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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11911 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Untersuchung der Fließeigenschaften von Schüttgütern mit einem Ringschergerät in Abhängigkeit des Wandmaterials

    Rubrik: Campus kompakt

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 78 (2012))

    Kleiner M | Moustafa B | Müller I

    Untersuchung der Fließeigenschaften von Schüttgütern mit einem Ringschergerät in Abhängigkeit des Wandmaterials / Kleiner, Moustafa und Müller • Untersuchung Fließeigenschaften · Kleiner M, Moustafa B, Müller I · Hochschule Albstadt-Sigmaringen, Sigmaringen
    Pulver und Schüttgüter treten in sehr vielen unterschiedlichen Industriezweigen auf. Sie finden beispielsweise Anwendung in der Pharma-, Lebensmittel-, Kosmetik-, Chemie- oder auch in der Baustoffindustrie. Hinsichtlich Lagerung, Transport, Verarbeitung und Dosierung von Schüttgütern sind Kenntnisse über deren Fließeigenschaften sehr wichtig. Dies gilt in besonderer Weise auch für die Herstellung von Arzneiformen wie Tabletten und Kapseln. Eine schlecht oder ungleichmäßig fließende Pulvermischung würde z. B. zu ungenau dosierten Tabletten führen und dadurch sicherlich eine behördliche Zulassung gefährden. Mit der Bestimmung der Fließfähigkeit und anderen Pulvereigenschaften können Aussagen zum Verhalten des Pulvers oder Schüttgutes in einer bestimmten Anwendung gemacht werden [ 1 , ...

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    Rezension

    Rubrik: Rezensionen

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 81 (2012))

    Rezension / Extrusion Compendium
    A good active drug substance is not everything, because if it does not reach the bloodstream after being swallowed, it cannot take effect. Hot-melt extrusion is a method that can help an active drug substance to dissolve properly in the stomach and provide more effective treatment. In response to the increasing use of the method in the pharmaceutical industry, BASF has now published the first hot-melt extrusion compendium. The compendium contains practical instructions for use and extensive descriptions of the relevant pharmaceutical excipients supplied by BASF. “Our aim with this compendium is to give guidance to pharmaceutical companies and make ...

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    Interlaken Leadership Awards 2011

    Rubrik: Panorama

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 86 (2012))

    Interlaken Leadership Awards 2011 / Panorama
    Dr. Christian Geis vom Universitätsklinikum Würzburg, Dr. Jens Schmidt von der Universität Göttingen und Prof. Jean-Yves Delattre vom Hôpital de la Salpêtrière, Paris, sind im schweizerischen Interlaken jeweils mit einem Interlaken Leadership Award 2011 ausgezeichnet worden. Die erstmals verliehenen Preise gehen an Wissenschaftler, die im Bereich der Forschung und Entwicklung der Immunglobulintherapie zur Behandlung neurologischer Krankheiten tätig sind. Die Auszeichnungen werden vom Unternehmen CSL Behring gestiftet. Der Wert dieser drei Awards beläuft sich auf knapp über 1 Mio. US-Dollar. Die drei Preisträger erhielten jeweils einen Interlaken Leadership Award für ihre Forschungen zu den folgenden Themen. Dr. Geis beschäftigt sich mit Behandlungseffekten ...

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    30 Jahre basan – The cleanroom company:

    Rubrik: Spektrum

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 87 (2012))

    30 Jahre basan – The cleanroom company: / Spektrum
    Die basan GmbH feiert in diesem Jahr 30-jähriges Jubiläum. Bilanz: Das Handelsunternehmen arbeitet aus sieben Niederlassungen weltweit mit Schwerpunkt in Europa und Asien und diversen Vertriebspartnerschaften und Lizenznehmern. Über 5.000 qualitativ hochwertige Produkte stehen im Portfolio, begleitet durch ein kundenorientiertes Servicekonzept. Basis des Erfolges ist die Firmenphilosophie des durch den Inhaber Jacobus C. Bartels geführten Handelsunternehmens in Kriftel: „Versorgungssicherheit aus einer Hand“. Das in den Niederlanden von Vater und Bruder Jacobus C. Bartels gegründete Unternehmen begann mit dem Vertrieb von Staubbindetüchern und Abziehlacken. Auch die Anfänge seines Sohnes schlossen nicht gleich auf die Erfolgsgeschichte, die das Unternehmen gehen würde. Als ...

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    Convenience und Compliance als Schlüsselargumente am Device-Markt

    Rubrik: Editorial

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 02, Seite (2011))

    Convenience und Compliance als Schlüsselargumente am Device-Markt / Editorial
    Drug Delivery Devices (DDD) präsentieren sich in unterschiedlichen Facetten, die wir in dieser Ausgabe näher betrachten. Beginnend von der Entwicklung nebst Übersicht der verschiedenen Arten von DDDs, über die Anforderungen an den Anlagenbau bis hin zu Materialdiskussionen. Was ist das Wichtige an DDDs? Wirklich relevant ist die Entwicklung hin zu mehr Patientenfreundlichkeit durch einfachere Handhabung. Wie überall in der Pharmazeutischen Industrie spiegeln sich auch hier Trends wieder. Aus der veränderten Alterspyramide resultiert die Zunahme alter und damit auch häufiger kranken Menschen, was eine seniorenfreundliche (Weiter)Entwicklung notwendig macht. DDDs sollten leicht und vor allem selbst applizierbar sein und bestenfalls auch durch ...

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    Trends bei Drug Delivery Devices im Überblick

    Rubrik: Applikationssysteme

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 02, Seite 94 (2011))

    Sternberger-Rützel E

    Trends bei Drug Delivery Devices im Überblick / Sternberger-Rützel • Trends bei Drug Delivery Devices · Sternberger-Rützel E · Robert Bosch GmbH, Crailsheim
    Der Begriff „Drug Delivery Devices“ (DDD) wird heute vielfältig verwendet. Eine genaue und einfache Definition ist schwer zu finden und die deutsche Übersetzung „Systeme zur Einnahme von Arzneimittel“ trifft es am ehesten. Ein Blick in die Gesetzestexte zeigt, dass ein DDD sowohl unter das Arzneimittelgesetz (AMG) als auch unter die Medizinprodukterichtlinie (MDD als medical device directive) fallen kann. Die RX Norm and drug list [ 1 ] definiert beispielsweise “A drug delivery device is a pack that contains multiple clinical drugs or clinical drugs designed to be administered in a specified sequence.” Bereits 1970 verwendet ein Patent [ 2 ] ...

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    Entwicklung von Pens und Autoinjektoren für die Verabreichung von Pharmazeutika

    Rubrik: Applikationssysteme

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 02, Seite 106 (2011))

    Lange J

    Entwicklung von Pens und Autoinjektoren für die Verabreichung von Pharmazeutika / Lange • Entwicklungsmethodik · Lange J · Ypsomed AG, 3400 Burgdorf, Schweiz
    1. Evaluation Bewertung von: Medikamentenformulierung und Primärpackmittel Patientengruppe und Dosisvorgaben Selber produzieren oder zukaufen? Verfügbare Zeit bis zur Markteinführung und finanzielle Rahmenbedingungen Wettbewerbsumfeld innerhalb der Indikation Medikament, Indikation, und Patientengruppe Position und Strategie der Pharmafirma Rahmenbedingungen, Umfang und Inhalt des Geräteprojektes 2. Geräteauswahl Bewertung des Anbieters und der Technologie Handling-Studien Verfügbare Plattformen/Technologien Gewähltes Device/Plattform 3. Anpassung des Device-Designs Genaue Spezifizierung der Anforderungen: Technisch, d. h. Primärpackmittel, Dosierschritte Industrielles Design d. h. „Look and Feel“ Gewähltes Device/ Plattform Spezifikationen des Primärpackmittels, Dosierschritte. Anwenderpräferenzen, Patientenbesonderheiten, Marketingaspekte Detailliertes Device-Design Endgültiger Prototyp für Anwenderstudien 4. Produktionsstrategie Definition des Werkzeug-Konzepts, die Bedruckungs- und Montageabläufe und die Strategie/Anzahl ...

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    Symbiose von Maschinenbau und Pharmazeutischer Technologie: Befüllung, Montage und Verpackung von Pulverinhalatoren

    Rubrik: Applikationssysteme

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 02, Seite 116 (2011))

    Seyfang K

    Symbiose von Maschinenbau und Pharmazeutischer Technologie: Befüllung, Montage und Verpackung von Pulverinhalatoren / Seyfang • Symbiose Maschinenbau und Pharmazeutischer Technologie · Seyfang K · Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH, Allmersbach im Tal
    Pharmazeutische Wirkstoffe werden in der Regel nicht in reiner Form angewandt sondern meist zusammen mit geeigneten Hilfs- und Trägerstoffen zu einer Arzneiform aufbereitet, etwa um Dosiergenauigkeit, Wirksamkeit und Stabilität zu gewährleisten. Perorale Darreichungsformen, insbesondere Tabletten, sind dabei die am häufigsten genutzte Transportform, um Arzneistoffe zu applizieren. Da sich der Anteil der Generika am Arzeimittelmarkt weiter erhöht, wird diese kostengünstig herzustellende Arzneiform auch weiterhin die Pharmaproduktion dominieren. Abgesehen von einigen aktuellen Entwicklungen hin zu einem kontinuierlichen Herstellprozess, hat sich die Maschinentechnologie zur Bulkherstellung und Verpackung dieser Darreichungsformen in den letzten Jahren nicht grundlegend geändert. Es wird eine Vielzahl von Standardmaschinen angeboten ...

  9. Merken

    Kleidung im Reinraum

    Rubrik: Hygiene und Monitoring

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 42 (2012))

    Schad M

    Kleidung im Reinraum / Materialqualitäten, Einweg-/Mehrwegbekleidung, Bekleidungssysteme, Reinigung, Sterilisation · Schad M · decontam GmbH, Bad Windsheim
    Die Bedeutung von reinen Produktionen hat in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Während Produzenten der Endprodukte bereits seit vielen Jahren aufsichtsrechlichen Regelungen unterliegen, sind in den vergangenen Jahren auch die Zulieferer stärker gefordert, diese Regelungen einzuhalten. Beispielsweise lehnen sich die Anforderungen an die Hersteller von Primärpackmitteln sowie deren Zulieferer, Lieferanten von Reinigungsutensilien und sämtliche produktionsrelevanten Dienstleister an die geltenden Normen und Vorschriften an. Um eine reine Produktion – egal ob nun Zulieferer oder Endproduzent – zu ermöglichen, gilt es Kontaminationen zu kontrollieren und wenn möglich zu eliminieren. Dabei spielt die Bekleidung eine zentrale Rolle. Der Mensch gilt als größte Kontaminationsquelle ...

  10. Merken

    Anwendung und Vergleich unterschiedlicher Dissolutionmethoden

    Rubrik: Analytik

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 54 (2012))

    Klein S

    Anwendung und Vergleich unterschiedlicher Dissolutionmethoden / Teil 1: Auswahl des Gerätes · Klein S · Universität Greifswald, Institut für Pharmazie, Biopharmazie & Pharmazeutische Technologie, Greifswald
    Bereits 1897 beschrieben Noyes und Whitney erstmals die Faktoren, die die Auflösungsgeschwindigkeit von Feststoffen in ihren eigenen Lösungen beeinflussen [ 3 ]. Obwohl diese Arbeit aus dem 19. Jahrhundert sich nicht explizit mit der Auflösung von Arzneistoffen beschäftigte, stellt sie, nachdem Sie durch Nernst und Brunner noch etwas genauer spezifiziert wurde [ 4 ], einen wichtigen Grundpfeiler für das Verständnis des Auflöseprozesses von Arzneistoffen und der Wirkstofffreisetzung aus Arzneiformen und indirekt auch für die Entwicklung von in vitro Dissolutiontests dar. Da die Auflösung von Arzneistoffen nach peroraler Applikation eine essentielle Voraussetzung für deren orale Bioverfügbarkeit darstellt, sind Dissolutiontests heutzutage ein ...

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