Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Alle Beiträge der Ausgabe 4 / 2016 der Zeitschrift TechnoPharm

Merken

Medikamente aus dem 3D-Drucker

Rubrik: Editorial

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 191 (2016))


Sehr geehrte Leser des TechnoPharm-Journals, in vielen Industrien gewinnen additive Fertigungsverfahren an Bedeutung. Zwar läuft der 3D-Drucker den konventionellen Geräten noch nicht den Rang ab – doch die Vorteile sind nicht von der Hand zu weisen. Denn 3D-Druckverfahren ermöglichen ein Maximum an Anpassung an die Bedürfnisse des Kunden sowie an Genauigkeit und auch Haltbarkeit. Musste vormals etwa ein kompliziertes Bauteil modifiziert werden, griff der Mitarbeiter auf konventionelle Werkzeugmaschinen zurück oder orderte es neu beim Hersteller. Dies kostete Zeit und Geld – zusätzlich verstärkt durch den umrüstungsbedingten Stillstand der Maschine. Hohe Kosten durch Anlagenmodifikationen kann der 3D-Druck jedoch abfedern, ist es ...

Dr. Maren Preis
Merken

Arzneimittel aus dem Drucker – innovative Darreichungsformen in 2D und 3D

Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 198 (2016))

Preis M


Spätestens seit der Einführung der ersten gedruckten Tablette in den USA im Jahr 2015 (Spritam ® ) sind Arzneiformen aus dem Drucker ein viel diskutiertes Thema. In der pharmazeutischen Forschung werden bereits seit mehreren Jahren die Möglichkeiten untersucht und Konzepte erarbeitet, wie sich Druckprozesse in die Herstellung von Arzneiformen integrieren lassen. Zum einen soll dies dazu dienen, neue Darreichungsformen zu entwickeln, zum anderen dazu, Prozesse zu optimieren und flexibilisieren. Aufgrund des wachsenden Interesses an individuellen Therapielösungen für Patienten jeden Alters ist besonders die Flexibilität hinsichtlich variierender Dosierungsschemata im Rahmen von Drucktechnologien von Bedeutung.

David Wiseman
Merken

Paradigmenwechsel in der Parenteraliaproduktion

Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 204 (2016))

Wiseman D | Busimi A | Ware N


Produktionsprozesse in der pharmazeutischen Industrie bewegen sich immer mehr in Richtung hochwertiger und hochspezialisierter Nischenprodukte. Verglichen mit klassischen Blockbuster-Medikamenten werden diese zwar schneller, dafür aber in kleineren Stückzahlen auf den Markt gebracht. [ 1 ] Das Paradigma einer Massenfertigung von Medikamenten, wie es heute weitgehend praktiziert wird, stellt sich für die Herstellung kleiner, wechselnder Chargen als relativ kompliziert und unhandlich dar. Eine Produktionsumgebung, die auf kleinere Losgrößen ausgerichtet ist, sollte vielmehr modular aufgebaut sein und kurze Rüstzeiten zwischen den Chargen unterstützen, um die Komplexität des Prozesses zu minimieren und den Durchsatz zu maximieren. Der Begriff Durchsatz bezieht sich in diesem ...

Gunter Blumhofer
Merken

Alternative Ansätze zur Passivierung und Reinigung von Pharmaanlagen

Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 210 (2016))

Blumhofer G


Ein intakter Passivfilm ist für die Korrosionsbeständigkeit von Pharmaanlagen unabdingbar. Korrosionsbeständigkeit ist allerdings keine Werkstoffeigenschaft, sondern hängt ab von Werkstoff und Umgebung des jeweiligen Korrosionssystems. Korrosionssysteme in diesem Umfeld (Pharmaanlagen aus nichtrostenden Stählen) sind meist elektrochemischer Natur. Aus den Gesetzen dieser elektrochemischen Natur geht hervor, dass in einem vorhandenen Korrosionssystem Spaltkorrosion immer als erste Korrosionsform auftritt. Aus diesen Erkenntnissen heraus wird die vorhandene Erfahrung bestätigt, dass für diese Werkstoffgruppe alles einen Spalt darstellen kann, was nicht intakter Passivfilm ist. Daraus folgt: Der Reinigung, d. h. der Entfernung dieser potenziellen Spalte, kommt eine entscheidende Bedeutung zu, damit sich überhaupt ein wirkungsvoller Passivfilm ...

Günther Schlapp
Merken

Serie: Hygienepumpen in der Pharmaproduktion

Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 214 (2016))

Schlapp G | Gögl S


Betreiber einer Pharmaproduktion legen bei der Auswahl von Pumpen neben der Anlagenverfügbarkeit Priorität auf deren Hygienesicherheit, sprich: deren Reinigungsfähigkeit (Hygienic Design). Gleichzeitig zwingt der globale Wettbewerb die pharmazeutische Industrie und deren Lohnfertiger, so kosteneffizient wie möglich zu produzieren. Bei veränderlichen Volumenströmen sind drehzahlregelbare Motoren mit per Software hinterlegten Funktions-Algorithmen die Lösung. Hygienegerechte E-Pumpen helfen, Anlagen so nah wie möglich am (Kosten-)Optimum zu fahren.

Dr. Christian Groth
Merken

Thermische Behandlung 2-Propanol-haltiger Produktionsabluft in einem Blockheizkraftwerk

Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 220 (2016))

Groth C


Die Pankreatinproduktion ist mit der Emission 2-Propanol-beladener Schadluft verbunden. Die Behandlung der Schadluft durch Mitverbrennung in der Dampfkesselanlage hat sich über die Jahre bewährt. Nach der Inbetriebnahme eines Blockheizkraftwerkes (BHKW) musste der Pharmaproduzent Nordmark Arzneimittel GmbH & Co. KG dieses Verfahren mangels Dampfabnehmer neu konzipieren. Das BHKW wurde in diesem Zug in die Schadluftverbrennung mit einbezogen. Die technische Umsetzung dieser Maßnahme und die Erfahrungen im Regelbetrieb sind im Folgenden dargestellt.

Martin Eßmann
Merken

Anlagenelement und Normen: GMP-konforme Ventile, Rohre und Rohrverbindungen

Rubrik: GMP-Praxis

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 226 (2016))

Eßmann M


In der Pharmaindustrie sind Ventile, Rohre, Rohrverbindungen und -formteile wichtige Konstruktionselemente. Diese müssen nicht nur Anforderungen seitens Good Manufacturing Practice (GMP), sondern auch DIN- und ISO-Normen entsprechen. Dieser Beitrag beleuchtet dieses Themenfeld und gibt Tipps für die Auswahl.

Prof. Dr. Gerd Kutz
Merken

Innovativer Ansatz zur Prozesskontrolle bei der Granulation im Intensivmischergranulator

Rubrik: Messen/Steuern/Regeln

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 234 (2016))

Kutz G | Kamke D


Das Erweiterte Faseroptische Ortsfilterverfahren ist dadurch charakterisiert, dass es in der Lage ist, die Geschwindigkeit und die Größe bewegter Partikel in Medien mit hoher Feststoffkonzentration zu erfassen. Dieser Beitrag beschreibt Untersuchungen, im Zuge derer die auf dem genannten Messprinzip basierende Inline-Partikelmesssonde Parsum® IPP 70-S dazu verwendet wurde, Feucht- und Schmelzgranulationsprozesse in Intensivmischergranulatoren in Echtzeit zu überwachen. Mithilfe der kontinuierlichen Prozessüberwachung können sowohl einzelne Prozessphasen identifiziert als auch Rezeptureinflüsse im Hinblick auf die resultierende Partikelgröße detektiert werden. Dadurch wird ein tieferes Prozessverständnis generiert, das zur besseren Steuerung von Granulationsprozessen herangezogen werden kann.

Merken

80 Jahre Vaisala

Rubrik: Spektrum

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 240 (2016))


Als Ende der 1930er Jahre in den USA mit dem Federal Food, Drug and Cosmetic Act der Grundstein für die gesetzliche Regelung klinischer Studien und qualitätssichernder Maßnahmen für die Arzneimittelentwicklung gelegt wurde, war das finnische Familienunternehmen Vaisala gerade dabei, sich mit Radiosonden zur Wetterbeobachtung zu etablieren. Der Gründer und langjährige Geschäftsführer Prof. Dr. Vilho Väisälä (1889–1969), hatte in den 1930ern einige der Funktionsprinzipien der Radiosonde erfunden und nach intensiven Entwicklungsarbeiten wurde 1936 mit den ersten Auslieferungen begonnen. 80 Jahre später hat sich das Familienunternehmen in vielen Bereichen der Messtechnik einen Namen gemacht und sich zu einem der Weltmarktführer entwickelt. Heute ...

Merken

25 Jahre Harter

Rubrik: Spektrum

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 241 (2016))


Den hohen Stellenwert des Trocknungsprozesses erkennen, ihn verbessern und damit Qualität und Wirtschaftlichkeit optimieren – das war der Grundgedanke von Firmengründer Roland Harter im Jahr 1991. Heute ist Harter ein mittelständisches Unternehmen, das auf dem Markt eine Führungsrolle in Sachen Trocknung innehat. Mit seiner eigens entwickelten „Kondensationstrocknung auf Wärmepumpenbasis“ wird in der Industrie so manche Trocknungsherausforderung bewältigt. Im September 1991 bezog das Unternehmen seine Räume in Lindenberg im Allgäu. Die „Harter Oberflächen- und Umwelttechnik GmbH“ war gegründet. Roland Harter hatte damals im Sinn, industrielle Schlämme als Abfallprodukt aus Fertigungsprozessen zu trocknen – mit einer damals noch völlig neuen Technologie. Seine ...

Merken

Erratum

Rubrik: Erratum

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 242 (2016))


Zu unserem Bedauern wurde in TechnoPharm 6, Nr. 3, 179 (2016) im Messebericht „Rückblick auf die POWTECH 2016“ bei dem Eintrag zur Firma Glatt ein nicht finalisierter Text publiziert. Der korrekte Text lautet folgendermaßen: Glatt bietet mit dem neuen GCC einen Trommelcoater für alle Film-Coatinganwendungen der Pharma-, Chemie- und Lebensmittelindustrie. Der neue Düsenarm mit variabler, auch von außen verstellbarer Düsenpositionierung bietet vielfältige Einstellungsmöglichkeiten. So wird sichergestellt, dass sich die Düsen jederzeit im optimalen Winkel und Abstand zum Tablettenbett befinden. Der Produkteintrag erfolgt über eine flexible Frontbeschickung mittels Rutsche oder geschlossener Befüllung. Der geschlossene Produktaustrag wird über eine integrierte Entleervorrichtung vollzogen. ...

Merken

Takeda

Rubrik: Panorama

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 242 (2016))


Jürgen Mahling, Standortleiter in Singen und Mitglied der Geschäftsführung der Takeda GmbH, verlässt das Unternehmen. Während seiner 19-jährigen Tätigkeit leistete er einen Beitrag zur Weiterentwicklung von Singen im globalen Produktionsnetzwerk. Seit dem 1. März 2016 hat Kim Konradsen seine Aufgaben als Standortleiter übernommen. Bis zum 1. April 2016 war er als Leiter der Region Europe Liquids & Steriles tätig und konzentriert sich nun ausschließlich auf den Standort Singen. Darüber hinaus soll Konradsen auch zum Geschäftsführer der Takeda GmbH bestellt werden. Er ist seit 14 Jahren für das Unternehmen tätig und bekleidete in dieser Zeit unterschiedliche Leitungspositionen in der Produktion.

Merken

Dr. Willmar Schwabe

Rubrik: Panorama

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 242 (2016))


Mit dem Wechsel zur 5. Inhabergeneration führte die international tätige, familiengeführte Unternehmensgruppe Dr. Willmar Schwabe zum 1. Mai 2016 umfassende Neuerungen in der Führungsstruktur durch. Olaf Schwabe wurde zum 1. Mai 2016 Chief Executive Officer. Er übernimmt die Position von Dr. Dirk Reischig. Im Namen der Gesellschafterfamilie dankte der Beirat der Schwabe-Gruppe Reischig für seine Verdienste. Auf globaler Ebene wird die Unternehmensgruppe ab 1. Mai 2016 durch das neugegründete Group Executive Team gesteuert. Dieses besteht aus Olaf Schwabe als Chief Executive Officer, Dr. Anke Balzer als Chief Commercial Officer, Patrick Krauth als Chief Financial Officer, Dr. Rainer Oschmann als Chief Operations Officer ...

Merken

OEM-Systeme

Rubrik: Produkte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 243 (2016))


Die OEM-Systeme von Systec & Solutions *) wurden speziell für die Anforderungen von Maschinenbauern entwickelt und erfüllen die Hygieneanforderungen der Lebensmittel- und Pharmaindustrie. Durch das modulare Konzept lassen sich auch bei kleineren Stückzahlen kundenspezifische Geräte ohne großen Aufwand konzipieren. Die Anzahl und Platzierung der Bedienfelder etwa kann frei gewählt werden. Die OEM-Systeme lassen sich grundsätzlich anhand ihrer Bauform unterscheiden. Bei dem CONTROL OEM handelt es sich um ein Einbaugerät mit Edelstahl-Frontblende. Das OEM-System wurde speziell für die Integration in Maschinen, Gehäuse, Schaltschränke und Wände entwickelt. Mit einer Tiefe von lediglich 40–55 mm benötigt der CONTROL OEM besonders wenig Raum beim ...

Merken

Sensor-Cube

Rubrik: Produkte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 243 (2016))


Für die Bestimmung der Menge an gelösten organischen Verbindungen in einer Wasserprobe wird der spektrale Absorptionskoeffizient (SAK) bei 254 nm gemessen. Um diesen wichtigen Parameter der Wasseranalyse in sein Online-Analyse-System zu integrieren, hat Bürkert *) das Messprinzip miniaturisiert und in einen Sensor-Cube für das Online-Analyse-System integriert. Der SAK-Sensor-Cube misst nur 44 mm x 100 mm x 158 mm und kann mit einem Handgriff im laufenden Betrieb in das Online-Analyse-System von Bürkert eingesetzt werden. Er führt die optofluidische Messung der Wasserprobe dann inkl. aller Berechnungen, Mittelungen und Korrekturen automatisiert durch und übermittelt das Ergebnis, also den SAK-Wert des Wassers, an die Geräteplattform EDIP (Efficient ...

Merken

Berstscheibe

Rubrik: Produkte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 244 (2016))


Sicherheits- und produktionstechnische Anforderungen zeitgleich zu erfüllen, ist vor allem in der Pharmaindustrie manchmal eine Herausforderung. Staubführende Anlagen müssen mit Explosionsschutz-Systemen ausgestattet werden, die auch alle Hygiene- und Reinigungsvorgaben der Produktion zu befolgen haben. Die Berstscheibe EGV HYP von REMBE *) ist eine wirtschaftliche Lösung der beschriebenen Problemstellung nach den strengen Kriterien der European Hygienic Engineering & Design Group (EHEDG). Speziell für hygienisch anspruchsvolle Bereiche konzipiert, schützt sie den jeweiligen Behälter im Falle einer Explosion durch Entlastung von Flammen und Druck. Die glatte Oberfläche mit dem patentierten, bündig abschließenden Dichtungssystem verhindert Ablagerungen und Anbackungen während dem Produktionsprozess sowie während ...

Merken

Optische Encoder

Rubrik: Produkte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 244 (2016))


Faulhaber *) erweitert sein Portfolio um die hochgenauen Encoder IER3 und IERS3. Beide Encoder liefern 2-Kanal-Quadratursignale sowie ein zusätzliches Indexsignal. Dank des optischen Messprinzips mit einer präzisen Maßverkörperung sind die Encoder hochgenau und weisen eine sehr hohe Signalqualität auf. Die Encoder sind im Vergleich zu anderen optischen Encodern außergewöhnlich kompakt und leicht. Bei den Encodern handelt es sich um ein opto-reflektives System als Single-Chip-Lösung: Da LED, Fotodetektoren, Auswerteeinheit und Interpolationsstufe in einem Chip verbaut sind, benötigen die Encoder wenig Bauraum. Aufgrund der sehr hohen Positions- und Wiederholgenauigkeit eignen sie sich für anspruchsvolle Positionieranwendungen wie etwa in der Medizintechnik, der ...

Merken

COP-Spritzen

Rubrik: Produkte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 244 (2016))


Gerresheimer *) hat das erste Produkt seiner neu entwickelten Marke Gx RTF ClearJect vorgestellt: eine COP-Spritze mit Kanüle. Die vorfüllbaren Spritzen aus dem Hochleistungskunststoff COP (Cyclo-Olefin-Polymer) eignen sich insbesondere für anspruchsvolle, sensible Arzneimittel sowie hochviskose Wirkstoffe. Entscheidende Vorteile bei der Primärverpackung anspruchsvoller Medikamente bietet die neue Gx RTF ClearJect-Spritze mit Kanüle vor allem durch ihre hervorragende Biokompatibilität. Der Werkstoff COP gibt keine Metallionen in die Medikamentenlösung ab. Da die gesamte Spritze einschließlich der Nadelumspritzung in einem einzigen Schritt hergestellt wird, ist das Produkt darüber hinaus wolfram- und klebstofffrei. COP hat eine hohe pH-Toleranz und erzeugt anders als Glas keine ...

Merken

Dampfsaugsystem

Rubrik: Produkte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 245 (2016))


Das HACCP-zertifizierte Dampfsaugsystem Blue Evolution der beam GmbH *) ist in 3 Varianten erhältlich: Der Blue Evolution S dampft mit einem Druck von maximal 6,0 bar und einer Dampftemperatur von maximal 160 °C – bei einer Leistung von 3 500 Watt. Für Anwendungsbereiche, in denen etwas mehr Power gefragt ist, bietet sich das Modell Blue Evolution S+ (8,0 bar, 170 °C) an. Als wahrer Kraftprotz präsentiert sich die Kraftstrom-Variante Blue Evolution XL+ mit einer Leistung von 7 200 Watt, einem Dampfdruck von bis zu 10,0 bar und einer Dampftemperatur von bis zu 180 °C. Die innovativen Dampfsaugsysteme mit robustem Edelstahl-Gehäuse und den 4 frei beweglichen Lenkrollen sorgen für hohe ...

Merken

Rotor-Schnellmühle

Rubrik: Produkte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 245 (2016))


Die FRITSCH *) Rotor-Schnellmühle PULVERISETTE 14 premium line bietet Prall-, Scher- und Schneidzerkleinerung in einem Gerät – mit höherer Leistung, besserer Kühlung und deutlich leiser als vergleichbare Geräte. Ihr starker Motor ist ideal für die besonders schnelle Zerkleinerung weicher bis mittelharter, spröder sowie faseriger Stoffe und temperaturempfindlicher Proben mit einem extrem schnellen Probendurchsatz bis zu 15 l und mehr pro Stunde je nach Material und eingestellten Parametern. Ein Hochgeschwindigkeits-Motor mit Keramiklagern sorgt für eine besonders hohe Prall- und Rotorgeschwindigkeit mit extra starken 22 000 U/min. Die neue PULVERISETTE 14 premium line kühlt zudem die Probe während der Mahlung deutlich besser als vergleichbare ...

Merken

Etiketten

Rubrik: Produkte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 246 (2016))


Schreiner MediPharm *) hat Etiketten für klinische Studien entwickelt, die Flexibilität, Effizienz und Sicherheit bieten. Die entwickelten Produktvarianten basieren auf einem besonders langen, 1-lagigen Wickeletikett – Pharma-Wrap genannt – und einem 2-lagigen Etikett, dem Euro-Label. Damit sich das Etikett leicht in engem Radius um die Spritze wickeln lässt, ist ein sehr flexibles Folienmaterial erforderlich. Der unmittelbar auf die Spritze geklebte Teil des Labels besteht aus einer eingefärbten transparenten Folie. Dies ermöglicht ein zuverlässiges Neutralisieren der Spritze, ohne die Sicht auf den Inhalt zu beeinträchtigen. Der restliche Teil des Labels ist auf weißem Hintergrund bedruckt, um auf beiden Seiten Produktinformationen ...

Merken

Radarsensor für Flüssigkeiten

Rubrik: Produkte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 246 (2016))


Anfang Mai brachte die VEGA Grieshaber KG *) das erste Radarfüllstandmessgerät für Flüssigkeiten auf den Markt, das mit der hohen Frequenz von 80 GHz arbeitet. Der VEGAPULS 64 mit seinen kleinen Antennensystemen ist ideal für den Einsatz in Behältern mit kleinen Prozessanschlüssen, wie sie in der Pharma- und Biotechbranche zum Einsatz kommen. Der Sensor ist jedoch auch wegen seiner hygienegerechten Werkstoffe und seinem Design besonders für den Einsatz in diesen Industrien geeignet. Ein weiterer Pluspunkt für die stark regulierte Branche: Da bestehende Prozessanschlüsse verwendet werden können, lässt sich der neue Sensor einfach auf dem vorhandenen Behälteranschluss installieren. Es stehen aseptische Prozessanschlüsse ...

Merken

Kolbenstopfen für Glasspritzen

Rubrik: Produkte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 246 (2016))


Der neue 1–3  ml NovaPure®-Kolbenstopfen von West Pharmaceutical Services *) ist eine innovative und hochwertige elastomere Primärpackmittelkomponente für vorgefüllte Glasspritzen. Der Kolbenstopfen wurde hinsichtlich Partikelreinheit und einer bei der Darreichung sehr wichtigen funktionalen Konsistenz entwickelt und entspricht damit den Anforderungen für höhervolumige Applikationssysteme. Zur Sicherstellung der Kontrolle visueller und sub-visueller Partikel und Defekten im niedrigen ppm (parts per million) Bereich wurden NovaPure®-Kolbenstopfen unter Verwendung wissenschaftlicher, risikominimierender Quality by Design (QbD)-Prinzipien entwickelt. Mit einem optimierten Losbrech- und Gleitkraftprofil und sehr engen Maßtoleranzen sind die Kolbenstopfen gut für die Verabreichung von Medikamenten mithilfe von Autoinjektoren verschiedener Injektionsvolumina und höherer Viskositätsbereiche sowie als ...

Merken

2K-Dispenser

Rubrik: Produkte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 247 (2016))


Die Marke preeflow ® von ViscoTec *) rüstet den 2K-Dispenser eco-DUO600 mit einem Adapter auf, der das Anwendungsspektrum des Equipments erheblich erweitert. Allgemein bietet der neue Adapter ein erweitertes Anwendungsfeld für 2K-Medien. Der Adapter für ME- und MS-Mixer ermöglicht es, um ein Vielfaches mehr Mischelemente und längere Mischer zu verbauen. Besonders bei unterschiedlichen Viskositäten der 2K-Materialien ist dies ein Zugewinn. Jetzt können auch Mischer mit sehr vielen Mischelementen angebracht werden, dies garantiert eine optimale Mischung der Materialkomponenten. Eine zusätzlich integrierbare Reduzierung des Förderkanales erzeugt eine lokale Druckerhöhung, dieser Effekt bringt die Komponente mit einem geringeren Anteil und homogener in ...

Merken

Schlauch-Steckverbindungen

Rubrik: Produkte

(Treffer aus TechnoPharm, Nr. 4, Seite 247 (2016))


Schwer Fittings *) stellt neue medienresistente, geometrieoptimierte, Durchfluß-Widerstand minimierte Niederdruck-Schlauch-Steckverbindungen für Gase und flüssige Medien vor. Die Steckverbindungen eignen sich hervorragend für alle Arten von Anwendungen, insbesondere, wenn Standard-Messing- und Kunststoffverbindungen unerwünscht oder nicht zugelassen sind. Etwa bei korrosiver Umgebung und bei Einsatz von aggressiven Medien sind sie äußerst vielseitig einsetzbar. Auch überall dort, wo Sauberkeit und Hygiene oberstes Gebot sind, sind die Verbindungen uneingeschränkt einsetzbar. Durch die ausgeklügelte Geometrie sind sie sowohl innen als auch außen sehr reinigungsfreundlich gestaltet. Alle Teile sind autoklavier- und damit auch im Sterilbereich einsetzbar. Das Medium (Fluid) benetzt lediglich innen den Körper und ...