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Sie sehen Artikel 271 bis 280 von insgesamt 11884

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11884 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Klimawende in der Pharmaindustrie

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 02, Seite 76 (2025))

    Blacona E | Pruss Y | Wurz T | Frank T | Plaum und Oliver Fleischer F | Köhler K

    Klimawende in der Pharmaindustrie / Innovativer Einsatz nachhaltiger Kältemittel · Blacona E, Pruss Y, Wurz T, Frank T, Plaum und Oliver Fleischer F, Köhler K · PPT Pharma Process Technology und Refolution Industriekälte und Hof Sonderanlagenbau und Hochschule Albstadt-Sigmaringen
    Kältetechnologien Nachhaltigkeit Energie Pharmaindustrie Gefriertrocknungsanlagen Die pharmazeutische Industrie steht vor der Aufgabe, höchste Qualitäts- und Sicherheitsstandards einzuhalten und gleichzeitig auf den Klimawandel zu reagieren. Besonders energieintensive Prozesse wie die Gefriertrocknung geraten dabei zunehmend in den Fokus – nicht zuletzt wegen ihres hohen Stromverbrauchs und des Einsatzes umweltschädlicher Kältemittel. Zusätzlich verschärfen gesetzliche Vorgaben wie die F-Gase-Verordnung und potenzielle Beschränkungen von per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) den Handlungsdruck. Dieser Fachbeitrag beleuchtet sowohl technische als auch regulatorische Herausforderungen, vergleicht moderne Kältetechnologien und zeigt anhand praxisnaher Einblicke, wie nachhaltige Lösungen einen Beitrag zum Umweltschutz leisten können. Mit steigenden Energiepreisen und der Diskussion um europäische ...

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    Modellbasierte Prozessoptimierung

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 04, Seite 215 (2025))

    Maischberger T | Schaller A

    Modellbasierte Prozessoptimierung / Diskrete Ereignissimulation am Beispiel des Puffermanagements – Teil 1 · Maischberger T, Schaller A · Zeta
    Diskrete Ereignissimulation Puffermanagement Digitale Prozessoptimierung Effizienzsteigerung Water for Injection Die biopharmazeutische Industrie durchläuft derzeit einen Transformationsprozess, der maßgeblich durch den Einsatz digitaler Technologien und datenbasierter Methoden geprägt ist. In diesem Wandel etabliert sich Simulation zunehmend als zentrales Instrument zur Analyse, Optimierung und strategischen Steuerung komplexer Produktionsabläufe [ 1 ]. Ein vielzitierter Beitrag zur Diskussion um die „Fabrik der Zukunft“ stammt von McKinsey & Company, die in einer systematischen Darstellung zentrale digitale Technologien – etwa No-Touch Planning , Paperless Operations oder Zero Deviations – mit den einzelnen Wertschöpfungsschritten der biopharmazeutischen Produktion verknüpfen [ 2 ]. Damit wird verdeutlicht, wie konkrete Anwendungsfälle entlang der ...

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    Molekulare Fingerabdrücke verlässlich analysieren

    Rubrik: Analytik

    (Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 03, Seite 180 (2025))

    Großeheilmann J | Just S | Rieker M

    Molekulare Fingerabdrücke verlässlich analysieren / Einsatz einer optimierten Variante der Excitation-Emission-Matrix-Spektroskopie · Großeheilmann J, Just S, Rieker M · Horiba Europe
    Spektroskopie Fluoreszenz Biopharmaceuticals Prozessanalysetechnik (PAT) Zellkulturen In der Biotechnologie-, Chemie- und Pharmaindustrie werden in allen Bereichen (von Forschung und Entwicklung über die Produktion bis hin zur Qualitätskontrolle) verschiedene Chromatographie- und Spektroskopie-Verfahren eingesetzt – sowohl zur Identifizierung als auch zur qualitativen und quantitativen Analyse von Stoffen. Während Trennverfahren wie die Chromatographie für eine Analyse oft zwischen 30 und 60 min benötigen, liefern moderne Spektroskopie-Verfahren Ergebnisse in wenigen Sekunden. Zudem können sie – anders als die meist laborgestützte Chromatographie – auch direkt an oder in der Produktionslinie eingesetzt werden. Daher haben sich molekulare Spektroskopie-Verfahren wie Raman, Fourier-Transformations-Infrarotspektroskopie (FTIR)/Nahinfrarotspektroskopie (NIR) oder die Fluoreszenzspektroskopie als Standardwerkzeuge ...

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    Wer hat Angst vor Annex 1?

    Rubrik: Reinraum

    (Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 01, Seite 12 (2025))

    Pasemann L

    Wer hat Angst vor Annex 1? / Herausforderungen und Lösungen bei der Produktionsanpassung an neue GMP-Richtlinien · Pasemann L · Bausch+Ströbel
    EU GMP Annex 1 Workshop Risikoanalyse-Tool Best Practice Wissensplattform Auch wenn sich die Generalüberarbeitung von Annex 1 [ 1 ] lange ankündigte, stehen Hersteller noch immer vor vielen ungeklärten Fragen zur Umsetzung. Sie müssen sowohl Bauteile als auch das Handling und alle dafür benötigten Werkzeuge und Mittel überprüfen. Die Zeit drängt, weil unter der Maßgabe der neuen Richtlinien bereits Audits stattfinden. Als Konsequenz können Auditoren aufwendige Umrüstungen verordnen, die sie sogar als Bedingung für die Weiterführung von Anlagenstandorten stellen [ 2 ]. Angesichts dieser Szenarien herrscht Unsicherheit in der Branche. Hersteller hatten gut funktionierende Produktionsprozesse implementiert, die die Ansprüche des medizinischen ...

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    Ventile in der pharmazeutischen Prozesskette

    Rubrik: Maschinen- und Anlagenbau

    (Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 01, Seite 37 (2025))

    Hofmann J

    Ventile in der pharmazeutischen Prozesskette / Typen, Aufbau, Funktion und Wartung · Hofmann J · Ingenieurbüro Hofmann – Hygienic Design
    Sterile Prozesse Feststoffe Hygienic Design Benutzeranforderungen (URS) GMP-Risikoanalyse Die meisten Produktionsanlagen müssen nach jedem Batch gereinigt und für den nächsten Batch vorbereitet werden. Die Reinigung erfolgt i. d. R. heute automatisiert ohne Zerlegung der Anlagen. Dieses Verfahren wird als Cleaning-in-Place (CIP) bezeichnet und hat die Aufgabe, die produktberührten Oberflächen zu säubern. Hierfür müssen der Reinigungsprozess optimal auf die Schmutzmenge und -art abgestimmt und die erfolgreiche Durchführung validiert sein. Die Reinigung kann mittels der 4 Parameter Temperatur, Strömungsmechanik, chemische Zusammensetzung der Reinigungsflüssigkeit und dem notwendigen Zeitbedarf optimiert werden. Ist die Oberfläche gereinigt, folgt in vielen Fällen eine Sterilisation. Auch diese wird ohne Zerlegung der ...

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    Glasfläschchen

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 02, Seite 124 (2024))

    Glasfläschchen / Produkte
    Schott Pharma *) stellte die neuen EVERIC®-freeze-Glasfläschchen für die Lagerung tiefgekühlter Medikamente vor. Dazu zählen Impfstoffe, Gentherapie- oder mRNA-Medikamente, die eingefroren und bei Temperaturen von bis zu –80 °C transportiert werden müssen. Aufgrund der hohen Anforderungen wie etwa die thermische Belastung beim Einfrier- und Auftauvorgang neigen herkömmliche Fläschchen zu Glasbruch, was zu kostspieligen Ausfallzeiten im Abfüllungsprozess und gar Verlusten wertvoller Arzneimittel führen kann. Um dies zu verhindern, weisen die neuen Fläschchen laut Hersteller dank optimierter Glasröhren, Flächengeometrien und Produktionsprozesse eine verbesserte Festigkeit auf.

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    Optische Labormessgeräte

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 02, Seite 124 (2024))

    Optische Labormessgeräte / Produkte
    Das BeNano 180 Zeta Pro von 3P Instruments *) ist ein optisches Labormessgerät zur Analyse dispergierter Nano- und Mikropartikel sowie zur Charakterisierung von Makromolekülen. Die wichtigsten Messparameter sind Partikelgröße, Zetapotenzial, Molekulargewicht und Mikrorheologie. Die Partikelgrößenmessung erfolgt mittels dynamischer Lichtstreuung (12°, 90° oder 173°), die bewegliche Detektoroptik ermöglicht die Analyse sehr verdünnter und konzentrierter Proben. Das Zetapotenzial wird mit ELS-PALS-Technik bestimmt, die auch für Partikel mit geringer Mobilität (z. B. in organischen Lösungsmitteln) funktioniert. Der isoelektrische Punkt wird mit dem vollautomatischen Autotitrator BAT-1 ermittelt. Mit der Mikrorheologie-Option können die viskoelastischen Eigenschaften von Polymer- und Proteinlösungen sowie Gelsystemen, z. B. bei Temperaturänderungen, bestimmt ...

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    Dampf-Luftbefeuchtungssysteme

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 02, Seite 125 (2024))

    Dampf-Luftbefeuchtungssysteme / Produkte
    Das Dampf-Luftbefeuchtungssystem Condair Esco der Condair GmbH *) ist eine Ergänzung zu den Condair-Dampferzeuger-Baureihen und wird in zentralen RLT-Geräten zur homogenen Verteilung des Dampfes an die Luft eingesetzt. Das System steht für Dampfleistungen bis 2 000 kg/h und mit Edelstahl-Dampflanzen in horizontaler oder vertikaler Anordnung zur Verfügung. Das patentierte Keramikdrehschieberventil, das serienmäßig in allen Ausführungen des Systems eingebaut ist, besteht aus 2  Scheiben mit 2 Öffnungen, durch die der Dampf strömt. Durch Drehung der flexiblen Scheibe werden in Abhängigkeit vom Betriebszustand (Dampfbedarf) die Öffnungen zum Dampfdurchgang weiter geöffnet oder geschlossen. Bei abgeschalteter Anlage sind die Öffnungen ohne ein zusätzliches Absperrorgan physikalisch ...

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    Wasseraufbereitungssoftware

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 02, Seite 125 (2024))

    Wasseraufbereitungssoftware / Produkte
    EnviroFALK *) stellt die digitale Service-Plattform WaterExpert™ vor. Die Plattform kombiniert die Echtzeit-Datenüberwachung, Alarmmanagement, digitalisierte Anlagenrundgänge sowie Wissens-, Wartungs- und Anlagenmanagement in einer benutzerfreundlichen Lösung. Auf Wunsch kann zudem ein Fernzugriff auf die Wasseraufbereitung und Abwasseranlagen ermöglicht werden. In der Praxis kann es vorkommen, dass sich durch verschiedene Einflüsse etwa die Eingangswasserqualität bei Industrieunternehmen verändert. Das muss rechtzeitig im Vorfeld erkannt werden, bevor es zu Störungen an der Wasseraufbereitungsanlage kommt. Dafür ist schnelle Abhilfe gefragt. Schließlich sorgen eine schnelle Anlagendiagnose und regelmäßige Wartungsintervalle für ein Maximum an Betriebssicherheit.

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    Folienetiketten

    Rubrik: Produkte

    (Treffer aus Tech4Pharma, Nr. 02, Seite 127 (2024))

    Folienetiketten / Produkte
    Die neu entwickelten Folienetiketten HERMA PE Weiß UV Laser der Herma GmbH *) ermöglichen den variablen Datendruck durch reinen Farbumschlag mittels UV-Laser im Etikettierprozess, und das ohne Materialabtrag. Damit entfallen Verbrauchsmaterialien und daraus resultierende regelmäßige Stillstandzeiten, wie sie z. B. im Thermotransferdruck üblich sind. Das Druckbild ist nach Herstellerangaben selbst bei kleinsten Schriftgrößen (0,6 mm Schrifthöhe) gestochen scharf sowie wisch- und kratzfest, selbst bei Highspeed-Anwendungen von 600 Takten und mehr. Das dunkelgraue Schriftbild auf den weißen Folienetiketten sei kontraststark und sehr gut maschinenlesbar. Dank der neuen Etiketten sei für die variable, nicht materialabtragende Kennzeichnung von Etiketten die Bahn frei, um im ...

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