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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 2 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Keimzahlbestimmung mit der „Probable Number“-Methode

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 780 (2014))

    Beckmann G | Berns M | Goos K | Bradtmöller B | Beermann C

    Keimzahlbestimmung mit der „Probable Number“-Methode / Experimentelle Untersuchungen zur Validität der „Probable Number“-Methode nach Ph. Eur. zur semiquantitativen Bestimmung galletoleranter, gramnegativer Keime · Beckmann G, Berns M, Goos K, Bradtmöller B, Beermann C · 1 Institut Romeis Bad Kissingen GmbH, Oberthulba und 2  Hochschule Fulda, Fachbereich Lebensmitteltechnologie, Fulda und 3  Repha GmbH Biologische Arzneimittel, Langenhagen
    Es wurden 86 vergleichende Versuchsreihen an getrockneter Kapuzinerkresse unter besonderer Berücksichtigung sogenannter galletoleranter, gramnegativer Keime (GTGN) durchgeführt. Dabei wurde die semiquantitative Probable Number (PN)-Methode gemäß Ph. Eur. einer vergleichbaren und definitionsmäßig validierten Methode (Oberflächenverfahren) aus der Amtlichen Sammlung von Untersuchungsverfahren zu § 64 LFGB (Lebens- und Futtermittelgesetzbuch, Methode L.05.00 5) gegenübergestellt.

  2. Merken

    Pflanzen sind „Trojanische Pferde“ für Mikroben

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 502 (2013))

    Beckmann G | Berns M | Goos K | Bradtmöller B | Beermann C

    Pflanzen sind „Trojanische Pferde“ für Mikroben / Experimentelle Untersuchungen zu endophytischen Bakterien in Kapuzinerkresse aus heimischem Anbau · Beckmann G, Berns M, Goos K, Bradtmöller B, Beermann C · 1Institut Romeis Bad Kissingen GmbH, Oberthulba und 2Hochschule Fulda, Fachbereich Lebensmitteltechnologie, Fulda und 3Repha GmbH Biologische Arzneimittel, Langenhagen
    Arzneipflanzen Endophyten Endophytische Bakterien Kapuzinerkresse Mikroflora Pflanzen sind natürlicherweise mit Keimen behaftet. Folgerichtig enthalten alle nichterhitzten, unbehandelten pflanzlichen Lebensmittel wie Salate, Tomaten, Gurken, Gartenkräuter, aber auch Arzneipflanzen regelmäßig in nicht unerheblichem Umfang verschiedenste vermehrungsfähige Mikroorganismen [ 1 , 2 , 3 ], darunter auch solche, die als Fäkal- und Hygieneindikatoren gelten und deren Nachweis erfahrungsgemäß im Pharmaumfeld regelmäßig hektische Aktivität und drakonische Maßnahmen auslöst. Beispielsweise werden in Getreide neben anderen Enterobakterien regelmäßig E. coli -Keime [ 4 ] nachgewiesen. Bei der Zubereitung von Frischkornbrei und Bircher Müsli sind folgerichtig Vermehrungskinetiken vorauszusehen. Viele pflanzliche Lebensmittel enthalten sogar E. coli : In ...