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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11884 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Die Rolle von Forschung und Entwicklung bei Mergers und Acquisitions in der Pharmaindustrie

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 155 (2007))

    Oehlrich M

    Die Rolle von Forschung und Entwicklung bei Mergers und Acquisitions in der Pharmaindustrie / Oehlrich M
    Die Rolle von Forschung und Entwicklung bei Mergers und Acquisitions in der Pharmaindustrie Dr. Marcus Oehlrich Institut für Medizinrecht der Universitäten Heidelberg und Mannheim, Mannheim Bei der Beurteilung von Mergers & Acquisitions (M&A) darf nicht übersehen werden, dass sich Strategien nicht nur über M&A-Transaktionen realisieren lassen, sondern auch über strategische Allianzen, den Zukauf von externen Leistungen oder durch internes Wachstum. Für das agierende Unternehmen können sich Effizienzvorteile hauptsächlich aufgrund von Synergieeffekten und verringerten Transaktionskosten ergeben. Der Kaufpreis des Zielunternehmens stellt hingegen kein hinreichendes Entscheidungskriterium dar. Denn kein Unternehmen wird − zumindest in der Pharmaindustrie − so günstig sein, dass es unbedingt erworben werden muss. Vielmehr müssen die erwarteten positiven und negativen Effekte der Transaktion mit dem Kaufpreis und den (impliziten) Prämien aufgewogen werden, um für ein konkretes M&A-Vorhaben eine Entscheidung treffen zu können. Hierfür bietet sich neben den Discounted Cash Flow-Verfahren insbesondere die Realoptionsanalyse an. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  2. Merken

    In Wort und Bild 02/2007

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 143 (2007))

    In Wort und Bild 02/2007 /

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    In Wort und Bild 02/2007

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 139 (2007))

    In Wort und Bild 02/2007 /

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    Verletzte Pflanzen

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 136 (2007))

    Reitz M

    Verletzte Pflanzen / Reitz M
    Verletzte Pflanzen Pflanzen reagieren mit komplexen Mechanismen auf Verletzungen, wobei in der Qualität und Quantität zwischen mechanischen Verletzungen sowie Verletzungen durch Pflanzenfresser unterschieden werden kann. Reaktionen erfolgen nicht nur an den Verletzungsorten, sondern über spezifische Signale wird auch die gesamte Pflanze informiert. In den betroffenen Zellen kommt es zunächst zu einem Anstieg der Konzentration von freien Fettsäuren, die eine erhöhte Synthese der Jasmonsäure aktivieren. Jasmonat der Jasmonsäure induziert anschließend die Synthese von spezifischen Wirkstoffen, die den gesamten sekundären Stoffwechsel der Pflanze beeinflussen und Schadenseinflüsse abwehren. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

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    Pharmastandort Deutschland - Anspruch und Wirklichkeit

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 133 (2007))

    Geursen R

    Pharmastandort Deutschland - Anspruch und Wirklichkeit / Geursen R

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    Gesundheitsreform: Eine gute Entscheidung - für Ostasien

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 131 (2007))

    Postina T

    Gesundheitsreform: Eine gute Entscheidung - für Ostasien / Postina T

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    Produktinformationen 02/2007

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 255 (2007))

    Produktinformationen 02/2007 /

  8. Merken

    Einsatz einer Risikoanalyse zur Reduzierung des mikrobiologischen Testumfangs bei Ausgangsstoffen und Endprodukten

    Rubrik: Sonderthema

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 363 (2007))

    Steinborn B

    Einsatz einer Risikoanalyse zur Reduzierung des mikrobiologischen Testumfangs bei Ausgangsstoffen und Endprodukten / Steinborn B
    Einsatz einer Risikoanalyse zur Reduzierung des mikrobiologischen Testumfangs bei Ausgangsstoffen und Endprodukten Dr. Birgitta Steinborn Cilag AG, Schaffhausen (Schweiz) Korrespondenz: Dr. Birgitta Steinborn, Cilag AG, Hochstr. 201, 8205 Schaffhausen (Schweiz), e-mail: bsteinbo@PRDCH.jnj.com Auf der Basis des ICH Q6A Guidance-Papiers „Specifications: Test Procedures and Acceptance Criteria for New Drug Substances and New Drug Products: Chemical Substances“, welches Entscheidungsbäume zur möglichen Reduktion mikrobiologischer Tests in Ausgangsstoffen und Endprodukten beinhaltet, wird eine detaillierte Vorgehensweise zur Evaluation mikrobiologischer Risiken und zur Erstellung reduzierter Testpläne vorgestellt. Key words Mikrobiologische Risikoanalyse von Ausgangsstoffen und Endprodukten • Stichprobenprüfung • Test-Reduktion © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  9. Merken

    Grundlagen des Risikomanagements zur Validierung IT-gestützter Systeme

    Rubrik: Sonderthema

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 368 (2007))

    Generlich G

    Grundlagen des Risikomanagements zur Validierung IT-gestützter Systeme / Generlich G
    Grundlagen des Risikomanagements zur Validierung IT-gestützter Systeme Dr.-Ing. Günter Generlich Freiburg im Breisgau Korrespondenz: Dr.-Ing. Günter Generlich, In den Weihermatten 8, 79108 Freiburg im Breisgau (Germany), e-mail: guenter@generlich.de Wer sich ohne besondere Vorkenntnisse oder Erfahrungen mit der Validierung IT-gestützter Systeme zu befassen hat, kommt ohne Risikomanagement nicht aus. In dem folgenden Beitrag werden zunächst die Voraussetzungen dargestellt, die heute typischerweise bei der System- Validierung in der pharmazeutischen Industrie anzutreffen sind. Weitere Abschnitte führen ein in die wichtigsten Elemente, Strukturen und Methoden eines Risikomanagements, das einerseits behördlichen Anforderungen genügt, andererseits dazu führt, dass Validierungsarbeiten effizienter, kostengünstiger und professioneller durchgeführt werden können. Key words Computer-Validierung • IT-gestützte Systeme • Risiko-Analyse • Risiko-Management • Validierung © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007  

  10. Merken

    Bericht aus Frankreich 03/2007

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 329 (2007))

    Bernhard M

    Bericht aus Frankreich 03/2007 / Bernhard M

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