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Sie sehen Artikel 10331 bis 10340 von insgesamt 11727

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11727 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Partner der Industrie 02/2002

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 190 (2002))

    Partner der Industrie 02/2002 /

  2. Merken

    Produktinformationen 02/2002

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 191 (2002))

    Produktinformationen 02/2002 /

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    Der Lotus-Effekt

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite III/56 (2002))

    Reitz M

    Der Lotus-Effekt / Reitz M
    Der Lotus-Effekt Der Lotus-Effekt beschreibt die Selbstreinigung von Blattoberflächen der Lotus-Pflanze. Im mikroskopischen Bereich ist bei dieser Pflanze die Blattoberfläche durch besondere Strukturen aufgerauht, so daß Wassertropfen und auch Schmutzpartikel nur an wenigen Punkten aufliegen und eine geringe Haftungsfläche erreichen. Beim Regen perlen Schmutz und Wasser einfach ab. Das Blatt reinigt sich selbst und ist zuletzt nicht nur völlig sauber, sondern auch völlig trocken. Der Lotus-Effekt wird inzwischen von der Technik kopiert.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  4. Merken

    Aktuelles 03/2002

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite III/59 (2002))

    Aktuelles 03/2002 /

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    Info-Börse 03/2002

    Rubrik: Info-Börse

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite III/62 (2002))

    Info-Börse 03/2002 /

  6. Merken

    In Wort und Bild 03/2002

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite III/63 (2002))

    In Wort und Bild 03/2002 /

  7. Merken

    Mittelständische Pharmaunternehmen leiden unter dem absehbaren Kostendruck des Sparpakets der Bundesregierung / DG Corporate Finance-Studie: Gesundheitspolitik intensiviert Fusionsabsichten in der Pharmaindustrie

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite II/35 (2002))

    Rahner E

    Mittelständische Pharmaunternehmen leiden unter dem absehbaren Kostendruck des Sparpakets der Bundesregierung / DG Corporate Finance-Studie: Gesundheitspolitik intensiviert Fusionsabsichten in der Pharmaindustrie / Rahner E

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    ICH 2002 / Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der ICH-Tagung vom 4. bis 7. Februar 2002 in Brüssel (Belgien)

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 205 (2002))

    Franken A

    ICH 2002 / Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der ICH-Tagung vom 4. bis 7. Februar 2002 in Brüssel (Belgien) / Franken A
    ICH 2002 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der ICH-Tagung vom 4. bis 7. Februar 2002 in Brüssel (Belgien) Dr. Andreas Franken und Dr. Elmar Kroth Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), Bonn Das ’eCTD’ (electronic Common Technical Document) wurde in Step 2 des ICH-Prozesses verabschiedet. Damit wird es in Kürze offiziell auf den Internet-Seiten der ICH (www.ifpma.org/ich1. html) sowie der beteiligten Institutionen publiziert und der breiten Öffentlichkeit zur Kommentierung freigegeben. Nach einer 6monatigen Konsultationsphase werden die eingegangenen Kommentare während der nächsten ICHTagung diskutiert und ggf. eingearbeitet. Darüber hinaus konnten wichtige Detailprobleme bei der Umsetzung des CTD - hier vor allem die Fragen der Nummerierung und Kennzeichnung der Seiten eines Dossiers - gelöst werden. Weiterhin wurden bei der Tagung Expertenarbeitsgruppen für die weitere Bearbeitung zweier Projekte im Bereich der Post-Marketing Activities eingesetzt. So wird eine Arbeitsgruppe die in der ICH-Guideline E2C enthaltenen Anforderungen zum Inhalt und Format eines Periodic Safety Update Report (PSUR) vor dem Hintergrund der zwischenzeitlich zutage getretenen Probleme bei der Umsetzung der Guideline diskutieren und Erläuterungen in Form eines Addendums erstellen. Als zweites Projekt in diesem Bereich soll eine Ergänzung der E2A-Guideline (Definitions and Standards for Expedited Reporting) durch ein Addendum im Sinne von „Good Case Management Practice“ erarbeitet werden, mit dem vorwiegend die Anwendbarkeit der ursprünglich für den Prä-Marketing-Bereich vorgesehenen Guideline auch für den Post-Marketing-Bereich klargestellt werden soll. Im Bereich der Qualitätsarbeitsgruppen konnten die Guidelines „Impurities in New Drug Substances“ (ICH-Topic Q3A (R)), „Residual Solvents“ (ICH-Topic Q3B (R)) und „Matrixing and Bracketing“ (ICH-Topic Q1D) in Step 4 unterzeichnet werden. Die Guidelines „Statistical Analysis and Data Evaluation“ (ICH-Topic Q1E) und „Data Package for Registration in Climatic Zones III and IV“ (ICH-Topic Q1F) wurden vorläufig abgeschlossen und zur Kommentierung in Step 2 f reigegeben. Gleiches gilt für die Guideline „Safety Pharmacology: Non-Clinical Studies for Assessing Risk Repolarization - Associated Ventricular Tacharrythmia for Human Pharmaceuticals - QT Intervall Prolongation“ (ICH-Topic S7B).   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Die Arzneimittelzulassung - ein leasingfähiges Wirtschaftsgut?

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 96 (2002))

    Zahn H

    Die Arzneimittelzulassung - ein leasingfähiges Wirtschaftsgut? / Zahn H

  10. Merken

    Milzbrand aus Sicht des pharmazeutischen Betriebes

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 103 (2002))

    Beckmann G

    Milzbrand aus Sicht des pharmazeutischen Betriebes / Beckmann G
    Milzbrand aus Sicht des pharmazeutischen Betriebes Dr. med. vet. Gero Beckmann Labor L+S AG, Bad Bocklet Lange in der Versenkung verschwunden, nun wieder aktuell: Milzbrand. Auch im Pharmabetrieb gilt es, Fragen zu beantworten: Wie gefährlich ist Milzbrand? Welche Vorsichtsmaßnahmen gibt es? Welche Desinfektionsmittel wirken? Wie und wo läuft die Labordiagnostik? Was sollten pharmazeutische Unternehmen beachten? Wie sieht es in diesem Zusammenhang mit der Verantwortlichkeit des pharmazeutischen Unternehmers aus? Wie kommt er seiner Sorgfaltspflicht hinreichend nach? Die aktuellen Gefahren durch bioterroristische Akte diskutiert man durchaus auch in den Pharmabetrieben. Die folgenden Ausführungen gehen kurz auf häufig gestellte Fragen ein. Zur weiteren Vertiefung dienen Informationsquellen am Schluß des Artikels sowie geeignete Literaturhinweise.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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