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Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor Schmid T.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 3 Beiträge für Sie gefunden

  1. Prof. Dr. Thomas Schmid
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    Blisterzentren

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1388 (2022))

    Schmid T

    Blisterzentren / Untypische Herstellbetriebe versorgen fast 180 000 Patienten · Schmid T · FH Kempten, Kempten
    Blisterzentren sind keine typischen pharmazeutischen Herstellbetriebe, da sie sich mit der Neuverpackung von Arzneimitteln im Wesentlichen auf nur einen einzelnen Teilprozess der pharmazeutischen Produktion fokussieren. Aber auch bei regulatorischen und wirtschaftlichen Fragen weisen Blisterzentren Besonderheiten auf, die in diesem Beitrag thematisiert werden. Mithilfe eines multimethodischen Ansatzes wurde die Größe der deutschen Blisterzentren mit Herstellungserlaubnis und damit auch die Gesamtzahl der durch sie versorgten Patienten quantifiziert. Das größte deutsche Blisterzentrum versorgt mehr als 20 000 Patienten; insgesamt versorgen Blisterzentren mit Herstellungserlaubnis fast 180 000 Patienten. Die von Blisterzentren belieferten Patienten lassen sich in 3 Gruppen einteilen, wobei die Alten- und Pflegeheime den Löwenanteil ausmachen. Die Daten ...

  2. Prof. Dr. Thomas Schmid
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    Nahrungsergänzungsmittel & Co. in Apotheken: markante Margen

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1394 (2020))

    Schmid T

    Nahrungsergänzungsmittel & Co. in Apotheken: markante Margen / Analyse der Listenpreise von Nahrungsergänzungsmitteln, bilanzierten Diäten und sonstigen Diätetika in Apotheken und resultierende Empfehlungen für die beteiligten Akteure*Die Preisdaten für die Untersuchung wurden freundlicherweise von der awinta GmbH zur Verfügung gestellt. Die Studie wurde vollständig durch Eigenmittel der Hochschule Kempten finanziert. Interessenskonflikte des Autors bestehen nicht. · Schmid T · Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten, Kempten
    Zahlreiche pharmazeutische Hersteller vermarkten neben Arzneimitteln auch Nahrungsergänzungsmittel und Diätetika, die unter das weniger strenge Lebensmittelrecht fallen. In den Apotheken konnten diese Produkte in den vergangenen Jahren einen beträchtlichen Umsatzzuwachs verzeichnen, ohne dass dies entsprechende wirtschaftswissenschaftliche Untersuchungen nach sich gezogen hätte. Mit der Analyse der Listeneinkaufs- und Verkaufspreise von mehr als 30 000 Nahrungsergänzungsmitteln und Diätetika in Apotheken greift die vorliegende Studie einen zentralen wirtschaftlichen Aspekt dieser Entwicklung auf. Ein Vergleich der sich aus den Listenpreisen ergebenden Margen mit denen nicht verschreibungspflichtiger Arzneimittel nach der Arzneimittel-Preisverordnung zeigt sehr markante Unterschiede zwischen diesen Produktgruppen auf. Die Ergebnisse sind gleichermaßen für pharmazeutische Hersteller wie ...

  3. Prof. Dr. Thomas Schmid
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    Innovationen bei patentfreien Arzneimitteln

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 356 (2014))

    Schmid T

    Innovationen bei patentfreien Arzneimitteln / Können sie sich noch lohnen? · Schmid T · Fakultät Soziales und Gesundheit der Fachhochschule, Kempten
    Den patentfreien Arzneimitteln wird im Zusammenhang mit Innovation meist nur die Rolle zugestanden, den Innovationsdruck auf Hersteller patentgeschützter Arzneimittel aufrechtzuerhalten und einen Beitrag zur Finanzierung neuer Arzneistoffe zu leisten. Hierbei wird übersehen, dass auch patentfreie Arzneimittel Neuerungen zur Verbesserung der Versorgungsqualität und Arzneimittelsicherheit mit sich bringen können.