Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.

Sie sehen Artikel 10161 bis 10170 von insgesamt 11727

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11727 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Aktuelles 08/2003

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite VIII/136 (2003))

    Aktuelles 08/2003 /

  2. Merken

    Planung von Disease-Management-Programmen mittels gesundheitsökonomischer Modelle

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 717 (2003))

    Heinen-Kammerer T

    Planung von Disease-Management-Programmen mittels gesundheitsökonomischer Modelle / Heinen-Kammerer T
    Planung von Disease-Management-Programmen mittels gesundheits-ökonomischer Modelle Beispiel: Rückenschmerzen Dr. Tatjana Heinen-Kammerer und Prof. Dr. Dr. Reinhard Rychlik Institut für Empirische Gesundheitsökonomie, Burscheid Die Bestrebungen Disease-Management-Programme in Deutschland zu initiieren, führten zu der Frage, wie diese konzipiert, durchgeführt und evaluiert werden können. ,Modellierungen‘ können hier einen wertvollen Beitrag zur Konzeption, aber auch zur Evaluation leisten. Am Beispiel der Rückenschmerzen, die sowohl aus der Perspektive der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) als auch der des Patienten und der Gesamtgesellschaft bedeutsam sind, soll in dem folgenden Beitrag der Nutzen von gesundheitsökonomischen Modellen gezeigt werden.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  3. Merken

    Altern und Mitochondrien

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite VIII/133 (2003))

    Reitz M

    Altern und Mitochondrien / Reitz M
    Altern und Mitochondrien Es gibt ein aktives und ein passives Altern. Das passive Altern geht auf den Stoffwechsel zurück, und jeder Organismus altert, weil er lebt. Bei der Energieproduktion in den Mitochondrien einer Zelle entstehen regelmäßig „freie Radikale“, die auch außerhalb der vorgegebenen Funktionsabläufe reagieren können. Dabei kann es zu Schädigungen an zellulären Strukturen und insbesondere an der DNA kommen. Rund 0,4 bis 4,0 % der aufgenommenen Sauerstoffmoleküle geben Mitochondrien als schädliche Sauerstoffradikale ab. Vermutlich sind die Mitochondrien der Vögel effektiver als die der Säugetiere.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  4. Merken

    Bewertete Qualität

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite VIII/130 (2003))

    Fink-Anthe C

    Bewertete Qualität / Fink-Anthe C

  5. Merken

    Blick zurück nach Lahnstein

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 893 (2003))

    Auterhoff G

    Blick zurück nach Lahnstein / Auterhoff G

  6. Merken

    AAI

    Rubrik: Unternehmensprofile

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 754 (2003))

    AAI /

  7. Merken

    Ein neues Prinzip zur Erzeugung von Aerosolen für die Inhalationstherapie

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 799 (2003))

    List K

    Ein neues Prinzip zur Erzeugung von Aerosolen für die Inhalationstherapie / List K
    Ein neues Prinzip zur Erzeugung von Aerosolen für die Inhalationstherapie Teil 1: Zerstäubung von Flüssigkeiten mit einer nicht angepaßten Lavaldüse in einer stationären Gasströmung Roman Messerschmida, Manfred Wolfa, Klaus-Jürgen Steffensa und Klaus Listb Pharmazeutisches Institut, Pharmazeutische Technologie, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitäta, Bonn, und IBL GmbHb(Ingenieurbüro List), Reichelsheim Bei der Entspannungsströmung eines Gases durch eine Lavaldüse entsprechender Auslegung, tritt innerhalb dieser ein Verdichtungsstoß auf. Er ändert in einer Störungsfront im Bereich weniger Mikrometer schlagartig die Geschwindigkeit, den Druck, die Dichte, Temperatur und Entropie der Strömung. Mit Hilfe von Mikrobohrungen wird der Druckverlauf innerhalb der Lavalströmung ermittelt und der Verdichtungsstoß im Experiment bestätigt. Eine grobdisperse, flüssige Phase wird beim Durchgang durch den Verdichtungsstoß in wesentlich kleinere Tropfen zerteilt. So lassen sich mit relativ niedrigen Gasdrücken und hohem Flüssigkeitsdurchsatz Aerosole von wenigen Mikrometern Tropfengröße erzeugen. In einem Laborprüfstand wird der Einsatz der Lavaldüse zur Erzeugung eines therapeutisch nutzbaren Inhalationsaerosols untersucht und das erzeugte Aerosol mittels Laserbeugungsspektroskopie charakterisiert. Key words Aerosol · Inhalationsaerosol · Lavaldüse · Zerstäubung · Zweistoffdüse   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  8. Merken

    Pharmamärkte in Zentral- und Osteuropa / Chancen und Risiken aufgezeigt am Beispiel der Ukraine

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 762 (2003))

    Gielsdorf W

    Pharmamärkte in Zentral- und Osteuropa / Chancen und Risiken aufgezeigt am Beispiel der Ukraine / Gielsdorf W
    Pharmamärkte in Zentral- und Osteuropa Chancen und Risiken aufgezeigt am Beispiel der Ukraine Dr. Werner Gielsdorf Healthcare Services and Consulting, Bibertal-Bühl Die pharmazeutische Industrie in Europa (und hier insbesondere die deutsche) leidet seit Jahren unter der ständigen Verschlechterung ihrer ökonomischen Rahmenbedingungen. Eine Möglichkeit diesem Druck zu entgehen, besteht darin, auf andere Märkte auszuweichen: hier bieten sich die erst im Aufbau befindlichen Pharmamärkte in den zentral- und osteuropäischen Ländern an. Am Beispiel der Ukraine mit ihren fast 50 Mio. Einwohnern sollen die Marktchancen, aber auch Risiken, für westliche Anbieter dargelegt werden. Die wichtigsten Gründe für einen Markteintritt bzw. den Ausbau eventuell bereits vorhandener Kapazitäten sind: Das Bruttosozialprodukt wird im Jahr 2003 um 4,3 % steigen. Die Kaufkraft der Bevölkerung wächst seit etwa drei Jahren stetig und schnell. Ausländische Produkte halten seit Jahren einen (wertmäßigen) Marktanteil von 60 % am Pharmamarkt und genießen aufgrund ihrer Qualität ein sehr hohes Image bei der Bevölkerung, die auch willig ist, die vergleichsweise hochpreisigen ausländischen Arzneimittel zu bezahlen. Die Versorgung mit modernen Arzneimitteln für ganze therapeutische Gebiete, wie Onkologie, Hormone, Impfstoffe, ist von Importen abhängig. Die einheimische Pharmaindustrie kann auch in der absehbaren Zukunft nur einen Bruchteil der Bedürfnisse der Bevölkerung befriedigen. Ganze Marktsegmente, wie Veterinärarzneimittel und Medizinprodukte, sind weitgehend unbesetzt. Die Bevölkerung wird in noch zunehmendem Maße die Kosten für Arzneimittel selbst tragen müssen: der Markt für OTCs dürfte sich daher noch schneller als der Gesamt-Pharmamarkt entwickeln. Der gesamte medizinisch/pharmazeutische Dienstleistungssektor, wie Kranken- und Pflegeversicherungssystem mit einem Kostenerstattungssystem für Arzneimittel, ist unterentwickelt bzw. fehlt ganz. HMOs, die ja auch die Versorgung mit Arzneimitteln übernehmen, gibt es (noch) nicht. Internationale Donor-Organisationen, wie die Europäische Union, Weltbank, Weltgesundheitsorganisation etc., haben jeweils zweistellige Millionenbeträge zur Bekämpfung von Tuberkulose, AIDS, sexuell übertragbaren Krankheiten und Hepatitis zur Verfügung gestellt. Etwa 30 bis 40 % dieser Summen sind für den Kauf von A rzneimittel vorgesehen. Die Einführung von GMP eröffnet westlichen Produzenten die Möglichkeit der Auftragsherstellung in der Ukraine. Die Hauptrisiken bestehen darin, daß die eingeleiteten Reformprozesse sich verzögern oder gar Rückschläge erleiden, wie etwa in Moldawien, oder sich eine Finanzkrise, wie die von 1998, wiederholt.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  9. Merken

    Originalitätsschutz von primärem und bedrucktem Verpackungsmaterial / Unter besonderer Berücksichtigung von Behältnissen aus Glas

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 998 (2003))

    Malik H

    Originalitätsschutz von primärem und bedrucktem Verpackungsmaterial / Unter besonderer Berücksichtigung von Behältnissen aus Glas / Malik H
    Originalitätsschutz von primärem und bedrucktem Verpackungsmaterial Unter besonderer Berücksichtigung von Behältnissen aus Glas RA Dr. iur. Martin Wescha und Haroun Malikb Sozietät Wesch & Buchenrotha, Stuttgart, Gütegemeinschaft Pharma-Verpackung e.V.a, Stuttgart, und Hueck Folien GmbH & Co. KGb, Weiden/Oberpfalz Es gibt keine Arzneimittelsicherheit bei Arzneimittelfälschungen. Leben und Gesundheit der Patienten werden dadurch erheblich gefährdet. Darum sind Gesetzgeber und Pharmaindustrie aufgerufen, Maßnahmen zu ergreifen, um nach Möglichkeit den Fälschern das „Handwerk“ zu legen. Eine schärfere Strafandrohung für das Herstellen oder Einführen von Arzneimitteln ohne die dazu erforderliche Erlaubnis allein reicht dafür nicht aus. Nach der Resolution des Ministerrates der EU vom 21. 3. 2001 sind auch die Arzneimittelhersteller aufgerufen, Packmittel zu entwickeln, die Fälschungen erschweren. Dergleichen Entwicklungen gibt es zuhauf. Einige davon werden in diesem Beitrag vorgestellt. Außerdem werden Haftungsrisiken aufgezeigt, die bei der Verletzung von Verkehrssicherungspflichten entstehen können. Key words Arzneimittelfälschung · Lieferant · Originalitätsschutz · Qualität · Sicherheitstechnologie · Verkehrssicherungspflicht · Verpackung   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

  10. Merken

    Sekundärpackmittel für Glas-Behältnisse / Dargestellt an Einstoff-Verpackungen aus Karton

    Rubrik: -

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 991 (2003))

    Noto G

    Sekundärpackmittel für Glas-Behältnisse / Dargestellt an Einstoff-Verpackungen aus Karton / Noto G
    Sekundärpackmittel für Glas-Behältnisse Dargestellt an Einstoff-Verpackungen aus Karton Dr. Giovanni Noto Dividella AG Pharma-Verpackungsmaschinen, Grabs (Schweiz) Sekundärpackmittel für Glas-Behältnisse - insbesondere im Parenteralia-Bereich - befinden sich im Wandel. Der Trend geht weg von der klassischen Kombination Faltschachtel plus Kunststoff-Tiefziehteil hin zu Einstoff-Verpackungen aus Karton. Es sind nicht nur ökologische Überlegungen, die diesen Trend beeinflussen, sondern vielmehr innovative Verpackungslösungen sowie modular und flexibel konzipierte Verpackungslinien neuester Generation. Die Transporttauglichkeit dieser neuen Sekundärpackungen sind mindestens gleichwertig, in Einzelfällen sogar besser als bei den herkömmlichen PVC-Tiefziehteilen. Bei Einstoff-Verpackungen aus Karton für sensitive Objekte wie Karpulen, Fertigspritzen und Auto-Injektoren gilt die gleiche bakteriologische Unbedenklichkeit wie bei Kunststoff. Die Prozeßkosten liegen bei den neuen Systemen tiefer als bei den herkömmlichen Linien. White-Line-Konzepte als Ansatz zur Lösung der Just-inTime-Problematik sind im Test. Die künftigen Herausforderungen bei Packungslösungen für den Pharmabereich lauten: Patient Compliance, Patient Convenience sowie Child Resistance. Key words Bakteriologische Unbedenklichkeit · Einstoff-Verpackungen aus Karton · Konfektionierungstechnologie · Prozeßkosten · Sekundärpackmittel für parenterale Darreichungsformen · Transporttauglichkeit · White-Line-Technologie   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003  

Sie sehen Artikel 10161 bis 10170 von insgesamt 11727