
19.12.2025For quality control and stability testing of herbal substances and herbal preparations, chromatographic fingerprinting is a widely used, important analytical method. The European Pharmacopoeia (Ph. ...
22.12.2025Am 18. Dezember 2025 haben Bundesfinanzminister und Vizekanzler Lars Klingbeil, Bundeswirtschafts- und Energieministerin Katherina Reiche sowie KfW-Vorstandsvorsitzender Stefan Wintels in Berlin den ...
22.12.2025BioNTech hat das Umtauschangebot zur Übernahme von CureVac abgeschlossen Die Übernahme von CureVac ergänzt BioNTechs Fähigkeiten und unternehmenseigene Technologien im Bereich mRNA-Design, ...
22.12.2025Der von der EU-Kommission vorgestellte Vorschlag einer grundlegenden Überarbeitung der europäischen Medizinprodukteverordnung (Medical Device Regulation – MDR) ist ein auch von Pharma Deutschland ...
22.12.2025Die Biotechnologie ist eine der kapitalintensivsten Branchen überhaupt. Von der ersten Validierung im Labor über präklinische Studien bis hin zu den entscheidenden klinischen Phasen vergehen oft ...
22.12.2025Wolfgang Große Entrup, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie, sagt zur aufgeschobenen Unterzeichnung des Freihandelsabkommens zwischen der EU und den Mercosur-Staaten: „Die ...
22.12.2025Im Nov. 2025 wurde das Osteoporose-Mittel Denosumab patentfrei. Der einsetzende Wettbewerb durch Biosimilars sorgte für sinkende Preise - diese lagen teilweise 70 % unterhalb des Listenpreises des ...
Beitrag aus der Ausgabe 6/2025 der Zeitschrift pharmind
Quo vadis Pharmastandort Deutschland?
Als Remote- bzw. Fern-Freigabe wird die Chargenfreigabe bezeichnet, bei der die Sachkundige Person nicht physisch am Ort der Herstellerlaubnis anwesend, sondern z. B. per Virtual Private Network (VPN) mit dem Unternehmensnetzwerk verbunden ist.Das Thema gewinnt u. a. durch die fortschreitende Einführung vollelektronischer Batch Recording und Labordaten-Systeme an Bedeutung, da die Sachkundige Person in solchen Umgebungen auch bei ...
Beitrag aus der Ausgabe 5/2025 der Zeitschrift pharmind
Planung, Durchführung und Dokumentation – Teil 1
Der allgemeine Ablauf einer Stabilitätsstudie in der Zulassungs- und Vermarktungsphase ist in Abb. 1 schematisch dargestellt. Nachfolgend wird kurz auf die einzelnen Schritte eingegangen. Die genaue Durchführung ist detailliert in entsprechenden Standard Operating Procedures (SOPs) oder Arbeitsanweisungen zu beschreiben.Vor Beginn der Stabilitätsstudie wird das Studiendesign in einem Stabilitätsprotokoll (Stability Protocol) festgehalten. ...
Beitrag aus der Ausgabe 7/2025 der Zeitschrift pharmind
Statistische Auswertung und Ergebnisse – Teil 2*Teil 1 dieses Beitrags s. Pharm. Ind. 2025;87(5):446–450.
Je nach Studienart und deren Zielsetzung lassen sich aus den Stabilitätsdaten verschiedene Ergebnisse ableiten, die nachfolgend kurz erläutert werden.Durch Stabilitätsuntersuchungen des Wirkstoffs bei den Standard-ICH-Bedingungen (langzeit-, intermediäre und beschleunigte Bedingungen) muss überprüft werden, wie lange der Wirkstoff vor der Weiterverarbeitung zur Formulierung gelagert werden kann und welche Schutzmaßnahmen zu ergreifen sind. Die ...
Beitrag aus der Ausgabe 12/2025 der Zeitschrift pharmind
Teil 1: Traditionelle Methoden zum Nachweis von adventiven Agenzien und Revision der ICH Richtlinie Q5A
Chinesische-Hamster-Ovarial(CHO)-Zellen: Eukaryotische Zellline, die häufig zur Expression und Produktion komplexer, rekombinanter biopharmazeutischer Moleküle (z. B. rekombinante Proteine, Antikörper oder Vakzine) verwendet wird.In-vitro-Assays: Versuche mit biologischem Material (z. B. Zellen), die nicht in Tieren (in vivo) durchgeführt werden.In-vivo-Assays: Traditionelle Methoden, die im Kontext des Beitrags den Nachweis von ...


Beitrag aus der nächsten Ausgabe 1/2026 der Zeitschrift pharmind
(erscheint am 30.01.2026)
Projektverzögerungen verursachen in Investitionsprojekten der Pharmaindustrie oft immense wirtschaftliche Schäden – durch direkte Mehrkosten ebenso wie durch entgangene Umsätze infolge verspäteter Anlagenverfügbarkeit. Dennoch werden Verzögerungen von wenigen Tagen im Projektalltag oft ignoriert oder toleriert. Wiederholen sich solche Mikro-Latenzen, summieren sie sich zu Wochen oder gar Monaten Verzug mit wirtschaftlichen Schäden im Millionenbereich. Der Beitrag beleuchtet das Projektaudit als wirkungsvolles Instrument zur Qualitätssicherung im Projektmanagement. Auf Basis praktischer Erfahrungen werden typische Fehlerquellen im Projektverlauf identifiziert und ein strukturiertes Vorgehen zur Auditdurchführung beschrieben.
