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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11727 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Planung und Ausführung von automatischen Be- und Entladesystemen für Gefriertrockner

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1087 (2002))

    Lück B

    Planung und Ausführung von automatischen Be- und Entladesystemen für Gefriertrockner / Lück B
    Planung und Ausführung von automatischen Be- und Entladesystemen für Gefriertrockner Burkhard Lück PhE&C-Pharma Engineering & Consulting, Hirschberg/Bergstraße Der Einsatz von automatischen Be- und Entladesystemen für Gefriertrockner in integrierten Maschinenlinien zur Herstellung von sterilen Arzneimitteln in Injektionsflaschen ist weit verbreitet. Sie haben die entsprechenden manuellen Tätigkeiten ersetzt. In den letzten Jahren ist eine Vielzahl von automatischen Systemen entwickelt worden, deren Kenntnis und bedarfsgerechte Auswahl einem potentiellen Anwender oft nicht leicht fällt. Die Auswahl eines Systems ist von vielen Faktoren abhängig, wie Produktionsprogramm, Produktumgebungsbedingungen, Prozeßzeiten und unterschiedlichen Betriebsweisen. Im folgenden Artikel werden technische Elemente, Systemvarianten und deren Charakteristika beschrieben sowie typische Installationsbeispiele dargestellt. In der Planungsphase zu berücksichtigende Punkte im Design und in der Bewertung dieser Systeme werden auf der Basis von Erfahrungen des Autors behandelt. Key words Automatische Beladesysteme · Gefriertrockner-Beladung · Gefriergetrocknete Arzneimittel · Lyophilisation · Sterile Arzneimittel   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Mikrobiologisches Monitoring / Teil 3: Methoden und Verfahren zur Bestimmung der Qualität der Luft

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1096 (2002))

    Seyfarth H

    Mikrobiologisches Monitoring / Teil 3: Methoden und Verfahren zur Bestimmung der Qualität der Luft / Seyfarth H
    Mikrobiologisches Monitoring Teil 3: Methoden und Verfahren zur Bestimmung der Qualität der Luft*) Hanfried Seyfarth Abteilung Biopharmazeutische Qualität und Entwicklung/Mikrobiologie, Boehringer Ingelheim Pharma KG, Biberach/Riss In der nachfolgenden Ausarbeitung wird zunächst dargestellt, daß man mikrobiologische Methoden einsetzen muß, wenn man etwas über die mikrobielle Qualität der Luft wissen möchte, da ein festes Verhältnis Partikelzahl: Luftkeimzahl bislang nicht gefunden werden konnte. Dann werden verschiedene Methoden beschrieben und bewertet: Qualitative Verfahren -Sedimentationsverfahren Quantitative Verfahren -Filtration -Impaction -Impingment Danach wird auf die Auswahl des Nährmediums eingegangen und schließlich die Möglichkeiten zur Bebrütung dargestellt. Key words Luftkeimzahlkontrolle · Mikrobiologisches Monitoring · Qualitätsbestimmung der Luft *Teil 1 und 2 siehe Pharm. Ind. 64, Nr. 1, S . 75, und Nr. 3, S. 289 (2002).   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

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    Partner der Industrie 10/2002

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1106 (2002))

    Partner der Industrie 10/2002 /

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    Pharmaverbände wehren sich gegen den erwarteten weiteren Spardruck auf die Arzneimittelversorgung / Wie bewältigen die Politiker das nahezu chronische Krankenkassendefizit?

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite X/179 (2002))

    Rahner E

    Pharmaverbände wehren sich gegen den erwarteten weiteren Spardruck auf die Arzneimittelversorgung / Wie bewältigen die Politiker das nahezu chronische Krankenkassendefizit? / Rahner E

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    VFA: Arzneimittelfälschungen

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite XI/211 (2002))

    VFA: Arzneimittelfälschungen /

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    In Wort und Bild 11/2002

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite XI/213 (2002))

    In Wort und Bild 11/2002 /

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    Länder

    Rubrik: Info-Börse

    (Treffer aus pharmind, Nr. 11, Seite XI/213 (2002))

    Länder /

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    Ansätze für eine Optimierung der Arzneimittelsicherheit in Deutschland / Potentiale eines effektiven Risiko- und Informationsmanagements nutzen

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1005 (2002))

    Bußhoff U

    Ansätze für eine Optimierung der Arzneimittelsicherheit in Deutschland / Potentiale eines effektiven Risiko- und Informationsmanagements nutzen / Bußhoff U
    Ansätze für eine Optimierung der Arzneimittelsicherheit in Deutschland Potentiale eines effektiven Risiko- und Informationsmanagements nutzen Dr. Ulrike Bußhoff und Dr. Reinhard Müller-Gerharz, Accenture GmbH, Sulzbach/Ts. Aus aktuellem Anlaß - europäische Harmonisierungsbemühungen im Bereich Pharmakovigilanz und intensivierte Förderung der Telematik in der Medizin - werden in Deutschland verschiedene Ansätze zur Optimierung der Arzneimittelsicherheit diskutiert. Im Mittelpunkt der Diskussion stehen dabei 1. Maßnahmen, die Risikovermeidung ermöglichen, z. B. mit Hilfe des elektronischen Rezeptes, eines Arzneimittelpasses oder durch Interaktions-Software bei Arzt, Apotheker und Krankenkassen. Die verbesserte Risikoerkennung bildet den 2. Schwerpunkt der gegenwärtigen Diskussion. Hierzu gehört die Entwicklung innovativer Informationssysteme und ihre optimalen Nutzung zur Risikoidentifizierung und -quantifizierung. In dem folgenden Artikel wird der gegenwärtige Diskussionsstand reflektiert, und es werden Lösungen vorgestellt, die z. B. in Großbritannien zu einer Verbesserung der Arzneimittelsicherheit in gemeinsamer Verantwortung der pharmazeutischen Unternehmer und der staatlichen Überwachungsbehörde geführt haben.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2002  

  9. Merken

    Auswirkungen der Aut idem-Regelung / Erste Bestandsaufnahme und Abschätzung der weiteren Entwicklung

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1011 (2002))

    Walther P

    Auswirkungen der Aut idem-Regelung / Erste Bestandsaufnahme und Abschätzung der weiteren Entwicklung / Walther P

  10. Merken

    Hinweise zur Austauschbarkeit von Arzneimittel-Darreichungsformen unter Berücksichtigung ihrer therapeutischen Vergleichbarkeit / Bundesausschuß der Ärzte und Krankenkassen wird seiner Aufgabe nicht gerecht

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1016 (2002))

    Buchberger D

    Hinweise zur Austauschbarkeit von Arzneimittel-Darreichungsformen unter Berücksichtigung ihrer therapeutischen Vergleichbarkeit / Bundesausschuß der Ärzte und Krankenkassen wird seiner Aufgabe nicht gerecht / Buchberger D

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