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Sie sehen Artikel 3841 bis 3850 von insgesamt 11727

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11727 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Takeda

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1344 (2017))

    Takeda / pharmind • In Wort und Bild
    Takeda feierte die Einweihung eines neuen Produktionsgebäudes am Standort Oranienburg. Damit erhöht Takeda seine Produktionskapazitäten, um auf steigende Nachfrage reagieren zu können. Die feierliche Eröffnung begleiteten Bundeskanzlerin Angela Merkel, der japanische Botschafter in Deutschland, Takeshi Yagi, der Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Dietmar Woidke, sowie Takeda President & CEO Christophe Weber. Der japanische Arzneimittelhersteller investierte insgesamt 100 Mio. Euro in das dritte Produktionsmodul und den Ausbau des Hochregallagers. Durch die gewachsenen Kapazitäten werden ca. 180 neue Arbeits- und Ausbildungsplätze geschaffen.

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    Drei Reporte, eine Botschaft

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1339 (2017))

    Postina T

    Drei Reporte, eine Botschaft / pharmind • Aspekte · Postina T · Postina Public Relations GmbH, Berlin/Seeheim-Jugenheim
    Eigentlich sind Pharma-Manager doch böse Buben: Ständig bringen sie neue Medikamente auf den Markt, die kaum besser sind als die alten, und verlangen dafür auch noch hohe Preise! Das ist die Botschaft, mit der die diversen Arzneireporte der gesetzlichen Krankenkassen auch in diesem Herbst unisono die politische Absicht kaschieren: nämlich den Pharmamarkt weiter zu regulieren. Ob Barmer Arzneimittelreport, TK-Innovationsreport oder zuletzt der Arzneiverordnungs-Report (AVR) des Wissenschaftlichen Instituts der Ortskrankenkassen (WIdO). Die Schlagworte sind ähnlich: „Kosten für Krebsmedikamente explodieren“ (Barmer), „Pharmaindustrie überzieht Preisschraube“ (TK), „Patentgeschützte Arzneimittel werden immer teurer“ (AVR). Von therapeutischem Fortschritt dagegen wird kaum gesprochen. Im Gegenteil: Wenn überhaupt, ...

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    Preapproval Communication

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1340 (2017))

    Sträter B

    Preapproval Communication / Grenze zum Premarketing · Sträter B · Sträter Rechtsanwälte, Bonn
    Die Verwendung der Anglizismen in der Überschrift ist der Fachsprache in PR- und Marketing-Abteilungen von Unternehmen geschuldet, die prägnant das Problem der Kommunikation über (noch) nicht zugelassene Arzneimittel kennzeichnen. Patienten und Ärzte haben Interesse an Informationen über neue Arzneimittel, insbesondere dann, wenn sie vielversprechend sind. Hier ist der Blick also ausgerichtet auf die Anwendung und Nutzung der Präparate. Investoren , die an der Börse Anteile an Pharmaunternehmen kaufen wollen, sind an einer soliden Datenbasis für die Beurteilung des Potenzials interessiert. Dazu zählt sicherlich auch die sog. „Pipeline“ von Unternehmen – also die Arzneimittel in der Entwicklung. Der voraussichtliche Marktzugang und das ...

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    Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1342 (2017))

    Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland / pharmind • Aktuelles
    Der Umsatz für Arzneimittel und Testdiagnostika, ohne Impfstoffe, beläuft sich im Zeitraum Januar bis August 2017 auf 25,3 Mrd. Euro (AVP 1) nach Abzug von Hersteller- und Apothekenabschlägen, ohne Einsparungen aus Rabattverträgen). Das bedeutet eine Steigerung von 3,5  % gegenüber dem Vorjahr. Die Menge nach Packungen ist um knapp 1  % rückläufig ( Abb.  1 ). Eingeschränkt auf Rx-Präparate 2) steigt der Umsatz um 3,9  %, während der Absatz um 0,4  % zurückgeht. Das Umsatzwachstum hängt u. a. mit Mehrverordnungen rezeptpflichtiger N3-Packungen zusammen (+2  %), während N1- und N2-Größen nach Menge leicht zurückgehen. Die Entwicklung spiegelt u. a. die fortgesetzte Etablierung vielfach innovativer Therapien wider. Die GKV-Einsparungen durch ...

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    Teva Deutschland und Österreich

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1344 (2017))

    Teva Deutschland und Österreich / pharmind • In Wort und Bild
    General Manager (ad interim) der Teva Deutschland und Österreich ist Christoph Stoller. Er verantwortet die gesamten Marketing- und Vertriebsaktivitäten der Geschäftseinheiten Generika, innovative Arzneimittel und frei verkäufliche Arzneimittel (OTC). Stoller kam 2008 als General Manager für die Schweiz zu Teva. 2011 wechselte er zur Europazentrale, wo er verschiedene Führungspositionen mit zunehmender Verantwortung im Bereich Marketing und Vertrieb übernahm, zuletzt als Chief Operating Officer Europa der globalen Geschäftseinheit Generika und OTC. Insgesamt verfügt er über 19 Jahre Erfahrung in der Pharmabranche, sowohl im patent- als auch nicht patentgeschützten Bereich. Stationen waren F. Hoffmann-La Roche und das Schweizer Generikaunternehmen Helvepharm AG. Stoller hat einen ...

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    Fresenius

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1344 (2017))

    Fresenius / pharmind • In Wort und Bild
    Rachel Empey ist neuer Finanzvorstand (CFO) von Fresenius. Der Aufsichtsrat der Fresenius Management SE hat sie einstimmig dazu berufen. Sie folgt in dieser Funktion auf Stephan Sturm, der im vergangenen Jahr den Vorstandsvorsitz von Fresenius übernommen hat. Rachel Empey ist seit 2011 Vorstand für Finanzen und Strategie der an der Frankfurter Wertpapierbörse notierten Telefónica Deutschland Holding AG. Vor ihrer Berufung in den Vorstand von Telefónica Deutschland war Rachel Empey viele Jahre international in leitenden Finanz- und Controlling-Funktionen bei Telefónica tätig. Ihre Karriere begann die Engländerin als Wirtschaftsprüferin bei Ernst & Young und Business Analyst bei Lucent Technologies. Zuvor studierte sie an der ...

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    Aktuelles aus G-BA und IQWiG

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1356 (2017))

    Lietz C | Wilken M

    Aktuelles aus G-BA und IQWiG / Aktuelle Verfahren der Frühen Nutzenbewertung / Arzneimittelbezogene Beschlüsse des Plenums des G-BA im Sept. 2017 / BPI veröffentlicht „AMNOG-Check 2017“ / Programm des IQWiG-Herbstsymposiums zur Übertragung von Evidenz verfügbar · Lietz C, Wilken M · Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e. V., Berlin
    Es ist zu beachten, dass die Beschlüsse zur frühen Nutzenbewertung bereits vor Veröffentlichung im Bundesanzeiger in Kraft treten. Deshalb können Veröffentlichungsdatum und das Datum des Inkrafttretens auseinanderfallen. Zum 17.08.2017 Bekanntmachung eines Beschlusses des G-BA über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII – Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach § 35a SGB V, hier: Ixekizumab, veröffentlicht im BAnz AT 07.09.2017 B4 Bekanntmachung eines Beschlusses des G-BA über eine Änderung der AM-RL: Anlage XII – Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach § 35a SGB V, hier: Secukinumab (Neubewertung aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse), veröffentlicht im BAnz AT 12.09.2017 B2 Der G-BA hat ...

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    Qualifizierung 4.0 – Ungenutzte Potenziale

    Rubrik: Gastkommentar

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1348 (2017))

    Gengenbach R

    Qualifizierung 4.0 – Ungenutzte Potenziale / Wie eine effiziente, zeitoptimierte Qualifizierung ablaufen könnte – Teil  2 * Teil  1 in Pharm. Ind. 2017;79(9):1203–1209. · Gengenbach R · gempex GmbH, Mannheim
    Risikoanalysen waren gestern, Risikomanagement ist heute. Die Identifikation, Diskussion und Bewertung möglicher Risiken mit Blick auf den Prozess, das Produkt und damit für den Endverbraucher stehen auf dem Plan. Überprüfung definierter oder Festlegung noch notwendiger Maßnahmen zur Vermeidung oder Verminderung der Risiken auf ein akzeptables Maß; Sicherstellung, dass die so festgelegten Maßnahmen auch umgesetzt sind, als ein Kernstück der Qualifizierung; fortwährende Überprüfung und Anpassung der Risikoanalysen an das Gelernte im Rahmen des fortlaufenden Betriebs: Das sind heute feste und wichtige Forderungen im Rahmen von GMP und Risikomanagement. Speziell den Prozess der Qualifizierung betreffend ist mittlerweile klar, dass man bereits auf ...

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    Leitfähigkeitssensoren

    Rubrik: Produktinformationen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1327 (2017))

    Leitfähigkeitssensoren / pharmind • Produktinformationen
    Die Hamilton Bonaduz AG *) hat ihr vielfältiges Sensorangebot um den analogen Sensor Conducell UPW zur Messung der Leitfähigkeit erweitert. Der Sensor erfasst in Reinstwassertanks oder in Rohrleitungen kleinste Verunreinigungen. Das Funktionsprinzip des analogen Sensors ist identisch mit dem digitalen, der Unterschied liegt lediglich im Steckkopf: Der analoge 2-Pol-Sensor wird mit dem Transmitter H100 Cond kombiniert, der die Messwerte umwandelt und diese sowie die Temperatur auf einem großen, kontrastreichen Display anzeigt. Eine komfortable und intuitive Bedienung runden den Transmitter ab, der Fehlermeldungen oder andere Informationen via Display meldet. Bei der digitalen Version sind diese Daten direkt über ein mobiles Endgerät ...

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    Neutralisation von Desinfektionsmittelrückständen

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1298 (2017))

    Müller R | Eikmanns U | Schindler H

    Neutralisation von Desinfektionsmittelrückständen / Mikrobiologisches Umgebungsmonitoring in Reinräumen und Isolatoren · Müller R, Eikmanns U, Schindler H · PharmaMedia Dr. Müller GmbH, Leimen
    Hygienemonitoring Abklatschmedium Quartäre Ammoniumverbindung Desinfektionsmittelrückstände Neutralisation Enthemmer Desinfektionsmittel mit quartären Ammoniumsalzen, Benzylalkonium-Verbindungen und Biguaniden werden im Pharmabereich häufig verwendet, da in regelmäßigen Abständen ein Wechsel des Desinfektionsmittels (Wechsel der Wirkstoffgruppen) empfohlen wird. Darüber hinaus verfügen diese Desinfektionsmittel auch in einer niederen Konzentration über eine sehr gute Abtötungswirkung gegenüber grampositiven Keimen. Nachteile dieser Desinfektionsmittel sind die jeweiligen Rückstände, die regelmäßig entfernt werden müssen, um falsch-negative Ergebnisse zu vermeiden. Bei glatten Flächen lässt sich die Reinigung mit sterilem Wasser oder mit Alkohol erreichen. Bei verwinkelten Flächen und Vertiefungen ist das aber nicht ganz unproblematisch. Ein Verbleib bzw. sogar eine Anreicherung dieser Substanzen ...

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