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Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor Oehlrich M.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 3 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Kostenstrukturen und Preisniveaus bei patentgeschützten Arzneimitteln / Ein Beitrag zur Versachlichung der gesundheitspolitischen Diskussion

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 1136 (2010))

    Oehlrich M

    Kostenstrukturen und Preisniveaus bei patentgeschützten Arzneimitteln / Ein Beitrag zur Versachlichung der gesundheitspolitischen Diskussion / Oehlrich M
    Kostenstrukturen und Preisniveaus bei patentgeschützten Arzneimitteln Ein Beitrag zur Versachlichung der gesundheitspolitischen Diskussion Prof. Dr. Marcus Oehlrich und Christoph Heible Institut für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim, Mannheim Die gesundheitspolitische Diskussion um die FuE-Kosten sowie die Arzneimittelpreise wurde lange Zeit ohne Beachtung der in der Wissenschaft erhobenen Daten geführt. Im Folgenden sollen daher die wichtigsten empirischen Studien zu den FuE-Kosten und den Arzneimittelpreisen kurz zusammengefasst werden, um anschließend ihre Bedeutung für die Gesundheitspolitik darzustellen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2010  

  2. Merken

    Die Rolle von Forschung und Entwicklung bei Mergers und Acquisitions in der Pharmaindustrie

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 155 (2007))

    Oehlrich M

    Die Rolle von Forschung und Entwicklung bei Mergers und Acquisitions in der Pharmaindustrie / Oehlrich M
    Die Rolle von Forschung und Entwicklung bei Mergers und Acquisitions in der Pharmaindustrie Dr. Marcus Oehlrich Institut für Medizinrecht der Universitäten Heidelberg und Mannheim, Mannheim Bei der Beurteilung von Mergers & Acquisitions (M&A) darf nicht übersehen werden, dass sich Strategien nicht nur über M&A-Transaktionen realisieren lassen, sondern auch über strategische Allianzen, den Zukauf von externen Leistungen oder durch internes Wachstum. Für das agierende Unternehmen können sich Effizienzvorteile hauptsächlich aufgrund von Synergieeffekten und verringerten Transaktionskosten ergeben. Der Kaufpreis des Zielunternehmens stellt hingegen kein hinreichendes Entscheidungskriterium dar. Denn kein Unternehmen wird − zumindest in der Pharmaindustrie − so günstig sein, dass es unbedingt erworben werden muss. Vielmehr müssen die erwarteten positiven und negativen Effekte der Transaktion mit dem Kaufpreis und den (impliziten) Prämien aufgewogen werden, um für ein konkretes M&A-Vorhaben eine Entscheidung treffen zu können. Hierfür bietet sich neben den Discounted Cash Flow-Verfahren insbesondere die Realoptionsanalyse an. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  3. Merken

    Das Arbeitnehmererfindungsgesetz und Anreizsysteme in der Drug Discovery

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1008 (2005))

    Oehlrich M

    Das Arbeitnehmererfindungsgesetz und Anreizsysteme in der Drug Discovery / Oehlrich M
    Das Arbeitnehmererfindungsgesetz und Anreizsysteme in der Drug Discovery Dr. Marcus Oehlrich Institut für Medizinrecht der Universitäten Heidelberg und Mannheim und Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Das Arbeitnehmererfindungsgesetz regelt die Vergütung von angestellten Erfindern und spielt somit insbesondere in der Drug Discovery von Pharmaunternehmen eine große Rolle. Auch wenn dieses weltweit einmalige Gesetz prinzipiell darauf abzielt, durch Anreize die Innovationsfähigkeit deutscher Unternehmen zu erhöhen, so kann es dennoch zu „unerwünschten Nebenwirkungen“ führen. Es könnten sich Fehlanreize ergeben, die zu einer Beschränkung der Forscher auf die angewandte Forschung führen. Solchen Fehlanreizen kann durch die Verwendung von sog. Indikatoren in einem Anreizsystem oder durch die Organisationsgestaltung entgegengewirkt werden. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005