmaschinen. Das Einsteigermodell AS 200 basic wird jetzt wie die anderen Siebmaschinen der AS-200-Serie digital gesteuert. Leistung und Zeit können über ein Display abgelesen werden. Die AS 200 digit cA (controlled amplitude) erweitert das vorherige „digit“-Modell. Das Gerät verfügt über eine geregelte Amplitude und zeigt Schwingungsweite und Zeit über ein Display an. Das Komfortmodell AS 200 control kann jetzt mit bis zu 10 Sieben bestückt werden. Weitere Neuerungen sind die Speicherung von bis zu 99 Siebprogrammen sowie ein USB-Anschluss für den Einsatz der EasySieve®-Auswertesoftware. Die AS 300 control für Siebe mit Durchmessern bis 300 mm ist ebenfalls im neuen ...

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Der Data-Matrix-Code als Datenträger zur Serialisierung pharmazeutischer Produkte

Rubrik: Arzneimittelwesen

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 3, Seite 309 (2016))

Weigelt W