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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 3 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Supply-Chain-Strukturen und -Abläufe in der Pharmaindustrie

    Rubrik: Technik

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 164 (2012))

    Verhasselt S | Festel G | Schönsleben P

    Supply-Chain-Strukturen und -Abläufe in der Pharmaindustrie / Aktuelle Modelle und Trends vor dem Hintergrund einer sich verändernden Umwelt · Verhasselt S, Festel G, Schönsleben P · BWI Betriebswissenschaftliches Zentrum1, Zürich (Schweiz) und Lehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement2 und Eidgenössische Technische Hochschule (ETH)
    Supply-Chain-Strukturen und -Abläufe von Pharmaherstellern wurden lange Zeit durch eine Umsetzung hoher Lieferfähigkeit und Lieferzuverlässigkeit geprägt. Mit steigendem Kostenbewusstsein und sich verändernden Marktbedingungen verschiebt sich dieser Fokus allmählich. Neben Lieferfähigkeit und Lieferzuverlässigkeit gewinnen Kosteneffizienz und Reaktionsfähigkeit in der pharmazeutischen Supply Chain zunehmend an Bedeutung. In einer Umfrage bei sieben global agierenden Pharmaherstellern konnte das BWI Betriebswissenschaftliche Zentrum der ETH Zürich aufzeigen, inwiefern sich diese Verschiebung der Supply-Chain-Ziele bereits heute in den Strukturen und Abläufen der Hersteller wiederfindet. Darüber hinaus konnten zukünftige Maßnahmen zur Steigerung der Kosteneffizienz und Reaktionsfähigkeit mit Supply-Chain-Entscheidern der Hersteller diskutiert und damit kommende Trends in der pharmazeutischen ...

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    Steigerung der Innovationsfähigkeit bei mittelständischen Pharmaunternehmen durch alternative Finanzierungsmöglichkeiten

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 210 (2009))

    Festel G

    Steigerung der Innovationsfähigkeit bei mittelständischen Pharmaunternehmen durch alternative Finanzierungsmöglichkeiten / Festel G
    Steigerung der Innovationsfähigkeit bei mittelständischen Pharmaunternehmen durch alternative Finanzierungsmöglichkeiten Dr. Gunter Festel1,2 und Prof. Roman Boutellier2 FESTEL CAPITAL1, Hünenberg (Schweiz), und ETH Zürich, Lehrstuhl für Technologie- and Innovationsmanagement2, Zürich (Schweiz) Die meisten mittelständischen Pharmaunternehmen in Deutschland erachten Innovationen als wichtig und wollen diese umsetzen, obwohl interessante Projekte aufgrund fehlender finanzieller Ressourcen oft nicht realisiert werden können. Viele Unternehmen nutzen allerdings das bestehende Potential nicht, da oftmals eine ausreichende Transparenz und die Ressourcen zur Nutzung der aktuellen Lizenz- und Kooperationsmöglichkeiten fehlen. Zudem werden viele Projekte vor allem aus der Biotech-Industrie als zu unreif angesehen, um eine konkrete Zusammenarbeit zu realisieren. Dieser Mangel an Innovationen wird von vielen mittelständischen Pharmaunternehmen als kritisch für das langfristige Überleben angesehen. Daher braucht es innovative Geschäfts- und Finanzierungsmodelle. Neben den Möglichkeiten einer Mezzanine-Finanzierung können sog. Entwicklungs- und Royalty-Fonds Finanzierungsengpässe beseitigen, für die es in Nordamerika zahlreiche positive Beispiele gibt. Damit werden Entwicklungsprojekte mit Hilfe externer Investoren finanziert. Da bei vielen Pharmamittelständlern eine große Offenheit bezüglich der externen Finanzierung von ausgewählten Entwicklungsprojekten zu beobachten ist, könnten diese Modelle einen Innovationsschub im Pharmamittelstand bewirken. Bei geeigneter Konstruktion können zudem Steuervorteile beim Lizenzgeschäft realisiert werden. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2009  

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    Outsourcing der Logistik von Fertigerzeugnissen in der Pharmaindustrie

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1198 (2004))

    Festel G

    Outsourcing der Logistik von Fertigerzeugnissen in der Pharmaindustrie / Festel G
    Outsourcing der Logistik von Fertigerzeugnissen in der Pharmaindustrie Dr. Gunter Festel und Dr. Hans Götz Festel Capital, Hünenberg (Schweiz) In der Pharmaindustrie ist die Logistik von Fertigerzeugnissen zwar noch nicht unbedingt ein Top-Management-Thema, jedoch wird deren Bedeutung in Zukunft zunehmen. Neben Faktoren wie Qualität, Flexibilität und Expertise werden bedingt durch erhöhten Kostendruck insbesondere Kostenein-sparmöglichkeiten zunehmend wichtig. Die Folge wird verstärktes Outsourcing sein, da die Pharmaunternehmen die Kompetenz externer Logistik-Dienstleister zur Kostensenkung nutzen. In Abhän-gigkeit von dem Produktsortiment können Ersparungen zwischen 0,1 und 0,2 % bezogen auf den Umsatz realisiert werden. Ein sehr hohes Qualitätsniveau insbesondere für hochpreisige Produkte ist eine Voraussetzung und muß durch die Logistik-Dienstleister auf jeden Fall gewährleistet werden. Personalabbau ist ein grundsätzliches Hindernis für Outsourcing-Lösungen, wobei allerdings Modelle mit einem Übergang des Personals zum Dienstleister eine Lösung darstellen können. Durch verstärktes Outsourcing und weitere Faktoren wie die zunehmende Konzentration des Großhandels, die Bildung von Apothekenketten und der rasch wachsende Internet-Versandhandel für Arzneimittel werden sich mittelfristig neue Logistik-Strukturen in der Pharmaindustrie herausbilden. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2004