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Sie sehen Artikel 91 bis 100 von insgesamt 11789

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11789 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Lebenskatastrophen

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/85 (1999))

    Reitz M

    Lebenskatastrophen / Reitz M

  2. Merken

    Patienten - Objekt der Fürsorge oder Akteur im Gesundheitswesen

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/82 (1999))

    FinkAnthe C

    Patienten - Objekt der Fürsorge oder Akteur im Gesundheitswesen / FinkAnthe C

  3. Merken

    Positivliste wird zu einem Eckpunkt in der zukünftigen Arzneimittelversorgung / Auswirkungen auf die Arbeitsplätze und die GKV-Kosten werden kaum beachtet

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/79 (1999))

    Rahner E

    Positivliste wird zu einem Eckpunkt in der zukünftigen Arzneimittelversorgung / Auswirkungen auf die Arbeitsplätze und die GKV-Kosten werden kaum beachtet / Rahner E

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    Paul-Ehrlich-Institut Institut strebt deutliche Verbesserung seiner Position an / Bericht von einem Dialogforum des Colloquium Pharmaceuticum am 25. Februar 1999 in Frankfurt/Main

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/89 (1999))

    Paul-Ehrlich-Institut Institut strebt deutliche Verbesserung seiner Position an / Bericht von einem Dialogforum des Colloquium Pharmaceuticum am 25. Februar 1999 in Frankfurt/Main /
    Paul-Ehrlich-Institut strebt deutliche Verbesserung seiner Position an Bericht von einem Dialogforum des Colloquium Pharmaceuticum am 25. Februar 1999 in Frankfurt/Main Wolfgang Weber, Bonn Auf eine Verbesserung seiner Position als Bundesoberbehörde für die Arzneimittelzulassung neben dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) auch im internationalen Bereich und damit auf die Ausweitung seiner Geschäftsfelder laufen offensichtlich die gegenwärtigen Anstrengungen des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI) hinaus. Das wurde anläßlich eines Dialogforums in Frankfurt/Main deutlich, zu dem Colloquium Pharmaceuticum am 25. Februar 1999 eingeladen hatte.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    In Wort und Bild 04/1999

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/93 (1999))

    In Wort und Bild 04/1999 /

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    Janssen-Cilag: Bevölkerungsstudie / Delphi-Studienreihe zur Zukunft des deutschen Gesundheitswesens fortgeführt

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/87 (1999))

    Janssen-Cilag: Bevölkerungsstudie / Delphi-Studienreihe zur Zukunft des deutschen Gesundheitswesens fortgeführt /
    Delphi-Studienreihe zur Zukunft des deutschen Gesundheitswesens fortgeführt Janssen-Cilag Bevölkerungsstudie Seit mehreren Jahren setzt sich Janssen-Cilag, Neuss, im Rahmen ihrer Unternehmensstrategie [Zukunftsarbeit] aktiv und systematisch mit der Zukunft des Gesundheitssystems auseinander. 1994 initiierte Janssen-Cilag als erstes und bisher einziges Pharmaunternehmen eine große Delphi-Studie zur Zukunft des deutschen Gesundheitswesens, die gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung in Karlsruhe erstellt wurde. Befragt wurden seinerzeit Ärzte und andere Experten im Gesundheitswesen. Die Ergebnisse stellen auch heute noch eine maßgebliche Grundlage für die Auseinandersetzung mit zukünftigen Gesundheitsthemen dar. Ihre Fortsetzung erfuhr die Delphi-Studie von 1994 mit dem Beginn einer neuen Studienreihe, die erstmals die Betroffenen, also die Bevölkerung, in den Mittelpunkt stellt. Im September 1998 wurde als erster Schritt eine Studie publiziert, die die bisher veröffentlichten Untersuchungsergebnisse zu diesem Thema systematisch erfaßte und analysierte. Zur Schließung der dabei zutage getretenen erheblichen Wissenslücken gab Janssen-Cilag im Anschluß eine eigene repräsentative Bevölkerungsstudie in Auftrag.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Perspektiven für Wachstum und Innovation für die pharmazeutische Industrie in den Märkten von morgen / Teil 2

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 289 (1999))

    Müller M

    Perspektiven für Wachstum und Innovation für die pharmazeutische Industrie in den Märkten von morgen / Teil 2 / Müller M

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    Orphan Drugs - Eine Standortbestimmung

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 295 (1999))

    Ammon E

    Orphan Drugs - Eine Standortbestimmung / Ammon E
    Orphan Drugs - Eine Standortbestimmung Prof. Dr. rer. nat. habil. Harald G. Schweim, Direktor, und Dr. rer. nat. Eva Ammon, DIMDI - Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information, Köln Die europäische und damit deutsche Situation war bisher durch das Fehlen entsprechender gesetzlicher Regelungen gekennzeichnet, doch hat jetzt die Europäische Kommission dem Europäischen Parlament und dem Rat der Europäischen Union einen Vorschlag für eine Verordnung über Arzneimittel gegen seltene Krankheiten (Orphan Drugs) unterbreitet (Amtsbl. d. Europ. Gern. C 276 vom 4. 9. 1998, S. 7). So sehr die (im Grundsatz viel zu späte) Initiative zu begrüßen ist, so bleibt der Entwurf in einigen Regelungen hinter dem in einem Zeitraum von 15 Jahren in den USA gewonnenen Erkenntnisstand zurück. Daher soll dieser in dem folgenden Beitrag zusammenfassend dargestellt und sollen einige Fakten zur deutschen Situation beigetragen werden.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Therapieversuche mit nicht zugelassenen Prüfsubstanzen (Compassionate Use) und zugelassenen Arzneimitteln (Off-label Use)

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 309 (1999))

    Bass R

    Therapieversuche mit nicht zugelassenen Prüfsubstanzen (Compassionate Use) und zugelassenen Arzneimitteln (Off-label Use) / Bass R

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    Qualität von Phytopharmaka beginnt beim Anbau / Neue Forschungsarbeiten der Forschungsvereinigung der Arzneimittel-Hersteller e.V. (FAH) und des Zentralinstituts Arzneimittelforschung GmbH (ZA) im Bereich Arzneipflanzenanbau

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 315 (1999))

    Kroth E

    Qualität von Phytopharmaka beginnt beim Anbau / Neue Forschungsarbeiten der Forschungsvereinigung der Arzneimittel-Hersteller e.V. (FAH) und des Zentralinstituts Arzneimittelforschung GmbH (ZA) im Bereich Arzneipflanzenanbau / Kroth E
    Qualität von Phytopharmaka beginnt beim Anbau Neue Forschungsarbeiten der Forschungsvereinigung der Arzneimittel-Hersteller e.V. (FAH) und des Zentralinstituts Arzneimittelforschung GmbH (ZA) im Bereich Arzneipflanzenanbau Dr. Elmar Kroth, Forschungsvereinigung der Arzneimittel-Hersteller e.V. (FAH), und Dr. Barbara Steinhoff, Bundesfachverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), Bonn Wie die nachfolgend beschriebenen Forschungsarbeiten zeigen, konzentriert sich die Tätigkeit der FAH-Arbeitsgruppe ,,Arzneipflanzenanbau” stets auf die Lösung wirtschaftlich relevanter Fragestellungen. Hierzu sind oftmals vielfältige Aktivitäten erforderlich, die am Beispiel Johanniskraut von der Definition grundlegender Qualitätsempfehlungen über Forschungsarbeiten für die Zulassung von Pflanzenschutzmitteln bis hin zur Bekämpfung der Johanniskraut- Welke reichen. Weiterhin wird versucht, das Potential noch wenig verbreiteter moderner Analysenmethoden wie der Nahinfrarotspektroskopie (NIRS) zu untersuchen sowie grundlegende Arbeiten gemeinschaftlich durchzuführen. Die Arbeit der Gruppe umfaßt hierbei sowohl die Diskussion im Vorfeld möglicher Forschungsprojekte als auch deren Planung und Durchführung. Die FAH leistet Hilfestellung bei der Projektvorbereitung und stimmt den Projektantrag auf Gewährung öffentlicher Zuschüsse mit den Projektträgern ab. Die FAH übernimmt während der Projektlaufzeit die Koordination der beteiligten Projektpartner und kontrolliert die ordnungsgemäße Verwendung der öffentlichen Mittel. Beiden Aspekten ist hinsichtlich der Heterogenität der Projektbeteiligten (Bundes- und Landesforschungsanstalten, pharmazeutische Unternehmen, Anbauorganisationen, private Forschungsstellen etc.) und der Komplexität der Bestimmungen zur finanziellen Abwicklung große Bedeutung zuzumessen. Zusätzlich sind die FAH und das Zentralinstitut Arzneimittelforschung GmbH (ZA), ein Forschungsinstitut der FAH und des Bundesfachverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), in einigen Projekten auch direkt in die Durchführung der Forschungsarbeiten mit eigenem Personal integriert. Die Ergebnisse der nachfolgend beschriebenen Forschungs- und Koordinierungsarbeiten leisten einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung und Stärkung einer qualitativ hochwertigen Arzneipflanzenproduktion in Deutschland und sichern damit die Versorgung der phytopharmazeutischen Industrie mit hochwertigen Rohstoffen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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