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Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor Wissel S.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 3 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Ganzheitliche Produktionssysteme in der Pharmaindustrie

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 272 (2018))

    Sieckmann F | Helm R | Kohl H | Wissel S

    Ganzheitliche Produktionssysteme in der Pharmaindustrie / Sieckmann et al. • Ganzheitliche Produktionssysteme · Sieckmann F, Helm R, Kohl H, Wissel S · 1Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb der TU Berlin, Berlin und 2Forschungsvereinigung der Arzneimittel-Hersteller e. V. (FAH), Bonn
    Durch ein immer dynamischeres und wettbewerbsintensiveres Marktumfeld sehen sich insbesondere kleine und mittlere Pharmaunternehmen verstärkt der Anforderung gegenüber, ihre Produktion effizienter zu gestalten. Um dies zu erreichen, haben sich Ganzheitliche Produktionssysteme (GPS) bereits in mehreren Industrien als geeigneter Ansatz erwiesen. Der aktuelle Umsetzungsstand von GPS in der Pharmaindustrie ist jedoch häufig durch projektbasierte Insellösungen gekennzeichnet. Dies liegt auch daran, dass die speziellen Charakteristika der Pharmaproduktion sowie die Rahmenbedingungen in kleinen und mittleren Unternehmen die Einführung von GPS erschweren. Nachfolgend werden Anforderungen an ein GPS für die Pharmaindustrie ermittelt und ausgehend davon ein geeignetes Modell entwickelt, welches unter den vorherrschenden Gegebenheiten ...

  2. Merken

    Risikobasierte Lösungsraum-Steuerung von Entwicklungsprojekten in der Arzneimittelbranche

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite 1572 (2016))

    Schuh G | Riesener M | Ortlieb C | Ebi M | Wissel S

    Risikobasierte Lösungsraum-Steuerung von Entwicklungsprojekten in der Arzneimittelbranche / Schuh et al. • Risikobasierte Lösungsraum-Steuerung · Schuh G, Riesener M, Ortlieb C, Ebi M, Wissel S · 1Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen, Aachen und 2Forschungsvereinigung der Arzneimittel-Hersteller e. V. (FAH), Bonn und
    Insbesondere mittelständische Arzneimittelhersteller stehen in der forschungsintensiven Pharmabranche vor der großen Herausforderung, neue innovative Produkte mit anschließendem Markterfolg zu entwickeln und zugleich die sich stetig ändernden Rahmenbedingungen zu erfüllen. Trotz des hohen Wettbewerbsdrucks fehlt den Pharmaunternehmen heutzutage oft ein systematisches Vorgehen, um den Entwicklungsprozess neuer Produkte zu beschleunigen und Entwicklungskosten zu reduzieren. Damit die mittelständischen Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit beibehalten und der Unternehmenserfolg gesichert wird, ist folglich eine Integration eines systematischen Entwicklungsprozesses in die Unternehmenskultur von entscheidender Bedeutung. In diesem Artikel wird die systematische Lösungsraum-Steuerung als ein Vorgehen zur Innovationsprozessgestaltung vorgestellt sowie deren Status quo anhand einer Fragebogenstudie untersucht. Die Anwendung ...

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    Lean Innovation – Strategische Erfolgsfaktoren für mittelständische Arzneimittelhersteller

    Rubrik: GMP-Expertenforum

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 131 (2013))

    Schuh G | Arnoscht J | Rudolf S | Riesener M | Wissel S

    Lean Innovation – Strategische Erfolgsfaktoren für mittelständische Arzneimittelhersteller / Schuh et al. • Lean Innovation · Schuh G, Arnoscht J, Rudolf S, Riesener M, Wissel S · Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen, Bonn und Forschungsvereinigung der Arzneimittel-Hersteller e. V. (FAH) und
    Fähigkeit, sich schnell und erfolgreich ändernden Rahmenbedingungen anzupassen Gezielte Erschließung (Qualität, Zeit, Kosten) von Beschaffungsquellen Starkes Distributionsnetz Management-Entwicklung, überdurchschnittlich qualifiziertes Management im Vergleich zur Konkurrenz Fähigkeit zur Einbindung von Wirkstoffen in Matrices Fokussierung auf die Beherrschung moderner Herstelltechnologien Anziehungskraft, starkes Markenbild, Abheben von der Konkurrenz Fokussierung auf die Beherrschung eines spezifischen Indikationsgebiets Voraussetzungen für Spitzenleistungen in der F&E, z. B. Kreativität, Offenheit, Flexibilität Kooperationsfreundliche Organisationsstrukturen bzgl. der Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen Kostenstruktur, ggü. Konkurrenten Kostenvorteile zu erzielen Vermehrte Berücksichtigung von Kundenbedürfnissen durch umfassende Beratung Spezifische Kundenbedürfnisse sind im Unternehmen bekannt und fließen in (Produkt-)Innovationen ein Umfang an Produkten und Leistungen (Produktsortiment, ...