Rubrik: Übersichten
(Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1134 (2014))
Wacker M | Hund-Rinke K | Creutzenberg O
Quo vadis Nano? / Nanomaterialien in der pharmazeutischen Produktentwicklung · Wacker M, Hund-Rinke K, Creutzenberg O ·
1 Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Ökologie IME, Projektgruppe für Translationale Medizin und Pharmakologie TMP, Abteilung Pharmazeutische Technologie – Nanowissenschaften, Frankfurt/Main und
2 Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Ökologie IME, Abteilung Ökotoxikologie, Schmallenberg und
3 Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin ITEM, Abteilung Inhalation Toxicology & Chemical Risk Assessment, Hannover
EMA EU-Richtlinien FDA Nanomaterialien Nanotechnologie Toxikologie Der zunehmende Einsatz von Nanomaterialien in Kosmetika, Lebens- und Arzneimitteln schürte auch die Bedenken um mögliche Risiken der Nanotechnologie für Gesundheit und Umwelt. Nanopartikel werden heute u. a. als UV-Filter in Sonnencremes [ 1 ], als Zusatzstoffe in Lebensmitteln [ 2 ] sowie zur Optimierung von Bioverfügbarkeit und Körperverteilung von Arzneistoffen eingesetzt [ 3 , 4 ]. Je nach Art und Zusammensetzung kommt es dabei zu Veränderungen der physikochemischen Eigenschaften, welche z.T. auch zu einer Veränderung des Interaktionspotentials mit biologischen Oberflächen führen können [ 5 ]. Doch welche Relevanz haben diese im Bereich der „Life ...