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Sie sehen Artikel 10301 bis 10310 von insgesamt 11884

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11884 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Einführung eines computergestützten Schulungssystems in einem Pharmabetrieb

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1140 (2008))

    Toussaint H

    Einführung eines computergestützten Schulungssystems in einem Pharmabetrieb / Toussaint H
    Einführung eines computergestützten Schulungssystems in einem Pharmabetrieb Monika Westner1 und Hans-Joachim Toussaint2 Temmler Werke GmbH1, München, und client_systems GmbH2, Bergkirchen Schulungen sind in verschiedenen Regelwerken vorgeschrieben, um den erforderlichen Qualifizierungsstand der Mitarbeiter eines Pharmaunternehmens zu erreichen bzw. zu erhalten und so die Produktqualität sicherzustellen. Gemäß dem Leitsatz „was nicht dokumentiert ist, wurde nicht durchgeführt“, müssen Nachweise entweder papierbasiert oder elektronisch erstellt und aufbewahrt werden. Werden computergestützte Systeme dafür verwendet, ergeben sich einige Vorteile; allerdings sind bestimmte Mindestvorgaben bei der Einführung und während des Lebenszyklus einzuhalten. Der folgende Beitrag beschreibt die Auswahl eines geeigneten Systems, mit dem Schulungen sowohl durchgeführt als auch verwaltet werden können, und dessen Anpassung an bereits bestehende Abläufe. Vor der Einführung wurde das System validiert und es wurden die erforderlichen Dokumente erstellt. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

  2. Merken

    Produktinformationen 08/2008

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 1031 (2008))

    Produktinformationen 08/2008 /

  3. Merken

    Quo vadis Selbstverwaltung?

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 909 (2008))

    Postina T

    Quo vadis Selbstverwaltung? / Postina T

  4. Merken

    Kranke Häuser

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 911 (2008))

    Geursen R

    Kranke Häuser / Geursen R

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    Vorgeburtliche Mutter-Kind-Konflikte

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 914 (2008))

    Reitz M

    Vorgeburtliche Mutter-Kind-Konflikte / Reitz M
    Vorgeburtliche Mutter-Kind-Konflikte Während der vorgeburtlichen Entwicklung harmonieren der Organismus der Mutter und der des ungeborenen Kindes nicht immer miteinander. Nicht selten versucht der Fötus die werdende Mutter rücksichtslos zum eigenen Vorteil auszubeuten, während die Mutter gegensteuert und eine „Regulations- sowie Qualitätskontrolle“ ausübt. Unter bestimmten Voraussetzungen löst sie sogar einen Abort aus. Bereits in einer frühen Entwicklungsphase greift der Fötus in die mütterliche Immunabwehr ein, später manipuliert er noch Durchblutungskapazitäten und den Blutdruck. Schon vor der Geburt gibt es Mutter-Kind-Konflikte. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

  6. Merken

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 08/2008

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 917 (2008))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 08/2008 /

  7. Merken

    Buchbesprechungen 08/2008

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 922 (2008))

    Buchbesprechungen 08/2008 /

  8. Merken

    Clinical Requirements for the Development of Biosimilar Products / Part II

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 925 (2008))

    Schepper K

    Clinical Requirements for the Development of Biosimilar Products / Part II / Schepper K

  9. Merken

    Neue Erkenntnisse über den Markt von Fertigspritzen / Ergebnisse zweier Marktstudien / Primärdaten von Patienten, Arzthelferinnen, Krankenschwestern, Ärzten und Experten aus der Pharmaindustrie

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 929 (2008))

    Fries A

    Neue Erkenntnisse über den Markt von Fertigspritzen / Ergebnisse zweier Marktstudien / Primärdaten von Patienten, Arzthelferinnen, Krankenschwestern, Ärzten und Experten aus der Pharmaindustrie / Fries A
    Neue Erkenntnisse über den Markt von FertigspritzenErgebnisse zweier Marktstudien / Primärdaten von Patienten, Arzthelferinnen, Krankenschwestern, Ärzten und Experten aus der Pharmaindustrie Dr. Arno Fries Gerresheimer Bünde GmbH, Bünde Biopharmaka und eine Reihe anderer hochwirksamer Medikamente werden per Injektion verabreicht. Die Markteinführung dieser Produkte in Fertigspritzen verbessert die Anwenderfreundlichkeit für Patienten und fördert damit die Compliance. Was aber sind die wichtigsten Anforderungen, die Endanwender an Fertigspritzen stellen? Wie können Pharmaunternehmen vorfüllbare Spritzen und die zugehörigen Komponenten nutzen, um Wettbewerbsvorteile zu erlangen? Der folgende Beitrag stellt die Ergebnisse gezielter Marktforschung mit Endanwendern und Industrieexperten vor, um Antworten auf die Fragen zu geben. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

  10. Merken

    Elektronischer Herkunftsnachweis für Arzneimittel / ePedigree: Medikamentenstammbäume für pharmazeutische Produkte

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1059 (2008))

    Manz J

    Elektronischer Herkunftsnachweis für Arzneimittel / ePedigree: Medikamentenstammbäume für pharmazeutische Produkte / Manz J
    Elektronischer Herkunftsnachweis für Arzneimittel ePedigree: Medikamentenstammbäume für pharmazeutische Produkte Jürgen Manz Siemens IT Solutions and Services, München Billigkopie oder Markenware? Vor dieser Frage stehen nicht nur die Verantwortlichen der Textil- oder Musikindustrie. Auch die Chemie- und Pharmabranche sieht sich zunehmend mit dem Thema Produktpiraterie konfrontiert. Nicht nur der große wirtschaftliche Schaden, der durch das illegale Geschäft mit gefälschten Medikamenten entsteht, sondern auch die möglichen gesundheitlichen Folgen beim Konsum von Imitaten fordern zum Handeln auf. Damit Konsumenten in Zukunft genau über die Echtheit ihrer Arzneimittel Bescheid wissen, arbeiten Chemie- und Pharmaunternehmen sowie IT-Dienstleister an einem elektronischen Herkunftsnachweis für pharmazeutische Produkte. Mit dem Kennzeichnen der Arzneimittel durch eine eindeutige Nummer und deren Dokumentation können die Arzneimittelhersteller zudem die weltweit immer strengeren gesetzlichen Vorgaben erfüllen. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

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