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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11727 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Mitochondrien - mehr als Energielieferanten

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/73 (2002))

    Reitz M

    Mitochondrien - mehr als Energielieferanten / Reitz M
    Mitochondrien - mehr als Energielieferanten Mitochondrien sind die zentralen Energielieferanten der eukaryotischen Zelle. In Leydig-Zellen in den Hoden des Mannes nehmen sie allerdings neben der Energieproduktion noch andere Aufgaben wahr. Innerhalb der Mitochondrien erfolgt dort die Umwandlung von Cholesterol in Pregnenolon. Mit dem Pregnenolon beginnt anschließend im Zellplasma die Testosteronsynthese. Die im Alter abnehmende Testosteronsynthese wird auf Störungen der Mitochondrien von Leydig-Zellen zurückgeführt.   © ECV · Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Aktuelles 04/2002

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/76 (2002))

    Aktuelles 04/2002 /

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    In Wort und Bild 04/2002

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/79 (2002))

    In Wort und Bild 04/2002 /

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    Effekte staatlicher Regulierungen auf das Nachfrageverhalten von OTC-Anwendern / Teil 1: Problemstellung und Vorgehensweise für die Untersuchungen

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 193 (2002))

    May U

    Effekte staatlicher Regulierungen auf das Nachfrageverhalten von OTC-Anwendern / Teil 1: Problemstellung und Vorgehensweise für die Untersuchungen / May U
    Effekte staatlicher Regulierungen auf das Nachfrageverhalten von OTC-Anwendern Teil 1: Problemstellung und Vorgehensweise für die Untersuchungen Uwe May Referent für Gesundheitsökonomie und Statistik im Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), Bonn Sofern staatliche Regulierungen des Gesundheitswesens fiskalischen Zielen dienten, betrafen sie häufig den Arzneimittelmarkt überproportional. Insbesondere bei der Konkretisierung des sozialrechtlichen Wirtschaftlichkeitsgebots mit Bezug auf die Arzneimittelversorgung finden Überlegungen, bestimmte Bereiche aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherungen zu entlassen und damit der Eigenverantwortung der Versicherten zuzuführen, verstärkt Beachtung. Empirische Erfahrungen in diesem Zusammenhang belegen, daß eine wechselseitige Abhängigkeit zwischen dem Umfang ärztlicher Verordnungen und dem Selbstkauf rezeptfreier Arzneimittel durch die Patienten besteht. Bei restriktiven pharmapolitischen Eingriffen in den Verordnungsbereich war dieser Effekt z. T. beabsichtigt, wurde aber zumindest bewußt in Kauf genommen. In Ermangelung spezifischer Erkenntnisse und Untersuchungen dieser Frage unterliegen die Effekte, die dabei von einzelnen Regulierungsmaßnahmen wie z. B. Negativ- und Positivlisten auf den OTC-Markt und die Selbstmedikationsnachfrage ausgehen, im Vorhinein bestenfalls einer groben Bewertung. Kommt es hier zu Fehleinschätzungen, so kann dies einerseits zu gesundheitspolitisch unerwünschten Entwicklungen, andererseits aber auch zu ungeeigneten strategischen Entscheidungen der Arzneimittelhersteller führen. Die nachfolgenden Ausführungen, die Teilergebnisse einer wissenschaftlichen Untersuchung des Autors zum Selbstmedikationsmarkt zusammenfassen, sollen zum Erkenntnisgewinn in dieser Frage beitragen. Die Überlegungen, die auf empirischen wie auch theoretischen Analysen beruhen, ziehen nationale und internationale Erfahrungen mit entsprechenden Regulierungsinstrumenten in Betracht.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Abrieb von Granulaten - Auswertung unterschiedlicher Testmethoden

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 390 (2002))

    Christiansen C

    Abrieb von Granulaten - Auswertung unterschiedlicher Testmethoden / Christiansen C
    Friability of Granules - Evaluation of Different Test Methods Abrieb von Granulaten - Auswertung unterschiedlicher Methoden Ziel diser Arbeit war ein Vergleich unterschiedlicher Methoden zur Bestimmung des Abriebs von Pellets und Granulaten. Verschiedene Pellets und Granulate wurden mit drei Methoden untersucht (Luftstrom-Apparatur, Bolatec Friabimat und Roche Friabilator). Optimale Einstellungen für den Bolatec Friabimat und den Roche Fribilator wurden mit Hilfe statistischer Versuche festgelegt. Die Ergebnisse der Untersuchungen zeigen, daß der Abrieb im Luftstrom für Pellets und härtere Granulate sehr gut geeignet ist. Der Bolatec Friabimat bietet sich für weicherer Granulate an, die im Luftstrom nicht vermessen werden können. Der Einsatz des für Tabletten entwickelten Roche Friabilator scheint für Pellets und Granulate nicht geeignet zu sein, da die mechanische Belastung zu gering ist, um einen Abrieb messen zu können Key Words Friability, testing methods · Granules · Pellets   © ECV · Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Streiflichter 04/2002

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/70 (2002))

    Fink-Anthe C

    Streiflichter 04/2002 / Fink-Anthe C

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    Partner der Industrie 04/2002

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 403 (2002))

    Partner der Industrie 04/2002 /

  8. Merken

    Aspekte 04/2002

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite IV/67 (2002))

    Rahner E

    Aspekte 04/2002 / Rahner E

  9. Merken

    Bestimmung der spezifischen Oberfläche hochdisperser Siliciumdioxide mittels Nahinfrarot-Spektroskopie (NIRS)

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 398 (2002))

    Steffens K

    Bestimmung der spezifischen Oberfläche hochdisperser Siliciumdioxide mittels Nahinfrarot-Spektroskopie (NIRS) / Steffens K
    Bestimmung der spezifischen Oberfläche hochdisperser Siliciumdioxide mittels Nahinfrarot-Spektroskopie (NIRS) Zur Bestimmung der spezifischen Oberfläche hochdisperser Siliciumdioxide wird üblicherweise die Gasadsorptionsmethode nach Brunauer, Emmet u. Teller (BET) verwendet, die ein sehr aufwendiges Verfahren darstellt. In dieser Arbeit wird gezeigt, daß diese durch die - nach einer erforderlichen Kalibration - sehr einfache und elegante nahinfrarot-spektorskopische Methode ersetzt werden kann, wenn man kleine Abstriche in Kauf nimmt, wie z.B. in der Eingangskontrolle pharmazeutischer Rohstoffe im Verarbeitungsbetrieb. Key words Hochdisperses Siliciumdioxid · Modellerstellung · Nahinfrarot-Spektroskopie · Spezifische Oberfläche       © ECV · Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  10. Merken

    GMP-/FDA-Anforderungen an die aseptische Produktion / Bericht von einer Konferenz von Concept Heidelberg am 27./28. November 2001 in Mannheim

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 375 (2002))

    Langer U

    GMP-/FDA-Anforderungen an die aseptische Produktion / Bericht von einer Konferenz von Concept Heidelberg am 27./28. November 2001 in Mannheim / Langer U

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