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Sie sehen Artikel 3541 bis 3550 von insgesamt 11629

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11629 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Aktivitäten von CHMP und CMDh

    Rubrik: europharm

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 227 (2018))

    Throm S

    Aktivitäten von CHMP und CMDh / Throm • CHMP und CMDh · Throm S · Geschäftsführer Forschung, Entwicklung, Innovation, vfa – Die forschenden Pharma-Unternehmen, Berlin
    Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) erzielte bei seiner Sitzung vom 22.–25. Jan. 2018 bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) in London folgende Ergebnisse: Der CHMP verabschiedete: 6 positive Voten inkl. Risikomanagement-Plänen für folgende Medikamente mit einem neuen Wirkstoff: Hemlibra® (Emicizumab) Injektionslösung von Roche zur Prävention von Blutungsepisoden bei Patienten ab Geburt mit Hämophilie A, die Hemmkörper entwickelt haben. Emicizumab (ATC Code: B02BX) ist ein bispezifischer monoklonaler Antikörper, der die Wirkung des Blutgerinnungsfaktors VIII imitiert und dadurch auch bei Blutern wirkt, die verminderte oder gar keine Faktor-VIII-Spiegel aufweisen. Der Nutzen von Hemlibra: Verminderung von Blutungen bei der Routine-Prophylaxe mit einer Injektion pro Woche. Die häufigsten ...

  2. Merken

    Qualitätsrisikomanagement im GDP-Umfeld

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 221 (2018))

    Spiggelkötter N

    Qualitätsrisikomanagement im GDP-Umfeld / Spiggelkötter • Qualitätsrisikomanagement · Spiggelkötter N · Knowledge & Support, Bad Harzburg
    Eine risikobasierte Vorgehensweise prägt Aufbau und Ausgestaltung des gesamten Qualitätsmanagementsystems im GDP-Umfeld. In diesem Artikel werden die Ausprägungen an 2 ausgewählten Bereichen veranschaulicht:

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    Risikominimierung durch frühzeitige Durchführung von Transportsimulationen im Verpackungslabor

    Rubrik: GMP / GLP / GCP

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 214 (2018))

    Böhmer M | Wunderlich R

    Risikominimierung durch frühzeitige Durchführung von Transportsimulationen im Verpackungslabor / Simulation mechanischer und klimatischer Transportbelastungen zur Validierung von Verpackungssystemen für die weltweite Distribution · Böhmer M, Wunderlich R · Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML, Dortmund
    Die Forschung und Entwicklung pharmazeutischer Produkte ist ein aufwendiger und zeitintensiver Prozess. Bedingt durch das Ziel der hohen Produktsicherheit vergehen mehrere Jahre und diverse Studien, um ein pharmazeutisches Produkt in den Markt einzuführen [1, 2]. Ein dabei häufig unterschätzter Faktor sind die beim Transport auftretenden Belastungen auf die Produkte und deren Verpackungen. Besonders in der Pharmaindustrie spielt die Qualitätssicherung eine zentrale Rolle, da bereits minimale Qualitätsabweichungen direkte Auswirkungen auf die Gesundheit der Verbraucher haben können [3]. Aus diesem Grund ist ein entscheidender Qualitätsfaktor, dass bereits frühzeitig in der Produktentwicklung, ein für die Erfüllung der Schutzaufgabe geeignetes Verpackungskonzept erarbeitet und mittels ...

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    A Scheduling Approach for the Pharmaceutical Tablet Formulation

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 208 (2018))

    Kroschl C | Fitzer A

    A Scheduling Approach for the Pharmaceutical Tablet Formulation / Kroschl und Fitzer • Scheduling Approach · Kroschl C, Fitzer A · Camelot Management Consultants AG, Mannheim
    In recent years, the pharmaceutical industry shifted from a so-called ‘blockbuster’ market with enormous profit margins into a highly competitive business environment. Stagnation of scientific innovations, expiring patents and strict regulatory protocols allowed many competitors to enter the market. Whereas supply chain performance and corresponding production processes have not been a major concern of pharmaceutical companies in the past, the increased competition has caused a shift in thinking. Nowadays, pharmaceutical companies are striving to gain new competitive advantages. Addressing the supply chain challenges and in particular within the production planning & scheduling can save a tremendous amount of costs, increases ...

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    Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen in der Arzneimitteldistribution

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 200 (2018))

    Egger M

    Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen in der Arzneimitteldistribution / Egger • Arzneimitteldistribution · Egger M · Pharmaserv GmbH, Marburg
    Die Umsetzung regulatorischer Anforderungen zur Schaffung einer guten Distributionspraxis, zum Schutz vor Arzneimittelfälschungen und zur Sicherung der Verkehre gegen Terrorgefahr und Diebstahl sowie marktseitige Veränderungen und neue Möglichkeiten der Digitalisierung sind aktuell die wesentlichen Treiber, die Pharmaunternehmen zur Anpassung ihrer Supply-Chain-Strategien zwingen.

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    Venture Capital in der deutschen Life-Science-Industrie

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 194 (2018))

    Thiel M

    Venture Capital in der deutschen Life-Science-Industrie / Teil I: Venture Capital als Motor für Life-Science-Start-ups · Thiel M · SANEMUS AG, München
    In Teil I der dreiteiligen Serie „Venture Capital in der deutschen Life-Science-Industrie“ wird zuerst eine Abgrenzung von Venture Capital zu Private Equity Capital vorgenommen, um dann die Bedeutung von Venture Capital für die Finanzierung von Life-Science-Start-ups in Deutschland in den verschiedenen Finanzierungsphasen aufzuzeigen. Abgerundet wird Teil I mit empirischen Daten zum Aufkommen von Venture Capital in Deutschland, in Europa und in den USA, insbesondere im Life-Science-Bereich.

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    Aktuelles aus G-BA und IQWiG

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 184 (2018))

    Lietz C | Wilken M

    Aktuelles aus G-BA und IQWiG / Aktuelle Verfahren der Frühen Nutzenbewertung / Arzneimittelbezogene Beschlüsse des Plenums des G-BA im Jan. 2018 / G-BA will Zusatznutzenbewertung auf stationären Bereich ausdehnen / IQWiG veröffentlicht Analyse der durchgeführten Dossierbewertungen · Lietz C, Wilken M · Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e. V., Berlin
    Es ist zu beachten, dass die Beschlüsse zur frühen Nutzenbewertung bereits vor Veröffentlichung im Bundesanzeiger in Kraft treten. Deshalb können Veröffentlichungsdatum und das Datum des Inkrafttretens auseinanderfallen. Zum 21. 12. 2017 Beschluss des G-BA vom 21. 12. 2017 über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL) in Anlage XII ( Verfahren nach § 35a SGB V ), hier: Cerliponase alfa , veröffentlicht im BAnz AT 11. 01. 2018 B4 Beschluss des G-BA vom 21. 12. 2017 über eine Änderung der AM-RL in Anlage XII ( Verfahren nach § 35a SGB V ), hier: Nivolumab (neues Anwendungsgebiet: Urothelkarzinom), veröffentlicht im BAnz AT 16. 01. 2018 B3 Beschluss des G-BA vom 21. 12. 2017 über eine Änderung der AM-RL in Anlage XII ( ...

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    „Biosimilarity” und „Comparability”: Ein Biopharmazeutikum ist kein Biosimilar seiner selbst

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 182 (2018))

    Sydow S | Throm S

    „Biosimilarity” und „Comparability”: Ein Biopharmazeutikum ist kein Biosimilar seiner selbst / vfa-/vfa bio-Kommentar zum AkdÄ-Leitfaden „Biosimilars“ · Sydow S, Throm S · 1vfa bio, Berlin und 2vfa, Berlin
    vfa und vfa bio begrüßen die Veröffentlichung des Leitfadens der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft zu Biosimilars, insbesondere deren eindeutige Positionierung gegen eine automatische Substitution in der Apotheke. Die Gleichsetzung des Prinzips der Biosimilarität mit dem der Herstellungsänderungen beim Originalpräparat ist dagegen nicht nachvollziehbar. Denn ein Biopharmazeutikum – gleich ob Originalpräparat oder Biosimilar – kann kein „Biosimilar seiner selbst“ sein. Diese Vermischung von Begrifflichkeiten führt zu Unschärfen im Verständnis und könnte das Vertrauen in Biopharmazeutika schwächen. Daher sprechen sich vfa und vfa bio für semantische Klarheit und Transparenz aus.

  9. Merken

    Lean Application für pflanzliche Arzneimittel

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 176 (2018))

    Nolte K | Höhne C | Wagner B | Waimer F | Andersen A | Steinhoff B

    Lean Application für pflanzliche Arzneimittel / Ein Plädoyer für eine schlanke Zulassungsdokumentation · Nolte K1, Höhne C2, Wagner B3, Waimer F4, Andersen A5, Steinhoff B6 · 1Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG, Salzgitter und 2PhytoLab GmbH & Co. KG, Vestenbergsgreuth und 3Finzelberg GmbH & Co. KG, Andernach und 4Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG, Ettlingen und 5Queisser Pharma GmbH & Co. KG, Flensburg und 6Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e. V., Bonn
    Bei der Zulassung pflanzlicher Arzneimittel ist zu beobachten, dass die Anforderungen an die Detailtiefe der Qualitätsdokumentation in Zulassungsdossiers und daraus resultierenden Änderungsanzeigen deutlich zugenommen haben. Im Sinne einer „Lean Application“ werden in diesem Beitrag für pflanzliche Arzneimittel Vereinfachungen bei der Dokumentation an den Beispielen der QP Declaration, der Definition von Stichprobenprüfungen, der Festlegung von Spannen von analytischen Markern, der Einführung eines „Analytical Method File“ bei der Prüfung von Kontaminanten und bei der Dokumentation von Packmitteln vorgeschlagen. Es wird aufgezeigt, dass in einem „schlanken“ Zulassungsdossier für pflanzliche Arzneimittel mit den für sie charakteristischen Variabilitäten in Herstellung und Analytik eine Fokussierung auf ...

  10. Merken

    Einfluss der Packmittel auf die Arzneimittelqualität

    Rubrik: Arzneimittelwesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 167 (2018))

    Höwer-Fritzen H

    Einfluss der Packmittel auf die Arzneimittelqualität / Teil  2 * Teil  1  s. Pharm. Ind. 2018;80(1):38-43. · Höwer-Fritzen H · Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG, Ettlingen
    Kunststoffe sind organische makromolekulare Werkstoffe, die durch Polymerisation, Polykondensation, Polyaddition oder eine andere chemische Reaktion von Molekülen mit niedrigem Molekulargewicht oder durch chemische Veränderung von natürlichen Makromolekülen erhalten werden. Sie unterscheiden sich dadurch untereinander erheblich in ihrer chemischen Struktur, dem Kristallinitätsgrad und ihrer Vernetzungsdichte. Dies führt wiederum zu völlig unterschiedlichen Permeabilitäten bzw. Barriereeigenschaften, die man sich bei der Auswahl des geeigneten Packmittels für das Arzneimittel zunutze machen kann (Tab.  5 mit einer Übersicht über die Hauptkunststoffe, die als Primärverpackung für Arzneimittel verwendet werden). Nach Ph. Eur. 3.2.2 dürfen Kunststoffe keine Bestandteile enthalten, die während der Lagerung des Arzneimittels herausgelöst werden und zu einer ...

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