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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11629 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    In-vitro Comparative Study of different Selegiline Hydrochloride Bucco-Adhesive polymeric Films

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 893 (2016))

    Monajjemzadeh F | Khosravi E | Jelvehgari M

    In-vitro Comparative Study of different Selegiline Hydrochloride Bucco-Adhesive polymeric Films / Part 1 · Monajjemzadeh F, Khosravi E, Jelvehgari M · 1Drug Applied Research Center, Tabriz University of Medical Sciences, Tabriz, Iran und 2Department of Pharmaceutical and Food Control, Faculty of Pharmacy, Tabriz University of Medical Sciences, Tabriz, Iran und 3Student Research Committee, Tabriz University of Medical Sciences, Tabriz, Iran und 4Department of Pharmaceutics, Faculty of Pharmacy, Tabriz University of Medical Sciences Tabriz, Tabriz, Iran
    Mucoadhesive Film Buccal Hydroxypropyl methylcellulose Carbomer 934p Eudragit RL  100 Polyvinylpyrrolidone Drug delivery through the mucosal linings of the oral cavity can offer various benefits over oral systemic drug delivery including the bypass of the first-pass effect, the prevention of the presystemic elimination within the gastrointestinal tract and—related to the special drug and mucosal portal—a small enzymatic flora for drug destruction [1]. The oral cavity is very desirable by patients; the mucosa is partly permeable and has a high blood circulation. Moreover, it is huge and displays little improvement times after stress or injury. Thus, the oral cavity seems to be ...

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    25 Jahre L&R Kältetechnik

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 06, Seite 901 (2016))

    25 Jahre L&R Kältetechnik / pharmind • Partner der Industrie
    Im Mai 1991 gründeten Josef Lübke und Burkhard Rüßmann die L&R Kältetechnik GmbH in Sundern/ Sauerland. Von Beginn an konzentrierte sich das Unternehmen auf anspruchsvolle, individuell projektierte Kälteanlagen. In den ersten Jahren wurden unter anderem Cryo-Entgratungsanlagen für Gummiformteile mit Temperaturen bis zu -110  °C entwickelt und gefertigt. Zu den Anwenderbranchen, die sich L&R erschloss, gehörte die Pharmaindustrie. Das Unternehmen, das ab 2002 von Burkhard Rüßmann allein geleitet wurde, projektierte zunächst Kälteanlagen für die Prozesskühlung in der Produktion und Verarbeitung von pharmazeutischen Wirkstoffen und Zwischenprodukten. Später kamen Anlagen für die Lagerung von Pharmawirkstoffen bei Tiefkälte hinzu. Hier bietet L&R in Kooperation mit ...

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    Biopharmazeutika im Fokus

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 909 (2016))

    Postina T

    Biopharmazeutika im Fokus / pharmind • Aspekte · Postina T · Postina Public Relations GmbH, Berlin/Seeheim-Jugenheim
    Es gibt Grund zur Freude: Die medizinische Biotechnologie in Deutschland entwickelt sich prächtig. Der Umsatz mit Biopharmazeutika erhöhte sich im vergangenen Jahr um 9,7  % auf 8,2 Mrd. Euro, was knapp 23  % des Apotheken- und Klinikmarkts entspricht. 15 der 50 im Jahr 2015 neu zugelassenen Arzneimittel kamen aus biotechnischer Produktion – und alle 15 eröffneten völlig neue Therapieansätze. Die Pipeline der 391 Unternehmen, die in Deutschland auf diesem Feld tätig sind, ist gut gefüllt: 627 Projekte befinden sich – laut des Biotech-Reports der Boston Consulting Group und vfa bio – bereits in der klinischen Prüfung. Das macht Hoffnung. Die Industrie wird Ärzten ...

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    Botanicals

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 910 (2016))

    Sträter B

    Botanicals / Pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel – Unfairer Wettbewerb zu Lasten von Phytopharmaka und Verbrauchern · Sträter B · Sträter Rechtsanwälte, Bonn
    Präparate, die pflanzliche Wirkstoffe enthalten und zum Zwecke der Heilung/Linderung von Krankheiten eingesetzt werden oder zu ihrer Prävention, sind nach der Definition des europäischen und nationalen Rechts Arzneimittel. Sie werden als Phytopharmaka bezeichnet. Sie unterliegen dem AMG und müssen sich den Anforderungen an die pharmazeutische Qualität und dem Nachweis der Wirksamkeit und Unbedenklichkeit stellen. Dies ist ein nicht ganz einfaches und im Zweifel sehr kostenaufwändiges Verfahren. Die Prüfrichtlinie der Europäischen Union verlangt den regulären Nachweis wie bei anderen Präparaten. Wird ein Zulassungsantrag auf bibliographische Daten gestützt, so verlangt dies den Nachweis der allgemeinen medizinischen Verwendung ( well-established use ) über ...

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    Die doppelte Evolution

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 912 (2016))

    Reitz M

    Die doppelte Evolution / pharmind • Aus Wissenschaft und Forschung · Reitz M · Weimar
    Die Evolution des Lebens auf der Erde wird gewöhnlich als eine einmalige und kontinuierlich fortlaufende Angelegenheit angesehen. Es gab jedoch während der Frühzeit des Lebens einmal eine „doppelte“ Evolution, bei der zwei Entwicklungen eine Zeitlang parallel verliefen und die Entwicklung der Tiere betrafen. Bevor das Erdzeitalter Kambrium begann, gab es einerseits die Evolution der „Ediacara-Fauna“ und andererseits die Tierentwicklungen der „Kambrischen Explosion“. Die Lebensformen der „Ediacara-Fauna“ starben später wieder komplett aus und die Lebensformen der „Kambrischen Explosion“ trugen anschließend die gesamte Lebensentwicklung allein.

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    Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland

    Rubrik: Aktuelles

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 915 (2016))

    Aktuelle Daten zum GKV-Arzneimittelmarkt in Deutschland / pharmind • Aktuelles
    In den ersten 5 Monaten des Jahres zeigt sich die GKV-Gesamtmarktentwicklung mit einem Umsatzzuwachs von knapp 4  % moderat ( Abb.  1 ). Das Ausgabevolumen beläuft sich einschließlich Diagnostika und ohne Impfstoffe auf knapp 15,2 Mrd. Euro (Apothekenverkaufspreise nach Abzug von Hersteller- und Apothekenabschlägen, ohne Einsparungen aus Rabattverträgen). Die führenden 10 Produktgruppen (ATC3-Niveau) liegen mit einem Zuwachs von 3,7  % im Korridor der Gesamtmarktentwicklung. Auf die „Top 10“ entfallen knapp 32  % des Umsatzes, 39  % der Herstellerzwangsabschläge und 5  % der Apothekennachlässe. 33  % der Einsparungen aus Erstattungsbeträgen gehen auf das Konto der umsatzstärksten 10 Kategorien. Die Einsparungen durch Hersteller- und Apothekennachlässe nach § 130 SGB V belaufen sich ...

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    vfa

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 923 (2016))

    vfa / pharmind • In Wort und Bild
    Der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa) hat einen neuen Vorsitzenden: Han Steutel. Er wurde in Berlin vom 11-köpfigen vfa-Vorstand gewählt. Steutel, der bislang stellvertretender vfa-Vorsitzender war, tauscht damit die Position mit dem bisherigen Amtsinhaber, Dr. Hagen Pfundner von der Roche Pharma AG. Dieser wird als neuer stellvertretender Vorsitzender weiter im vfa-Vorstand tätig sein. Hagen Pfundner stellte sein Amt nach fast 5-jähriger Amtszeit vorzeitig zur Verfügung, nachdem er im März 2016 zum Vorsitzenden des BDI-Ausschusses für Gesundheitswirtschaft gewählt worden war. Der Niederländer Han Steutel (56) ist seit 2008 Geschäftsführer der Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA, der deutschen Zentrale des internationalen ...

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    Takeda

    Rubrik: In Wort und Bild

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 923 (2016))

    Takeda / pharmind • In Wort und Bild
    Jürgen Mahling, Standortleiter in Singen und Mitglied der Geschäftsführung der Takeda GmbH, verlässt das Unternehmen. Während seiner 19-jährigen Tätigkeit leistete er einen Beitrag zur Weiterentwicklung von Singen im globalen Produktionsnetzwerk. Seit dem 1. März 2016 hat Kim Konradsen seine Aufgaben als Standortleiter übernommen. Bis zum 1. April 2016 war er als Leiter der Region Europe Liquids & Steriles tätig und konzentriert sich nun ausschließlich auf den Standort Singen. Darüber hinaus soll Konradsen auch zum Geschäftsführer der Takeda GmbH bestellt werden. Er ist seit 14 Jahren für das Unternehmen tätig und bekleidete in dieser Zeit unterschiedliche Leitungspositionen in der Produktion.

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    Aktuelles aus G-BA und IQWiG

    Rubrik: Gesundheitswesen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 924 (2016))

    Marquardt B | Wilken M

    Aktuelles aus G-BA und IQWiG / Aktuelle Verfahren der Frühen Nutzenbewertung / Weitere Verfahren zur Änderung der Arzneimittel-Richtlinie / Sachstand Entlassmanagement · Marquardt B, Wilken M · Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) e. V., Berlin
    Es ist zu beachten , dass die Beschlüsse zur frühen Nutzenbewertung bereits vor Veröffentlichung im Bundesanzeiger in Kraft treten. Deshalb können die Veröffentlichungsdaten und die In-Kraft-Tretens-Daten auseinanderfallen. Zum 17.03.2016 Bekanntmachung eines Beschlusses des G-BA über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII – Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach § 35a SGB V, hier: Regorafenib , veröffentlicht im BAnz AT 06.06.2016 B4 Zum 07.04.2016 Bekanntmachung eines Beschlusses des G-BA über eine Aufhebung der Befristung der Geltungsdauer eines Beschlusses über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach § 35a SGB V, hier: Ipilimumab und Ipilimumab (neues Anwendungsgebiet) , ...

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    Pharmakovigilanz-Aspekte bei individualisierten Therapieansätzen

    Rubrik: Fachthemen

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 932 (2016))

    Gomez Perez S

    Pharmakovigilanz-Aspekte bei individualisierten Therapieansätzen / Gomez Perez • Pharmakovigilanz-Aspekte · Gomez Perez S · BioNTech AG, Mainz
    Individuelle Therapieansätze stellen für die Pharmakovigilanz eine besondere Herausforderung dar. Der Bereich der Pharmakovigilanz ist zwar geprägt von einer Vielzahl an Regularien, individualisierte Arzneimittel finden bisher jedoch kaum oder keine Berücksichtigung. Dieser Beitrag stellt 2 neuartige Konzepte der Krebsimmuntherapie vor, die auf individualisierten RNS-basierten Impfstoffen beruhen. Anhand dieser beiden innovativen Konzepte werden anschließend einige Fragen zur Pharmakovigilanz thematisiert und Lösungsansätze für diesen Sonderfall der Personalisierten Medizin vorgeschlagen. Zu Beginn wird diskutiert, wie ein Prüfpräparat definiert wird, das für jeden Patienten individuell hergestellt wird. Die Konsequenzen dieser Definition werden anhand der Prüferinformation und des Development Safety Update Reports (DSUR) beleuchtet. Es ...

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