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Sie sehen Artikel 2281 bis 2290 von insgesamt 11789

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11789 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Trending von Umgebungskontroll-Daten für den Herstellbereich steriler Formen / Festlegung eines Reinheitszonen- und Anlagen-spezifischen Richtwertes für Umgebungskontrollen als Ergänzung zu behördlicherseits festgelegten Aktions- und Warngrenzen / Te

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 705 (2005))

    Berchtold M

    Trending von Umgebungskontroll-Daten für den Herstellbereich steriler Formen / Festlegung eines Reinheitszonen- und Anlagen-spezifischen Richtwertes für Umgebungskontrollen als Ergänzung zu behördlicherseits festgelegten Aktions- und Warngrenzen / Te / Berchtold M

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    Annual Product Review

    Rubrik: GMP-Aspekte in der Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 703 (2005))

    Schulte M.

    Annual Product Review / Schulte M.

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    Calorimetric Study on Amorphous Lactose during and after Re-Crystallization at Different Relative Humidity

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 709 (2005))

    Bolzen N

    Calorimetric Study on Amorphous Lactose during and after Re-Crystallization at Different Relative Humidity / Bolzen N
    Calorimetric Study on Amorphous Lactose during and after Re-Crystallization at Different Relative Humidity Hartwig Steckel and Nina Bolzen Department of Pharmaceutics and Biopharmaceutics, Christian Albrecht University Kiel, Kiel (Germany) Kalorimetrische Studie über amorphe Lactose während und nach Rekristallisation bei verschiedenen relativen Luftfeuchtigkeiten a-Lactose-Monohydrat ist der Träger der Wahl für inaktive Pulvermischungen zur Inhalation. Obwohl dieser Hilfsstoff bereits seit Jahrzehnten eingesetzt wird, treten immer wieder Probleme auf, die auf Unterschiede in der Oberfläche der verschiedenen Lactose-Qualitäten verschiedener Hersteller zurückzuführen sind. In dieser Arbeit sollte untersucht werden, inwieweit die relative Luftfeuchtigkeit und der Anteil amorpher Lactose in der Pulvermischung die Rekristallisation beeinträchtigen. Dazu wurden sprühgetrocknete und konditionierte Lactose als Referenzmaterialien eingesetzt und in unterschiedlichen Mischungsverhältnissen bei verschiedenen relativen Feuchten zur Rekristallisation gebracht und anschließend mit Differential-Scanning-Kalorimetrie (DSC) untersucht. Es wurde gefunden, daß die Luftfeuchte während der Rekristallisation die Form der gebildeten Lactose beeinflußt. Rekristallisation bei 100 % relativer Luftfeuchte führt überwiegend zur Bildung von a-Lactose-Monohydrat, während die Rekristallisation bei niedrigerer Luftfeuchte einen zunehmenden Anteil an ß-Lactose lieferte. Zudem beeinflußt auch der in der Pulvermischung vorhandene amorphe Anteil bei festgelegter relativer Feuchte das Rekristallisationsergebnis dahingehend, daß ein höherer amorpher Anteil vermehrt zur Bildung von ß-Lactose führt. Key words a-Lactose monohydrate • Amorphous lactose • ß-Lactose • Crystallization • Differential scanning calorimetry • Dry powder inhalation • Microcalorimetry © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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    Nutzenbewertung von Arzneimitteln in Europa

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 749 (2005))

    Rychlik R

    Nutzenbewertung von Arzneimitteln in Europa / Rychlik R
    Nutzenbewertung von Arzneimitteln in Europa Prof. Dr. Dr. med. Reinhard Rychlik Institut für Empirische Gesundheitsökonomie, Burscheid In zehn europäischen Ländern wird im Rahmen der Erstattungsprozedur eine Bewertung des Zusatznutzens von Arzneimitteln durchgeführt. Die Bewertung auf internationaler Ebene ist keineswegs einheitlich und weist zum Teil deutliche Unterschiede auf. Vielfach wird der Nachweis eines patientenrelevanten Zusatznutzens gefordert, der aber nicht mit klinischen Studien, sondern Beobachtungsstudien nachgewiesen werden soll. In einigen Fällen können auch Health Technology Assessments (HTA) vorgelegt werden. Angewandt wird auch eine Graduierung der Erkrankungen nach Bedeutung und Schweregrad. Belegt werden soll die Alltagswirksamkeit (effectiveness), der Nachweis der Kostengünstigkeit wird vielfach eingefordert. Eine europaweite Vereinheitlichung auch durch Koordination der EU wird derzeit nicht angestrebt, die Ausweitung patienten-relevanter Beurteilungen von Arzneimitteln durch Erstattungsbehörden ist ebenfalls nicht zu erwarten. Im Rahmen des Positionierungsprofiles ist die Darstellung eines patientenrelevanten Zusatznutzens jedoch in jedem Fall empfehlenswert und für Deutschland auch notwendig. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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    Sachverständigenrat: Am Ende nicht konsequent

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 731 (2005))

    Postina T

    Sachverständigenrat: Am Ende nicht konsequent / Postina T

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    Neue industriepolitische Ansätze der EU-Kommission

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 733 (2005))

    Fink-Anthe C

    Neue industriepolitische Ansätze der EU-Kommission / Fink-Anthe C

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    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 07/2005

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 738 (2005))

    IMS HEALTH: Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland 07/2005 /

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    In Wort und Bild 07/2005

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 743 (2005))

    In Wort und Bild 07/2005 /

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    Info-Börse 07/2005

    Rubrik: Info-Börse

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 742 (2005))

    Info-Börse 07/2005 /

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    Die RNA-Welt

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 735 (2005))

    Reitz M

    Die RNA-Welt / Reitz M
    Die RNA-Welt Die Entstehung des Lebens auf der Erde gleicht einem komplizierten Stufenprozeß, der noch nicht vollständig verstanden werden kann. Simulationsexperimente zeigen, daß die Vorstufen und Bausteine der Biomoleküle abiotisch entstehen können. Das Leben selbst begann vermutlich mit einer RNA-Welt, da RNA-Moleküle sowohl zu einer Selbstreproduktion als auch zu einer Katalyse (Ribozyme) fähig sind. Erst später wurde die RNA durch die stabilere DNA ersetzt. Enzyme auf Protein-Basis übernahmen die Aktivitäten der Ribozyme auf RNA-Basis. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2005  

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