12.07.2017According to the latest market study released by Technavio, the global process analytical instrument market is projected to grow at a CAGR of nearly 4% over the forecast period. “The need to measure several parameters, such as oxygen analysis or dissolved oxygen, turbidity, conductivity or resistivity, and pH or ORP of liquid across the water, chemical, oil and gas, power, and pharmaceuticals industries have contributed to the increased demand for liquid analytical instruments.” (...)
12.07.2017In keiner Indikation sind die medizinischen Fortschritte so groß: Krebskrankheiten sind ein Schwerpunkt pharmazeutischer Forschung. Das zeigt der Bericht „Global Oncology Trends 2017“ von QuintilesIMS. Die Pharma-Statistiker sehen einen Paradigmenwechsel in der Krebsbehandlung. Allein seit 2011 wurden 68 neue Krebsmedikamente in 22 verschiedenen Indikationen zugelassen. Für Patienten heißt das: verbesserte Therapieergebnisse und eine Reduzierung der Sterblichkeitsraten bei vielen großen Tumorformen. (...)
11.07.2017Überraschung: Unter Kaffeetrinkern ist die Sterblichkeit geringer. Ist also alles falsch, was wir bisher über Kaffee dachten? "Also, ich würde jetzt nicht mit Kaffee anfangen." Britische Journalisten hatten den Glasgower Mediziner Naveed Sattar gefragt, was er von der neuesten Kaffeestudie halte. "Über Ursache und Wirkung sagt sie nichts", meint Sattar. Aber was ist die Einschätzung eines Forschers wert, der von sich sagt, sein Leben lang passionierter Teetrinker zu sein? (...)
11.07.2017Dem Pharmakonzern Roche weht ein scharfer Wind entgegen. Wie der britische Pharmakonzern Shire am Wochenende mitteilte, hat er von einem Gericht in Hamburg eine einstweilige Verfügung gegen Roche erwirkt. Konkret geht es laut Mitteilung um die Warnhinweise zum Hämophilie-Produktkandidaten Emicizumab (ACE910). Diese seien unvollständig und irreführend, wirft Shire dem Basler Konzern vor. (...)
11.07.2017Wissenschaflter der Freien Universität Berlin und des Leibniz-Forschungsinstituts für Molekulare Pharmakologie (FMP) haben einen Schlüsselmechanismus im Prozess der Verformung von Zellmembranen entdeckt. „Dieser Mechanismus spielt eine fundamentale Rolle in der zellulären Aufnahme von Rezeptoren und Hormonen und wird von Viren und Bakterien gekapert“, erläutert Prof. Dr. Frank Noé, Computerwissenschaftler an der Freien Universität Berlin, (...)
11.07.2017Novartis ist im Umbau. Am Standort Basel wird die Biotechnologie verstärkt, während Konzern-Dienstleistungen an kostengünstigere periphere Orte verschoben werden. Das hat Folgen für die Beschäftigten. «Novartis nimmt in der Schweiz Personalanpassungen vor, um die Innovationskraft weiter zu stärken.» Die im Mai vom Pharmakonzern verbreitete Nachricht erregte in Basel Besorgnis. 500 Stellen, so hiess es, sollten in der traditionellen (chemischen) Herstellung sowie in den Bereichen Koordination und Entwicklung gestrichen werden. (...)
11.07.2017In Materialforschung, Chemie, Biologie und Medizin bestimmen die chemischen Bindungen und insbesondere deren Dynamik die Eigenschaften eines Systems. Und diese lassen sich sehr genau mit Terahertzstrahlung und kurzen Pulsen untersuchen. Der Beschleuniger FLUTE am KIT wird neue Beschleunigertechnologien für kompakte und leistungsfähige Terahertz-Quellen als effiziente Werkzeuge für Forschung und Anwendung entwickeln. (...)
11.07.2017Wer bekommt Diabetes, Krebs oder Alzheimer? Und wie wirken sich Wohnblock, Sozialkontakte oder Schulwahl auf den Lebensweg aus? Antworten auf diese und viele andere Fragen wollen US-Forscher mit Hilfe einer bislang einzigartigen Studie finden: Für «The Human Project» sollen 10.000 New Yorker über Jahrzehnte hinweg Unmengen von Daten liefern - vor allem über eine Smartphone-App, die zahlreiche Informationen weitergibt. (...)
10.07.2017Patienten mit seltenen Krankheiten sind doppelt gestraft: Sie sind meist schwer therapierbar und auf extrem teure Medikamente angewiesen. Die Methoden der Pharmaindustrie stehen dabei in der Kritik. (...)
10.07.2017Ob autonomes Fahren oder digitale Sprachassistenten - künstliche Intelligenz hält in immer mehr Branchen Einzug. Auch die Pharmaindustrie will sie bei der Erforschung neuer Arzneimittel nutzen. Der Weg bis zur Marktreife eines Medikaments könnte damit künftig deutlich beschleunigt werden. "Viele große Pharmaunternehmen beginnen, das Potenzial dieses Ansatzes erkennen und wie er dabei helfen kann, die Effizienz zu verbessern", sagt Andrew Hopkins, Vorstandschef der britischen Firma Exscientia, die sich auf den Einsatz künstlicher Intelligenz in der Pharmaforschung spezialisiert hat. (...)
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