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Sie sehen Artikel 21 bis 30 von insgesamt 11727

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11727 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    AMNOG und Zwangsrabatt – auch 2012 die bestimmenden Themen

    Rubrik: Statements der Verbände

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 16 (2012))

    Fischer B

    AMNOG und Zwangsrabatt – auch 2012 die bestimmenden Themen / pharmind • Statements der Verbände · Fischer B · Hauptgeschäftsführerin, vfa – Die forschenden Pharma-Unternehmen
    Für die forschenden Pharma-Unternehmen war die Umsetzung des AMNOG die zentrale Aufgabe im vergangenen Jahr. Neu war die Mammut-Aufgabe, gemeinsam mit den weiteren Pharmaverbänden und dem GKV-Spitzenverband eine Rahmenvereinbarung für die ab Januar startenden Erstattungsverhandlungen auszuhandeln. Was niemand den Beteiligten zugetraut hätte: Mitte Oktober hatten wir einen weitreichenden Konsens erzielt. Die letzte offene Frage, die zu den europäischen Vergleichspreisen, wurde an die Schiedsstelle verwiesen. Dass die Schiedsstelle im Konsens personell besetzt wurde, ist ein weiterer Erfolg aller Beteiligten und zeigt, dass Dialog und Kooperation im deutschen Gesundheitswesen möglich sind.

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    Vertrauen schaffen – Stillstand beenden

    Rubrik: Statements der Verbände

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 18 (2012))

    Huber J

    Vertrauen schaffen – Stillstand beenden / pharmind • Statements der Verbände · Huber J · Generalsekretär der Pharmig – Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs
    2011 war ein Jahr des Wandels und der Weichenstellungen für die pharmazeutische Industrie in Österreich. Die Verlängerung des Rahmen-Pharmavertrages war ein weiterer Meilenstein in den Beziehungen zwischen Pharmaindustrie und Krankenkassen. Diese Verlängerung stand und steht vor dem Hintergrund einer sehr moderaten Marktentwicklung. 2011 werden die Arzneimittelausgaben deutlich unter der Inflationsrate steigen und für die nächsten Jahre sind keine signifikanten Steigerungen zu erwarten. Scheinbar in Schwung gekommen ist die Debatte über eine grundsätzliche Reform des Gesundheitswesens samt Kostendämpfungs-Zielen auch im stationären Bereich, der weiterhin sehr dynamisch wächst. Sparpotenziale zwischen 1,8 und 3 Mrd. Euro kursieren. Es wird bei dieser Debatte auch ...

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    Stakeholder erarbeiten HTA-Grundlagen für die Schweiz

    Rubrik: Statements der Verbände

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 20 (2012))

    Cueni T

    Stakeholder erarbeiten HTA-Grundlagen für die Schweiz / pharmind • Statements der Verbände · Cueni T · Generalsekretär Interpharma, Verband der forschenden pharmazeutischen Firmen der Schweiz
    Wie in vie#len westlichen Ländern müssen sich auch in der Schweiz die Akteure im Gesundheitswesen künftig noch stärker der Diskussion über Kosten und Nutzen medizinischer Leistungen stellen als bisher. Im Rahmen des gemeinsamen Projekts SwissHTA haben sich deshalb Vertreter der Krankenversicherer, Ärzteschaft und Pharmaindustrie zusammengetan und ein Konsenspapier über die Anwendung von Health Technology Assessment (HTA) in der Schweiz erarbeitet.

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    Eine Frage der Umsetzung

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 22 (2012))

    Postina T

    Eine Frage der Umsetzung / pharmind • Aspekte · Postina T · Postina Public Relations GmbH, Berlin/Seeheim-Jugenheim
    Im Jahr 2011 wurden 27 Medikamente mit neuen Wirkstoffen in den deutschen Arzneimittelmarkt eingeführt. 2010 zählte der Verband „vfa – Die forschenden Pharma-Unternehmen“ 26 solcher Innovationen. Wie viele neuartige Arzneimittel 2012 auf den Markt kommen werden, das steht in den Sternen. Denn das neue Jahr bringt für den deutschen Arzneimittelmarkt etwas spektakulär Neues: Erstmals müssen die Arzneimittelhersteller mit dem GKV-Spitzenverband über den Erstattungspreis völlig neuer Arzneimittel verhandeln. Und nicht jedes Unternehmen kann sich mit diesem Umstand anfreunden. Novartis hat bereits einen Blutdrucksenker aus dem Markt genommen, Boehringer Ingelheim und Lilly wollen ihr gemeinsam angebotenes Antidiabetikum, das sich weiterhin in der frühen ...

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    Substitution von biologischen Arzneimitteln

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 24 (2012))

    Sträter B

    Substitution von biologischen Arzneimitteln / pharmind • Streiflichter · Sträter B · Sträter Rechtsanwälte, Bonn
    Die Abgabe eines Arzneimittels durch den Apotheker muss der Verschreibung durch den Arzt entsprechen. Diese apothekenrechtliche Binsenweisheit kann in Zeiten von Rabattverträgen nur noch in Ausnahmefällen Geltung beanspruchen. Die Substitution steuert das Marktgeschehen bei der Abgabe chemisch-synthetischer Arzneimittel inzwischen maßgebend. Treibende Kraft sind die Rabattverträge nach § 130 a Abs. 8 SGB V. Pharmazeutische Unternehmen gewähren den Krankenkassen Rabatte nicht aus der Einsicht in die Notwendigkeit der Kostendämpfung im System der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Gemäß der betriebswirtschaftlichen Grundregel, dass sich der Gewinn als Ergebnis der Multiplikation von Volumen und Preis ergibt, macht eine Preisreduktion nur dann Sinn, wenn dem ein entsprechender Volumenzuwachs korrespondiert. Der ...

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    Klonale Pflanzen

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 28 (2012))

    Reitz M

    Klonale Pflanzen / pharmind • Aus Wissenschaft und Forschung · Reitz M · Weimar
    Bei Pflanzen werden verschiedene landwirtschaftlich wichtige Arten in Monokulturen hauptsächlich als Klone angebaut. Alle individuellen Pflanzen eines Klons sind genetisch völlig identisch. Es fehlen dadurch allerdings individuelle genetische Variationen, was die Anfälligkeit eines Klons gegenüber Krankheiten erhöht. Kartoffeln, Weinreben, Hopfen, aber auch viele andere für die Ernährung des Menschen wichtige Pflanzen kommen in der Landwirtschaft als Klone vor. Bei ihnen können Krankheitserreger zu Katastrophen in der Nahrungsmittelversorgung führen.

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    In Wort und Bild 01/2012

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 32 (2012))

    In Wort und Bild 01/2012 /

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    LIMS und ELN – Eine Plattform für alle Labors

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 38 (2012))

    Göbl M

    LIMS und ELN – Eine Plattform für alle Labors / Göbl • LIMS und ELN · Göbl M · Mundipharma Research GmbH & Co. KG, European Technical Development, Limburg/Lahn
    Die wesentlichen Unterschiede zwischen einem LIMS (Laborinformations- und Managementsystem) und einem ELN (electronic lab notebook, elektronisches Laborbuch) bestehen in der Struktur der zugrundeliegenden Datenbanken. Während LIMS in strukturierter Form die analytischen Labore bedient, ist das ELN für die Verschiedenheit der Einträge in der Grundlagenforschung gut geeignet. Da in Projekten beide Bereiche eng zusammenarbeiten, wäre für beide Systeme eine aufwendige Schnittstelle für die Kommunikation erforderlich. Der Vorteil eines Systems, das beide Funktionen vereint, liegt auf der Hand. Die Erstellung einer Schnittstelle entfällt, die Administration der Plattform kann sich auf ein System konzentrieren und der Validierungsaufwand wird reduziert.

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    EMA and EU Commission – Topical News

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 01, Seite 46 (2012))

    Röhrig-Friese B

    EMA and EU Commission – Topical News / Falsified Medicines: Concept Paper relating to a delegated act on detailed rules for a unique identifier for medicinal products for human use, and its verification (Safety Features) · Röhrig-Friese B · Rechtsanwaltskanzlei Röhrig-Friese, Betzdorf/Sieg (Germany)
    On 8 June 2011 the Commission adopted Directive 2011/62/EU on Prevention of the Entry into the Legal Supply Chain of Falsified Medicinal products which was published in the Official Journal on July 1, 2011 1) . This Directive had been the result of assessments made in the course of the initiative of “Better Regulation Strategy” which had identified one of the important aims to minimize risks emanating from the entry into the legal supply chain of falsified medicinal products. The provisions and content of the Directive had been the subject of publications in issues 8/2011 and 9/2011 of this journal. ...

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    Reinraumverpackungen im kontaminationskritischen Umfeld

    Rubrik: Regularien

    (Treffer aus cleanroom & processes, Nr. 04, Seite 216 (2024))

    Strubl C

    Reinraumverpackungen im kontaminationskritischen Umfeld / Good Manufacturing Practice und Packaging and Packaging Waste Regulation: ein Widerspruch? · Strubl C · STRUBL GmbH & Co. KG Kunststoffverpackungen, Wendelstein
    Pharmaverpackungen Kunststoffverpackungen Reinraum Good Manufacturing Practice Packaging and Packaging Waste Regulation Pharmaverpackungen Kunststoffverpackungen Reinraum Good Manufacturing Practice Packaging and Packaging Waste Regulation Bei der Produktion von pharmazeutischen bzw. medizintechnischen Produkten müssen hohe Anforderungen an Produktqualität, Sauberkeit und Hygiene erfüllt werden. Damit beim Handling und Transport keine Beschädigungen und Verschmutzungen auftreten, müssen die Produkte in geeigneter Weise verpackt werden. Hier kommen in vielen Fällen flexible Kunststoffverpackungen als Primärpackmittel zum Einsatz. Die Vermeidung von partikulären, chemischen und/oder mikrobiologischen Kontaminationen ist möglich, wenn die Primärpackmittel in einem qualifizierten Reinraum-Umfeld produziert werden. Kunststoffverpackungen sind jedoch in den letzten Jahren als kritisches Element in den ...

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