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Sie sehen Artikel 10541 bis 10550 von insgesamt 11727

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11727 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Ausgabenexplosion bei Arzneimitteln / Optionen für eine Steuerung des Marktes aus ärztlicher Sicht

    Rubrik: Gastkommentar

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1001 (2002))

    Bausch J

    Ausgabenexplosion bei Arzneimitteln / Optionen für eine Steuerung des Marktes aus ärztlicher Sicht / Bausch J

  2. Merken

    Ein Maisstärke-/Alpha-Lactosemonohydrat-Trägerstoff als direkt verpreßbarer Hilfsstoff

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 992 (2002))

    Dressler J

    Ein Maisstärke-/Alpha-Lactosemonohydrat-Trägerstoff als direkt verpreßbarer Hilfsstoff / Dressler J
    A Corn Starch / a-Lactose Monohydrate Compound as a New Directly Compressible Excipient Karl G. Wagner and Jochen A. Dressler Department of Pharmaceutical Technology (Prof. Dr. Peter C. Schmidt), Eberhard Karl University, Tübingen (Germany) Ein Maisstärke-/a-Lactosemonohydrat-Trägerstoff als direkt verpreßbarer Hilfsstoff Es wird das Tablettierverhalten eines neuen direkt verpreßbaren Compound-Trägerstoffes (StarLac®, nachfolgend kurz als "SL" bezeichnet) bestehend aus 15 % Maisstärke und 85 % a-Lactosemonohydrat, im Vergleich zur physikalischen Mischung der Einzelkomponenten beschrieben. Dafür wurden Pulvermischungen bestehend aus reinem Füllstoff und den Komponenten sowie Füllstoff und den Komponenten sowie Füllstoff-/Wirkstoffmischungen (Ascorbinsäure und Paracetamol) auf Pulver- und Tabletteneigenschaften, wie Fließverhalten, Bruchfestigkeit, Abrieb und Zerfallszeit, hin untersucht. Des weiteren werden die Kompressionseigenschaften durch Aufnahme von Ausstoßkraft, dem Verhältnis von Unter- zu Oberstempelpreßkraft sowie des Oberstempelwegs, dokumentiert und nach dem Heckel-Modell analysiert. SL präsentiert sich dabei als Verbundhilfsstoff mit exzellenten Fließeigenschaften und gegenüber reiner sprühgetrockneter a-Lactose auch verbessertem plastischen Deformationsverhalten (Kompressibilität). Der Verbund von Stärke und Lactose zu Agglomeratpartikeln erhöht dabei den Stärke-spezifischen Anteil bezüglich Bindekraft und Kompressibilität gegenüber einer physikalischen Mischung aus Stärke und sprühgetrockneter Lactose. Der Anteil an feinkörniger Maisstärke verhindert zusätzlich ein freies Fließen der physikalischen Mischung, wodurch ein Zusatz von 0,3% Aerosil 200® notwendig wird, um einen Vergleich der Füllstoffe zu ermöglichen. Ascorbinsäure konnte in Anteilen bis zu 70% zusammen mit SL tablettiert werden, während ein Tablettieren zusammen mit der physikalischen Mischung nur bei 30%, wegen des Klebens an den Stempelwerkzeugen, möglich war. Das Verpressen von Paracetamol zusammen mit SL gestaltete sich hingegen schwieriger, ergab aber - bei einem Anteil von 70 % - Paracetamo-Tabletten von guter Festigkeit und niedrigem Abrieb.Tabletten aus Paracetamol und der physikalischen Mischung wiesen allgemein höhere Festigkeitswerte auf und konnten auch mit niedrigeren Anteilen als 70% Paracetamol hergestellt werden. Allgemein zeigten alle Tabletten eine geringe Nachhärtung im untersuchten Zeitraum von einer Woche. Keine der Mischungen benötigte einen weiteren Sprengmittelzusatz, wobei die SL-enthaltenen Tabletten schneller zerfielen als die mit der physikalischen Mischung. Key words Ascorbic acid · Corn starch · a-Lactose monohydrate · Paracetamol · StarLac® · Tablets, direct compression 1) Part 1 see Pharm. Ind. 64, No. 8 , p. 800 (2002).   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  3. Merken

    Labor L+S AG

    Rubrik: Unternehmensprofile

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1057 (2002))

    Labor L+S AG /

  4. Merken

    Bericht von der Börse 10/2002

    Rubrik: Wirtschaft

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1062 (2002))

    Batschari A

    Bericht von der Börse 10/2002 / Batschari A

  5. Merken

    Bericht aus Frankreich 10/2002

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1064 (2002))

    Bernhard M

    Bericht aus Frankreich 10/2002 / Bernhard M

  6. Merken

    Bericht aus Großbritannien 10/2002

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1068 (2002))

    Woodhouse R

    Bericht aus Großbritannien 10/2002 / Woodhouse R

  7. Merken

    Bericht aus USA 10/2002

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1074 (2002))

    Hildebrand J

    Bericht aus USA 10/2002 / Hildebrand J

  8. Merken

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 10/2002

    Rubrik: Patentspiegel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1078 (2002))

    Cremer K

    Innovationen aus Wissenschaft und Technik / Patentspiegel für die Pharmaindustrie 10/2002 / Cremer K

  9. Merken

    Buchbesprechungen 10/2002

    Rubrik: Buchbesprechungen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1082 (2002))

    Buchbesprechungen 10/2002 /

  10. Merken

    Einfluß der Funktionalität von Hilfsstoffen auf Produktqualität und Prozeßleistung

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1083 (2002))

    Häusler H

    Einfluß der Funktionalität von Hilfsstoffen auf Produktqualität und Prozeßleistung / Häusler H
    Excipients’ Functionality Impact on Product Quality and Process Performance Stephan Marrera, b, c, and Heribert Häuslerd F. Hoffmann-La Roche Ltd. a, Basel (Switzerland), Swiss Federal Institute of Technology, Institute of Pharmaceutical Sciences b, Zürich (Switzerland), University of Basel, Pharma Center c, Basel (Switzerland), and Boehringer Ingelheim Pharma KG d, Ingelheim (Germany) Einfluß der Funktionalität von Hilfsstoffen auf Produktqualität und Prozeßleistung Sowohl Arzneibücher als auch Lieferanten von Hilfsstoffen haben bislang Tests auf die Funktionalität von Hilfsstoffen weitgehend außer Acht gelassen. Dies wird sich bald ändern. Im vorliegenden Artikel wird die Funktionalität von Hilfsstoffen aus der Sicht der Industrie wiedergegeben. Hilfsstoffe sind wichtige Bestandteile von Arzneizubereitungen. Häufig machen sie bis zu 99 % der Formulierung aus und beeinflussen daher direkt die Qualität des Medikaments und die Prozeßleistung. Bei den heutigen Arzneibuch-Monographien liegt das Hauptgewicht auf den Normen für die chemischen Produktmerkmale. Ein wichtiger nächster Schritt zur Festlegung verläßlicher Qualitätsnormen für Hilfsstoffe wird darin bestehen, daß in den nicht zwingend vorgeschriebenen Teilen von Monographien Testkriterien berücksichtigt werden, die sich auf die Funktionalität beziehen und einen Einfluß auf die Produktqualität sowie die Prozeßleistung haben können. Key words Excipients, functionality tests · Process performance · Product quality   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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