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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11727 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Strategisches Controlling in Pharmaunternehmen mit 'Balanced Scorecards'

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 78 (2000))

    Da-Cruz P

    Strategisches Controlling in Pharmaunternehmen mit 'Balanced Scorecards' / Da-Cruz P
    Strategisches Controlling in Pharmaunternehmen mit ‘Balanced Scorecards’ Dr. Klaus H. Nagels, Patrick Da-Cruz und Dr. Michael C. Müller, Roland Berger & Partner, International Management Consultants, München Die Spielregeln im Gesundheitsmarkt ändern sich in immer kürzeren Zeitabständen. An die Flexibilität von Pharmaunternehmen und deren Kompetenz zur Generierung und Erschließung von Produkten und Dienstleistungen mit meß- und erkennbarem Mehrwert gegenüber bestehenden Behandlungsmethoden werden deshalb immer höhere Anforderungen gestellt. Für die Anforderungen eines sich immer schneller verändernden Umfeldes sind die gegenwärtig verfügbaren strategischen Steuerungsinstrumente nur noch bedingt geeignet. Sie stellen zwar Finanz- und Leistungsinformationen des Unternehmens, einzelner Divisio-nen/ Abteilungen oder Tochtergesellschaften zur Verfügung. Aufgrund ihrer relativen Vergangenheitsorientierung sowie einer Fokussierung auf rein finanzorientierte Kennzahlen sind sie jedoch für die heute erforderliche schnelle Strategieumsetzung auf allen Unternehmensebenen ungeeignet. Qualitative Parameter bleiben entweder unberücksichtigt oder werden nur unzureichend als meßbare Aktivitäten bewertet. Der Balanced Scorecard-Ansatz stellt hingegen Instrumente zur Vefügung, mit denen auch qualitative Parameter aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen explizit in der Strategieformulierung und -umsetzung berücksichtigt werden. Scorecards stellen dabei Ziele, Meßgrößen, Zielvorgaben, Ist-Größen und Erreichungsgrad für unterschiedliche Bereiche bzw. Maßnahmen dar. Die reine Kennzahlenorientierung wird um einen vielschichtigen interaktiven Prozeß erweitert, der in der heutigen Situation mit hohen Präzisionsanforderungen an die Unternehmensführung dringend erforderlich ist.     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Bericht aus Frankreich 03/2000

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 199 (2000))

    Bernhard M

    Bericht aus Frankreich 03/2000 / Bernhard M

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    Strategische Bedeutung der Konzentration in der chinesischen Pharma-Industrie

    Rubrik: Ausland

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 680 (2000))

    Bin X

    Strategische Bedeutung der Konzentration in der chinesischen Pharma-Industrie / Bin X
    Strategische Bedeutung der Konzentration in der chinesischen Pharma-Industrie Dr. Xu Bin, Institut für Betriebs- und Volkswirtschaft, East China University of Science and Technology, Shanghai (Volksrepublik China) In der chinesischen Pharma-Industrie herrscht ein oligopolistischer Wettbewerb mit geringen Konzentrationsraten, da die Produktdifferenzierung gering ist und hohe Marktaustrittsbarrieren existieren. Um eine zu hohe Wettbewerbsintensität sowie die Entstehung von Nachahmerunternehmen zu verhindern und die Betriebsgrößenvorteile in vollem Umfang zu nutzen, muß die Konzentration in der Pharma-Industrie beschleunigt werden, und zwar durch Schaffung fairer Wettbewerbsbedingungen, Förderung einer strategischen Vielfalt, Erhöhung des Qualitätsstandards für Arzneimittel und andere Instrumente wie Fusionen und Lizenzen.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Gallensalze als Hautpermeationsbeschleuniger

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 157 (2000))

    Borg T

    Gallensalze als Hautpermeationsbeschleuniger / Borg T
    Bile Salts as Skin Permeation Enhancers Thanaa M. Borg Department of Pharmaceutics, Faculty of Pharmacy, Mansoura University, Mansoura (Egypt) Gallensalze als Hautpermeationsbeschleuniger Der Einfluß von Gallensalzen (Natriumcholat, Natriumtaurocholat und Natriumchenodeoxycholat) auf die Permeation einer lipophilen ß-Estradiol) und einer polaren (Tetramethylammoniumbromid, TEAB) Substanz durch die Haut der haarlosen Maus wurde untersucht. Zweiröhren-Kammer-Diffusionszellen und in Kochsalzlösung gelöste Gallensalze wurden verwendet, um die reversible Beschleunigung der Permeation durch diese Gallensalze zu quantifizieren. Aus dem Perme-abilitätskoeffizienten und den Löslichkeitsdaten wurde ein Beschleunigungsfaktor errechnet. Chenodeoxycholat, Cholat und Taurocholat erhöhten die Permeabilität für die ionische Substanz (TEAB) um den Faktor 16,42, 13,92 bzw. 6,59, für das fettlösliche ß -Estradiol um den Faktor 3,11, 1,66 bzw. 1,403. Der Beschleunigungsfaktor war 28,39, 12,51 und 11,79 für Natriumchenocholat Natriumtaurocholat bzw. Natriumcholat. Die Ergebnisse zeigen, daß die Gallensalze sowohl die Poren- als auch die Lipidgängigkeit verbessern. Am stärksten wird die Hautpermeation durch Chenodesoxycholat erhöht. Key words Bile salts · ß-Estradiol · Sodium chenocholate · Sodium cholate · Sodium tauorcholate · Skin permeation enhancers · Tetraethylammonium     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Statements der Verbände (BPI) 01/2000

    Rubrik: Statements der Verbände

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite I/6 (2000))

    BPI / Sendler H

    Statements der Verbände (BPI) 01/2000 / BPI / Sendler H

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    Produkttransfers / Bedingt durch firmeninterne Produktverlagerungen oder Outsourcing-Strategien zum Lohnhersteller / Bericht einer Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Pharmazeutische Verfahrenstechnik e.V. (APV) am 19./20. Oktober 1999 in Darmstadt

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 47 (2000))

    Brutsche A

    Produkttransfers / Bedingt durch firmeninterne Produktverlagerungen oder Outsourcing-Strategien zum Lohnhersteller / Bericht einer Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Pharmazeutische Verfahrenstechnik e.V. (APV) am 19./20. Oktober 1999 in Darmstadt / Brutsche A
    Produkttransfers Bedingt durch firmeninterne Produktverlagerungen oder Outsourcing-Strategien zum Lohnhersteller Bericht einer Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Pharmazeutische Verfahrenstechnik e.V. (APV) am 19./20. Oktober 1999 in Darmstadt Dr. Andreas Brutsche, Novartis Pharma AG, Basel (Schweiz) / Leiter der APV Fachgruppe Qualitätssicherung DVor dem Hintergrund weltweiter Globalisierung und Kostenoptimierung innerhalb der pharmazeutischen Produktion werden in zunehmendem Maße Produktverlagerungen vorgenommen. Die APV veranstaltete am 19./20. Oktober 1999 in Darmstadt ein Seminar, um diesen wichtigen Themenkomplex ausführlich zu diskutieren. Erfahrene Referenten aus der pharmazeutischen Industrie und ein Behördenvertreter trugen zum erfolgreichen Gelingen dieser Veranstaltung bei. Bei Produkttransfers, bedingt durch firmeninterne Produktverlagerungen oder Outsourcing-Strategien zum Lohnhersteller, spielen die folgenden drei Faktoren eine entscheidende Rolle:  Termingerecht  Kostengünstig  GMP-/registrierungskonform In der Einleitung wurde die aktuelle Situation in der pharmazeutischen Produktion mit den Hauptfaktoren Kostendruck, Fokussierung der Produktion auf wenige internationale Standorte, steigende behördliche Anforderungen (z. B. FDA, EMEA), komplexe weltweite Registrierungsanforderungen und Outsourcing-Strategien zum Lohnhersteller diskutiert.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Analytischer Methodentransfer / Bericht von einer Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Pharmazeutische Verfahrenstechnik e.V. (APV) am 6./7. Juli 2000 in Freiburg/Brsg.

    Rubrik: Tagungsberichte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 707 (2000))

    Brutsche A

    Analytischer Methodentransfer / Bericht von einer Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Pharmazeutische Verfahrenstechnik e.V. (APV) am 6./7. Juli 2000 in Freiburg/Brsg. / Brutsche A
    Analytischer Methodentransfer Bericht von einer Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Pharmazeutische Verfahrenstechnik e.V. (APV) am 6. / 7. Juli 2000 in Freiburg/ Brsg. Dr. Andreas Brutsche, Novartis Pharma, Basel (Schweiz), Leiter der APV-Fachgruppe Qualitätssicherung, und Dr. Frank Stieneker, Leiter der APV-Geschäftsstelle, Mainz Aufgrund von Produktneueinführungen, firmeninterner Produkttransfers und Outsourcing-Strategien zu Lohnherstellern ist der analytische Methodentransfer ein wichtiger Bestandteil der täglichen Arbeit innerhalb von Laboratorien. Analytische Methodentransfers sind Experimente, bei denen mehrere Laboratorien ein identisches Material auf die gleiche Meßgröße hin untersuchen und die Resultate vergleichend beurteilen. Sie sind damit ein unverzichtbarer Bestandteil der externen Qualitätssicherung eines Labors. Sie erlauben es festzustellen, inwieweit die Methoden und Ergebnisse eines Labors mit denen der anderen Labors vergleichbar sind. Analytische Methodentransfers können dazu dienen, die Qualität von Analysenmethoden und/oder die Qualität von Laboratorien zu beurteilen. Zu Beginn der Tagung wurde klar herausgestellt, daß die Bezeichnung ,Analytischer Methodentransfer‘ besser durch den Begriff ,Analytischer Verfahrenstransfer‘ ersetzt werden sollte, da im analytischen Verfahren wichtige zusätzliche Parameter, wie Probenahme, Herstellung der Standards und Geräteparameter, beschrieben werden.   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Einfluß der Teilchengröße von Mefenaminsäure auf Dissolution und Bioverfügbarkeit von Tabletten

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 452 (2000))

    Buchmann S

    Einfluß der Teilchengröße von Mefenaminsäure auf Dissolution und Bioverfügbarkeit von Tabletten / Buchmann S
    Einfluß der Teilchengröße von Mefenaminsäure auf Dissolution und Bioverfügbarkeit von Tabletten Daniel Hummel und Stephan Buchmann Spirig Pharma AG, Abteilung Galenik, Egerkingen (Schweiz) Im Rahmen der Entwicklung und Bioäquivalenzprüfung von Mefenaminsäure-Tabletten wurde ein Zusammenhang zwischen Korngrößenverteilung und Bioverfügbarkeit festgestellt: Die Mikronisierung des Wirkstoffes führte zu einer starken Verbesserung der Resorption und Bioverfügbarkeit. Die In-vitro-Dissolutionsresultate ließen sich nicht mit den In-vivo-Bioverfügbarkeitsergebnissen korrelieren. Unter diesen Umständen ist der Verzicht auf eine Bioverfügbarkeitsstudie und das Abstützen allein auf In-vitro-Disso-lutionsresultate für Mefenaminsäure-Tabletten als bedenklich in bezug auf Effektivität und Sicherheit eines Generikums einzustufen. Key words Bioäquivalenz · Bioverfügbarkeit · Dissolution · Generika · Mefenaminsäure · Teilchengröße     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Audit 2000 / III. Sponsor-Audits bei Contract Research Organisations (CROs) / Beschreibung aus der Sicht von CROs / Teil 1

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 662 (2000))

    Chase D

    Audit 2000 / III. Sponsor-Audits bei Contract Research Organisations (CROs) / Beschreibung aus der Sicht von CROs / Teil 1 / Chase D
    Audit 2000 III. Sponsor-Audits bei Contract Research Organisations (CROs) - Beschreibung aus der Sicht von CROs* ) Teil 1 Deutsche Gesellschaft für Gute Forschungspraxis e.V. (DGGF), Arbeitsgruppe „GCP-Qualitätssicherung“ Dr. Dagmar Chase, Kendle GmbH, München, und Dr. Jürgen-Hans Schmidt, Aventis Pharma Deutschland, Frankfurt/Main Die pharmazeutische Industrie ist im letzten Jahrzehnt zunehmend dazu übergegangen, Aufgaben im Rahmen von klinischen Prüfungen an CROs (Contract Research Organisations) zu delegieren. Das wachsende Auftragsvolumen, gepaart mit dem generell steigenden Qualitätsbewußtsein in der klinischen Forschung, führte konsequenterweise zu einem Anstieg sowohl in der Häufigkeit als auch in der Differenziertheit von Audits bei CROs durch ihre Sponsoren. Der nachstehende Artikel schildert solche In-house-Audits aus der Sicht von auditierten CROs, wobei der Versuch unternommen wird, typische Abläufe, Audit-Inhalte und - nicht zuletzt - Audit-Findings zu beschreiben. Auf Vollständigkeit bei der Darstellung wird selbstverständlich kein Anspruch erhoben. Hinweis: Ein Glossar am Schluß des Artikels erklärt Abkürzungen ebenso wie einige wichtige Begriffe.   * ) „I. Qualitätssicherung in der klinischen Forschung -Eine Standortbestimmung“ siehe Pharm. Ind. 62, Nr. 7, S. 486 (2000); „II. Audit von Prüfplan, Patienteninformation / Einwilligungserklärung und Prüfbogen“ siehe Pharm. Ind. 62, Nr. 8, S. 561 (2000).   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000  

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    Audit 2000 / III. Sponsor-Audits bei Contract Research Organisations (CROs) - Beschreibung aus der Sicht von CROs / Teil 2

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 744 (2000))

    Chase D

    Audit 2000 / III. Sponsor-Audits bei Contract Research Organisations (CROs) - Beschreibung aus der Sicht von CROs / Teil 2 / Chase D

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