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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11667 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Innovative Verfahren zur Herstellung von Gereinigtem Wasser

    Rubrik: Sonderthema

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 464 (2000))

    Schmidt-Nawrot J

    Innovative Verfahren zur Herstellung von Gereinigtem Wasser / Schmidt-Nawrot J
    Innovative Verfahren zur Herstellung von Gereinigtem Wasser Jochen Schmidt-Nawrot Philipp Müller · Hager + Elsässer GmbH, Stuttgart Wasser ist einer der wichtigsten Grundstoffe für die Herstellung von pharmazeutischen Produkten. Je nach Art der Verwendung werden an die Wasserqualität unterschiedliche Anforderungen gestellt, wobei im wesentlichen eine Unterscheidung zwischen „Gereinigtem Wasser“ (Purified Water = PW) und „Wasser für Injektionszwecke“ (WFI) erfolgt. Die dafür eingesetzten Wasseraufbereitungsanlagen müssen die GMP-Anforderungen der EU und FDA erfüllen und entsprechend qualifiziert und validiert sein. Zur Herstellung von Gereinigtem Wasser können sowohl Ionenaustauschverfahren als auch Membranverfahren verwendet werden. Bevorzugte Verfahren sind derzeit die permeatgestufte Umkehrosmose und die Verfahrenskombination Umkehrosmose mit Elektrodeionisation. Zur Entfernung der Kohlensäure wird immer öfter die neu entwickelte Membranentgasung eingesetzt. Die vorgenannten Anlagen werden von qualifizierten Herstellerfirmen in pharmagerechter Ausführung (GMP-Design) mit den erforderlichen Werkstoffen, Oberflächengüten, kalibrierten Meßgeräten und einer Steuerung mit Visualisierung geliefert, montiert und in Betrieb genommen. Die Dokumentation enthält die notwendigen Qualifizierungsunterlagen inklusive der erforderlichen Zeugnisse und Zertifikate. Key Words Elektrodeionisation · Gereinigtes Wasser · Ionenaustausch · Membranentgasung · Umkehrosmose · Wasseraufbereitung, pharmazeutische     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Verfassungswidrige Rechtswegzuweisung kartell- und wettbewerbsrechtlicher Streitigkeiten an die Sozialgerichte

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 105 (2000))

    Sander A

    Verfassungswidrige Rechtswegzuweisung kartell- und wettbewerbsrechtlicher Streitigkeiten an die Sozialgerichte / Sander A

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    Verfassungswidrige Rechtswegzuweisung kartell- und wettbewerbsrechtlicher Streitigkeiten an die Sozialgerichte

    Rubrik: Gesetz und Recht

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 105 (2000))

    Sander A

    Verfassungswidrige Rechtswegzuweisung kartell- und wettbewerbsrechtlicher Streitigkeiten an die Sozialgerichte / Sander A

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    Consumer Health Care: Notwendigkeit und Anliegen eines postgradualen Studiengangs

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 653 (2000))

    Schaefer M

    Consumer Health Care: Notwendigkeit und Anliegen eines postgradualen Studiengangs / Schaefer M
    Consumer Health Care: Notwendigkeit und Anliegen eines postgradualen Studienganges Prof. Dr. Marion Schaefer, Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Pharmazie, Berlin Die Etablierung postgradualer Studiengänge an Universitäten ist aus mehreren Gründen sinnvoll: sie erlaubt eine engere und zwingend notwendige Verbindung von Wissenschaft und Praxis, führt Absolventen unterschiedlicher Fachrichtungen zu einem gemeinsam interessierenden Thema zusammen und bereitet sie so zielgerichtet auf künftige Arbeitsaufgaben vor. Für das komplexe Geschehen auf dem Gesundheitsmarkt und die komplizierten Zusammenhänge der Gesundheitspolitik kommt als weiterer Effekt hinzu, daß Vertreter unterschiedlicher Interessensgruppen einen einheitlichen Ausbildungsgang durchlaufen und in der Diskussion unterschiedlicher Positionen eine Konsensplattform geschaffen werden kann. Dabei ist neben wirtschaftlichem Denken vor allem auch medizinisches und pharmazeutisches Fachwissen gefragt. Das moduläre Ausbildungsprogramm will diesem Anspruch Rechnung tragen und umfaßt alle für den Bereich „Consumer Health Care“ relevanten Themengebiete, die zum Teil in internationaler Kooperation angeboten werden. Parallel soll auch Forschungskapazität aufgebaut werden, die schwerpunktmäßig auf den Bereich der Selbstmedikation ausgerichtet ist. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Bundesfachverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH) und die Kontakte zur Arbeitsgemeinschaft der Berufsvertretungen Deutscher Apotheker (ABDA) und den Krankenkassen bzw. Krankenversicherungen dürfte außerdem gesichert sein, daß der Studiengang auf breite Akzeptanz stößt und auch weiterhin auf entsprechende Unterstützung hoffen kann. Die bisherige Resonanz bei potenziellen Interessenten spricht dafür, daß es mittelfristig eine beachtliche Nachfrage nach Studienplätzen geben wird.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Patientenzahlen bei "Anwendungsbeobachtungen für homöopathische Kombinationsarzneimittel"

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 398 (2000))

    Rostek H

    Patientenzahlen bei "Anwendungsbeobachtungen für homöopathische Kombinationsarzneimittel" / Rostek H
    Patientenzahlen bei „Anwendungsbeobachtungen für homöopathische Kombinationsarzneimittel“ Dr. Otto Weingärtner und Heide Rostek, Pharmazeutische Fabrik Dr. Reckeweg & Co. GmbH, Grundlagenforschung und Statistik, Bensheim, und Prof. Dr. Berthold Schneider, Institut für Biometrie, Medizinische Hochschule Hannover, Hannover Für homöopathische Kombinationsarzneimittel wurde in einem vorausgegangenen Beitrag eine Vorgehensweise zur Gewinnung von Erkenntnismaterial über die Wirksamkeit vorgeschlagen, die in der Struktur Anwendungsbeobachtungen (AWB) nach dem Arzneimittelgesetz (AMG) ähnelt. Unter anderem blieb aber in diesem Artikel das Problem offen, Patientenzahlen für verläßliche Aussagen zu bestimmen. In der vorliegenden Arbeit wird dargelegt, wie dieses Problem unter Zuhilfenahme einer Sequentialstatistik so gelöst werden kann, daß man eine gute Chance hat, mit einer möglichst kleinen aber ausreichenden Patientenzahl zu definitiven Aussagen zu kommen. Aus Gründen der Vollständigkeit wird in einem eigenen Abschnitt Methodisches zur Sequentialstatistik behandelt. Ein Beispiel veranschaulicht die Vorgehensweise.     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Encapsulation of Plasmid DNA into Dehydrated-Rehydrated Liposomes and Its Delivery to Cells

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 56 (2000))

    Sammour O

    Encapsulation of Plasmid DNA into Dehydrated-Rehydrated Liposomes and Its Delivery to Cells / Sammour O
    Encapsulation of Plasmid DNA into Dehydrated-Rehydrated Liposomes and Its Delivery to Cells Omima A. Sammour Department of Pharmaceutics, Faculty of Pharmacy, Zagazig University, Zagazig (Egypt) Present address: Department of Pharmaceutics, Faculty of Pharmacy, King Saud University, Riyadh (Saudi Arabia) Verkapselung von Plasmid-DNS in dehydrierte-rehydrierte Liposomen und ihre Abgabe in Zellen Die Dehydration-Rehydration(DR)-Methode wurde angewandt, um die Verkapselung von Plasmid-pBR322- DNS in Liposomen zu verbessern. Die Herstellung von Liposomen mit der DR-Methode (DVR) ergab eine mehr als dreifache DNS-Aufnahme der Liposomen gegenüber multilamellären Liposomen (MLV), die durch mechanische Dispersion von Fetten hergestellt wurden und dieselbe Fettzusammensetzung haben. Elektronenmikroskopische Aufnahmen von negativ gefärbten DRV zeigten die Bildung heterogener Populationen großer Aggregate oder geschmolzener Vesikel mit Durchmessern bis zu 250 nm. Die biologische Wirkung von Liposom-verkapselten Plasmiden wurde durch Transformationsassays bestimmt. Die Inkubation intakter Liposomen mit Plasmid-DNS und kompetenten E. coli-Zellen im Standard- Transformationsansatz ergab eine Häufigkeit Tetracyclin- und Ampicillin-resistenter Kolonien, die derjenigen entspricht, die mit freier Plasmid-DNS erreicht wird. Wichtig ist, daß diese Häufigkeit durch Zugabe von DNase I zum Inkubationsansatz nicht verändert wurde, während nach Zugabe von DNase I zum Ansatz mit freier Plasmid-DNS keine Transformation mehr stattfand. Key words Cell transformation · DNA · DNase I · Escherichia coli · Liposomes, dehydration-rehydration · Plasmids     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

  7. Merken

    Leben und Sterben im Organismus

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite X/210 (2000))

    Reitz M

    Leben und Sterben im Organismus / Reitz M

  8. Merken

    Das p53-Gen, der Hüter des Genoms

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite IX/190 (2000))

    Reitz M

    Das p53-Gen, der Hüter des Genoms / Reitz M

  9. Merken

    Ernährung und langes Leben

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 08, Seite VIII/172 (2000))

    Reitz M

    Ernährung und langes Leben / Reitz M

  10. Merken

    Im Wein liegt das Klima

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite VII/147 (2000))

    Reitz M

    Im Wein liegt das Klima / Reitz M

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