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Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor Holzgrabe U.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 2 Beiträge für Sie gefunden

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    Erkennung und Vermeidung von Arzneimittelfälschungen durch Verwendung adäquater Wirk- und Hilfsstoffe

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 2102 (2009))

    Holzgrabe U

    Erkennung und Vermeidung von Arzneimittelfälschungen durch Verwendung adäquater Wirk- und Hilfsstoffe / Holzgrabe U
    Erkennung und Vermeidung von Arzneimittelfälschungen durch Verwendung adäquater Wirk- und Hilfsstoffe Ulrike Holzgrabe Pharmazie, Universität Würzburg Korrespondenz: Prof. Dr. Ulrike Holzgrabe, Vorsitzende der Arbeitsgruppe „Arzneimittelsicherheit/Arzneimittelfälschungen“ der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft, Institut für Pharmazie und Lebensmittelchemie, Universität Würzburg, Am Hubland, 97074 Würzburg (Germany), Fax 09 31 8 88 54 94, e-mail: u.holzgrabe@pharmazie.uni-wuerzburg.de Der Umfang der Arzneimittelfälschungen ist deutlich im Steigen begriffen. Neben den klassischen Kategorien, wie der falschen Verpackung, des fehlenden oder falschen Wirkstoffes bzw. einer zu geringen Wirkstoffmenge, hat sich in den letzten Jahren eine neue Gruppe aufgetan, und zwar Arzneimittel, die Wirk- und/oder Hilfsstoffe minderer Qualität enthalten. Die Probleme mit verunreinigtem Heparin, das 2008 eine Vielzahl von Toten in den USA gefordert hat, ist sicher nicht der letzte Fall, mit dem wir konfrontiert werden. Die Tatsache, dass mindestens 80 % der Wirkstoffe in China und Indien hergestellt werden, leistet dieser Entwicklung Vorschub. Deshalb sollte über orthogonale Untersuchungsmethoden, wie z. B. NMR-, Raman- und Nahinfrarot-Spektroskopie sowie Pulverdiffraktrometrie, nachgedacht werden, mit denen die Identität und Qualität der Arzneistoffe zusätzlich zu den Arzneibuchmethoden gesichert werden sollte. Key words Arzneimittelfälschungen • NIH-Spektroskopie • NMR-Spektroskopie • Pulverdiffraktrometrie • Raman-Spektroskopie • Wirkstoffe minderer Qualität © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2009  

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    Significance of Capillary Electrophoresis in the Pharmaceutical Industry

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1209 (2005))

    Holzgrabe U

    Significance of Capillary Electrophoresis in the Pharmaceutical Industry / Holzgrabe U
    Significance of Capillary Electrophoresis in the Pharmaceutical Industry Ulrike Holzgrabe Institute of Pharmacy and Food Chemistry, University of Würzburg, Würzburg (Germany) Bedeutung der Kapillarelektrophorese in der pharmazeutischen Industrie Aus vielen analytischen Bereichen sind die Kapillarelektrophorese (CE) und ihre verwandten Techniken nicht mehr wegzudenken, so z. B. bei der Trennung von Makromolekülen wie der DNA. Obgleich sie bei der Reinheitskontrolle von Arzneistoffen häufig eine ausgezeichnete Alternative zur Hochleistungs-Flüssigkeits-chromatographie (HPLC) darstellt, wird sie hier nur sehr selten eingesetzt. Dies liegt nicht zuletzt an der Reserviertheit der Behörden und Arzneibuchkommissionen gegenüber der Methode, da sie angeblich weniger empfindlich und weniger reproduzierbar ist. Der nachfolgende Artikel zeigt einerseits, daß diese Vorurteile in vielen Beziehungen schon lange der Vergangenheit ange-hören und demonstriert andererseits an einigen vergleichenden Beispielen, daß die CE der HPLC weit überlegen sein kann sowie zur Qualitätskontrolle von Arzneistoffen häufiger als bisher eingesetzt werden sollte. Key words Capillary electrophorersis • Drug quality control • Micellar electrokinetic capillary chromatography © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005