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Sie sehen Artikel 11051 bis 11060 von insgesamt 11667

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11667 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Die Neufassung des § 69 SGB V im Gesetzentwurf "GKV-Gesundheitsreform 2000" - ein rechtsstaatlicher Rückschritt ohne sachliche Rechtfertigung / Teil II: Prozessuale Konsequenzen für den einstweiligen Rechtsschutz als rechtsstaatlicher Rückschritt /

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 185 (2000))

    Schwerdtfeger G

    Die Neufassung des § 69 SGB V im Gesetzentwurf "GKV-Gesundheitsreform 2000" - ein rechtsstaatlicher Rückschritt ohne sachliche Rechtfertigung / Teil II: Prozessuale Konsequenzen für den einstweiligen Rechtsschutz als rechtsstaatlicher Rückschritt / / Schwerdtfeger G

  2. Merken

    Herausforderungen und Chancen von e-Commerce in der Pharmaindustrie

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 169 (2000))

    Schwörer M

    Herausforderungen und Chancen von e-Commerce in der Pharmaindustrie / Schwörer M
    Herausforderungen und Chancen von e-Commerce in der Pharmaindustrie Dr. Gregor Wick und Dr. Michael Schwörer, Andersen Consulting, Sulzbach e-Commerce -d. h. die Verlagerung von Geschäftsprozessen auf das Internet - bedeutet eine fundamentale Veränderung im Zusammenspiel der Teilnehmer im Gesundheitsmarkt. Neue Wettbewerber entstehen, alte Marktführer bangen um ihre Positionen. Entscheidend wird sein, rechtzeitig die neuen Regeln zu verstehen und die notwendigen Fähigkeiten wie z. B. Erhaltung von Kundenbeziehungen über elektronische Medien, Übernahme von bestimmten neuen Aufgaben für den Kunden (Management der Lagerhaltung) etc. im Unternehmen aufzubauen. Nur wenn die Pharmaindustrie proaktiv agiert, ihre Rolle neu definiert und die Chance nützt, die veralteten Marketing- und Vertriebsmodelle zu reformieren, kann sie auch in dem neuen Umfeld bestehen.     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

  3. Merken

    "Gesundheit - auch Deine Verantwortung" / Wiesbadener Gesundheitstage 2000

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite VI/107 (2000))

    Rahner E

    "Gesundheit - auch Deine Verantwortung" / Wiesbadener Gesundheitstage 2000 / Rahner E

  4. Merken

    Mehr Transparenz für Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen / Erste Ergebnisse des Modellprojektes der BARMER Ersatzkasse und des BPI vorgestellt

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite III/45 (2000))

    Rahner E

    Mehr Transparenz für Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen / Erste Ergebnisse des Modellprojektes der BARMER Ersatzkasse und des BPI vorgestellt / Rahner E

  5. Merken

    Experimente mit Schinderhannes

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite XII/248 (2000))

    Reitz M

    Experimente mit Schinderhannes / Reitz M
    Experimente mit Schinderhannes Die elektrophysiologischen Experimente von Luigi Galvani hatten in ihrer Zeit auf die physiologische Forschung einen großen Einfluß. In Mainz wurde 1803 die Hinrichtung der Bande um den Räuberhauptmann Schinderhannes dazu genutzt, um elektrophysiologische Untersuchungen an frischen Leichen durchzuführen. Die Ergebnisse wurden zwar in Gesetzen zusammengefaßt, hatten aber für weitere Forschungen keine große Bedeutung.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

  6. Merken

    Die Zukunft der "Altarzneimittel" / Bericht von einer Fortbildungsveranstaltung der Mitteleuropäischen Gesellschaft für Regulatory Affairs e.V. (MEGRA)

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 393 (2000))

    Patzlaff M

    Die Zukunft der "Altarzneimittel" / Bericht von einer Fortbildungsveranstaltung der Mitteleuropäischen Gesellschaft für Regulatory Affairs e.V. (MEGRA) / Patzlaff M
    Die Zukunft der „Altarzneimittel“ Bericht von einer Fortbildungsveranstaltung der Mitteleuropäischen Gesellschaft für Regulatory Affairs e.V. (MEGRA) am 8./9. Mai 2000 in Wiesbaden Dr. Martin M. Patzlaff, Mainz/Nister-Möhrendorf Am 8. und 9. Mai 2000 veranstaltete die Mitteleuropäische Gesellschaft für Regulatory Affairs e.V. (ME-GRA) in Wiesbaden eine Fortbildungstagung unter dem eher harmlos wirkenden Titel „Im Netzwerk von Regulators Affairs -Schaffen altbewährte Wirkstoffe die Hürden der EU-Gesetzgebung?“. Tagungsleiter war Dr. Axel F. Wenzel (Vorsitzender der MEGRA).     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

  7. Merken

    Muß angegriffenen Auflagen zu Arzneimittelzulassungen gefolgt werden? / Unter besonderer Berücksichtigung der geänderten neueren Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichtes

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 271 (2000))

    Peter F

    Muß angegriffenen Auflagen zu Arzneimittelzulassungen gefolgt werden? / Unter besonderer Berücksichtigung der geänderten neueren Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichtes / Peter F
    Muß angegriffenen Auflagen zu Arzneimittelzulassungen gefolgt werden? Unter besonderer Berücksichtigung der geänderten neueren Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichtes Dr. Axel Sander und Felix Ludwig Peter Immer wieder greifen Behörden zu dem Mittel der Auflage, um etwa die Aufnahme eines Alkoholwarnhinweises oder einheitlicher Begriffe in der Kennzeichnung, Gebrauchs- und Fachinformation verbindlich vorzugeben. Für die betroffenen pharmazeutischen Unternehmer ist dabei häufig unklar, ob der von ihnen gegenüber der Auflage eingelegte Rechtsbehelf bzw. das eingelegte Rechtsmittel aufschiebende Wirkung entfaltet. Eine solche aufschiebende Wirkung unterstellt, wäre der Auflage zunächst nicht zu folgen, das Arzneimittel könnte - unbeachtet der Auflage - erstmals oder weiter in den Verkehr gebracht werden. Eine Ausnahme von diesem Grundsatz ergäbe sich lediglich für den Fall, daß die zuständige Bundesoberbehörde (rechtmäßigerweise) die sofortige Vollziehung der Auflage anordnen würde. Die Verfasser wollen in ihrem Artikel dieser Fragestellung -unter besonderer Beachtung gerade der neueren Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichtes - auf den Grund gehen. Daneben soll näher auf den Begriff der Auflage und die Frage eingegangen werden, ob § 28 AMG grundsätzlich auch auf die Nachzulassung Anwendung findet.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

  8. Merken

    Klinische Prüfungen in Österreich / Eine Bestandsaufnahme

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 666 (2000))

    Schuh H

    Klinische Prüfungen in Österreich / Eine Bestandsaufnahme / Schuh H
    Klinische Prüfungen in Österreich Eine Bestandsaufnahme Dr. med. univ., Dr. phil. Helmut Schuh, Leiter der Stabsstelle Medizin der Boehringer Ingelheim Austria GmbH, Wien (Österreich) Die klinische Erprobung neuer Arzneimittel im Rahmen von klinischen Prüfungen an Versuchspersonen ist wichtiger Bestandteil und unabdingbare Voraussetzung für die spätere Zulassung durch die Gesundheitsbehörde. Im gesamten Entwicklungsprozeß eines neuen Medikamentes von der ersten chemischen Synthese bis zur Markteinführung stellt die Durchführung der klinischen Entwicklung in mehreren hintereinander folgenden Phasen den größten Anteil dar, gemessen sowohl am zeitlichen wie auch am finanziellen Aufwand. Der nachfolgende Artikel beschreibt die Planung, Durchführung und Auswertung einer Studie, die von der „Pharmig - Vereinigung pharmazeutischer Unternehmen“ (Wien, Österreich) initiiert wurde und eine Analyse zu den Aktivitäten klinischer Prüfungen in Österreich von 1999 gibt.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Pharmazie und Glas 2000 / Bericht von einem Symposium der Schott-Rohrglas GmbH, Bayreuth, vom 16. bis 18. Mai 2000 in Bayreuth

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 628 (2000))

    Scherer P

    Pharmazie und Glas 2000 / Bericht von einem Symposium der Schott-Rohrglas GmbH, Bayreuth, vom 16. bis 18. Mai 2000 in Bayreuth / Scherer P
    Pharmazie & Glas 2000 Bericht von einem Symposium der Schott-Rohrglas GmbH, Bayreuth, vom 16. bis 18. Mai 2000 in Bayreuth Zum sechsten Mal in Folge hatte das Unternehmen Schott-Rohrglas zu einem 3tägigen Symposium „Pharmazie & Glas“ eingeladen. Rund 80 Spezialisten der pharmazeutischen Industrie aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, den Niederlanden, Dänemark, Kroatien und Belgien waren gekommen, und erstmals waren auch Pharmaziestudenten und Doktoranden zu diesem Informationsaustausch eingeladen. Schott-Rohrglas informiert in regelmäßigem 5-Jahres-Turnus im Rahmen eines Symposiums die Fachwelt mit Vorträgen von kompetenten Referenten aus Industrie und den Universitäten. Die Bandbreite war diesmal sehr breit gefächert und erstreckte sich über Neuerungen aus TLB 97 und TLB 2000, nadellose Glasspritzen bis hin zur Bio-/Gentechnologie. Angeregte Diskussionen nach jedem Vortrag bewiesen großes Interesse an den angebotenen Themen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Enteric Coating of Ibuprofen Crystals using Modified Methacrylate Copolymers

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite 635 (2000))

    Schmid S

    Enteric Coating of Ibuprofen Crystals using Modified Methacrylate Copolymers / Schmid S
    Enteric Coating of Ibuprofen Crystals using Modified Methacrylate Copolymers Simone Schmid, Martin A. Wahl, and Peter C. Schmidt Department of Pharmaceutical Technology, Eberhard-Karls-University Tübingen, Tübingen (Germany) Überziehen von Ibuprofen-Kristallen mit modifiziertem Methacrylat-Copolymer Ibuprofen, ein nicht-steroidales Antirheumatikum, besitzt einen bitteren und reizenden Geschmack. Seine Anwendung wird oft von Magen-Darm-Problemen begleitet. Um diese Nebenwirkungen zu reduzieren, ist ein magensaftresistentes Coating jedes einzelnen Ibuprofen-Kristalls notwendig. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Optimierung einer Formulierung zum Überziehen von Ibuprofen-Kristallen mit Eudragitâ FS 30 D. Zusätzlich wird der Einfluß zweier Wirbelschichtgeräte unterschiedlicher Bauart auf das Überzugsverhalten der Mikropartikel untersucht. Die Experimente werden mit Hilfe eines Hüttlin Kugelcoaters HKC 05-TJ und eines Wirbelschichtgerätes Glatt GPCG 5 mit Wurstereinsatz durchgeführt. Die Auswirkung unterschiedlicher Mengen and Glycerolmonostearat und Polysorbat 80 auf die Eigenschaften der Eudragit FS 30 D-Filme wird überprüft. Höhere Konzentrationen an Glycerolmonostearat führen zu einem Anstieg der Freisetzungsrate, da die Adhäsion des Films an die Kristalloberfläche verringert wird. Polysorbat 80 verhält sich umgekehrt und führt zu einer beträchtlichen Klebrigkeit. Die Mikropartikel werden durch ihr Freisetzungsverhalten, Partikelgröße, spezifische Oberfläche und durch rasterelektronenmikroskopische Aufnahmen charakterisiert. Bei der Verwendung des Hüttlin Kugelcoaters findet offensichtlich eine Granulation anstelle eines Coatings statt. Das Glatt-Produkt zeigt dagegen nur ein geringfügiges Partikelgrößenwachstum. Das Produkt ist gleichmäßiger und weist eine schnellere Freisetzung auf. Key words Enteric coating · Glatt GPCG 5 · Hüttlin Kugelcoater HKC 05-TJ · Ibuprofen · Poly(meth)-acrylate dispersion   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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