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Sie sehen Artikel 7261 bis 7270 von insgesamt 11629

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 11629 Beiträge für Sie gefunden

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    Ibuprofen nanocrystals produced by ARTcrystal-technology

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1340 (2016))

    Scholz P | Keck C

    Ibuprofen nanocrystals produced by ARTcrystal-technology / Scholz und Keck • ARTcrystal-technology · Scholz P, Keck C · 1Applied Pharmacy, University of Applied Sciences Kaiserslautern, Campus Pirmasens, Pirmasens, Germany und 2Department of Pharmaceutics, Biopharmaceutics and NutriCosmetics, Institute of Pharmacy, Freie Universität Berlin, Germany und 3Institute of Pharmaceutics and Biopharmaceutics, Institute of Pharmacy, Philipps-Universität Marburg, Germany
    ARTcrystal rotor-stator high speed stirring high pressure homogenization ibuprofen nanocrystal A pre-requisite for a sufficient oral bioavailability is a sufficient solubility of the active in the gastro-intestinal tract, because only dissolved active can be absorbed. However, most of the new chemical entities coming from synthesis possess a poor aqueous solubility. Therefore, methods to overcome poor solubility are highly important in order to enable the formulation of highly effective drug products. One of the most successful strategies to overcome poor solubility is the transformation of poorly soluble bulk material into drug nanocrystals. Nanocrystals consist of 100  % of pure active and are ...

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    Gaseous Plasma as a New Barrier System

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1350 (2016))

    Semmler E | Novak W | Allinson W | Wallis D | Wood N | Awakowicz P | Wunderlich J

    Gaseous Plasma as a New Barrier System / Inactivation of Geobacillus stearothermophilus Endospores, Validation Routine and Self-Decontamination Capabilities – Part 2 * Part 1 see Pharm. Ind. 2016;78(8):1186-1194. · Semmler E, Novak W, Allinson W, Wallis D, Wood N, Awakowicz P, Wunderlich J · 1groninger & co. GmbH, Crailsheim, Germany und 2GlaxoSmithKline plc., Barnard Castle, United Kingdom und 3Ruhr-Universität Bochum, Institute for Plasma Technology (AEPT), Bochum, Germany und 4Fraunhofer Institute for Process Engineering and Packaging (IVV), Freising, Germany und
    The temperature measurements reported in section 3.2 identify Tyvek as worst case location. Therefore, the standard biological indicators (BIs), as described in section 4.6, are used to determine the respective D-Value at that location. This is achieved by using the fraction negative method from section 4.3. Furthermore, tub long side, tub short side and tub base are tested as control groups. Five BIs are placed on each location as shown in Fig. 11 . The BI contamination was certified to 2.2x10 6  CFU of Geobacillus stearothermophilus ATCC 12980. To reduce the number of false positives due to reverse side contamination, the ...

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    Spritzgießen pharmazeutischer Darreichungsformen * Dieser Beitrag wurde zuerst veröffentlicht in Kunststoffe. 2015;4/2015, S.  52–57.

    Rubrik: Technik

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1357 (2016))

    Juster H | Steinbichler G

    Spritzgießen pharmazeutischer Darreichungsformen * Dieser Beitrag wurde zuerst veröffentlicht in Kunststoffe. 2015;4/2015, S.  52–57. / Juster und Steinbichler • Spritzgießen pharmazeutischer Darreichungsformen · Juster H, Steinbichler G · 1Sabic, Bergen op Zoom, Niederlande und 2Johannes Kepler Universität, Linz, Österreich und 3ENGEL AUSTRIA, Schwertberg, Österreich
    Damit ein Wirkstoff aus einer festen, oral zu applizierenden Darreichungsform an seinen Wirkort gelangen und dort resorbiert werden kann, muss er sich lösen. Zur Verbesserung der Löslichkeit ist es heute Stand der Technik, sog. Feste Dispersionen herzustellen. Der Wirkstoff ist darin in eine Matrix aus einem wasserlöslichen Polymer eingebettet, das als Träger und Lösungsvermittler dient [ 2 ]. Feste Dispersionen werden heute mittels Schmelzeextrusion in einem mehrstufigen Compoundier-Prozess hergestellt ( Abb.  1 ). Dabei wird das Trägerpolymer gemeinsam mit dem kristallin eingesetzten Wirkstoff oberhalb ihrer Glastemperaturen verarbeitet und in ein amorphes Schmelzesystem überführt. Um ein gleichmäßiges Einarbeiten der Wirkstoffe zu gewährleisten, ...

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    Qualitätsrelevante Komponenten in kontinuierlichen Herstellungsanlagen für direktverpressbare Pharmazeutika

    Rubrik: Technik

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1362 (2016))

    Spittka H | Drews B | Maute O

    Qualitätsrelevante Komponenten in kontinuierlichen Herstellungsanlagen für direktverpressbare Pharmazeutika / Spittka et al. • Qualitätsrelevante Komponenten · Spittka H, Drews B, Maute O · 1Gebrüder Lödige Maschinenbach GmbH, Paderborn und 2mbd-tec GmbH, Zaberfeld und 3Bruker Optik GmbH, Ettlingen
    Kontinuierliche Misch- und Granulierverfahren kommen seit Jahren in immer mehr Industrien zum Einsatz. Denn der vollautomatische, durchgehende Betrieb erlaubt hohe Durchsatzleistungen bei verhältnismäßig kleinem „Footprint“. Um dem steigenden Kostendruck zu begegnen, nutzt neuerdings auch die pharmazeutische Industrie kontinuierliche Technologien. Personal- und Analysekosten lassen sich so reduzieren und stellen einen wirtschaftlichen Betrieb der Anlagen sicher. Doch im Vergleich zu anderen Industrien sind die Durchsatzmengen bei der Produktion von Pharmazeutika relativ gering. Daher stellt die Übertragung der risikobasierten Genauigkeitsanforderungen vom ursprünglichen Batch-Betrieb auf kleine, kontinuierliche Anlagen eine besondere Herausforderung dar. Nachdem hierbei viele schlechtfließende und somit schwer zu dosierende Produkte und Hilfsstoffe ...

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    Laboroptimierung durch Ankopplung eines LIMS an Geschäftsprozesse

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1371 (2016))

    Röwer H

    Laboroptimierung durch Ankopplung eines LIMS an Geschäftsprozesse / Praxiserfahrungen · Röwer H · Röwer Systempartner, Duisburg
    In diesem Projekt wurden die Geschäftsprozesse rund um das Labor analysiert und auf Optimierungspotenzial hin untersucht. Dabei wurden zahlreiche Medienbrüche festgestellt, die den Ablauf hemmen und durch redundante Datenhaltung in nicht verbundenen Systemen hohe Kosten und Fehler verursachen.

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    Ausschreibung des Paul-Martini-Preises 2017

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1378 (2016))

    Ausschreibung des Paul-Martini-Preises 2017 / pharmind • Partner der Industrie
    Die Paul-Martini-Stiftung schreibt für das Jahr 2017 den Paul-Martini-Preis international aus. Der Preis ist mit 25 000  Euro dotiert und wird von der Paul-Martini-Stiftung, Berlin, anlässlich der jährlichen Tagung der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin verliehen. Der Preis zeichnet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für ihr Schaffen in der Klinischen Pharmakologie aus. Hierzu gehören z. B. hervorragende Forschungsleistungen bei der Entwicklung neuer Arzneimittelanwendungen, der Identifizierung neuer Arzneimitteltargets und der Optimierung von Therapieschemata; dazu zählen aber auch die Entwicklung und Anwendung klinisch-pharmakologischer Methoden zur Beurteilung therapeutischer Maßnahmen sowie Therapiestudien und ihre sozioökonomischen Aspekte. Der Preis wurde zum Gedächtnis an den herausragenden Wissenschaftler und Arzt Professor Paul ...

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    75 Jahre Röltgen

    Rubrik: Partner der Industrie

    (Treffer aus pharmind, Nr. 09, Seite 1379 (2016))

    75 Jahre Röltgen / pharmind • Partner der Industrie
    Qualität prägt sich ein, unter diesem Motto produziert die Röltgen GmbH & Co. KG nun seit 75 Jahren. Als mittelständisches Familienunternehmen in der 3. Generation entwickelte sich Röltgen Marking-Systems zu einem der führenden Hersteller der Industrie weltweit – vom Handschlagstempel, über Codier- und Formatwerkzeuge für Verpackungsmaschinen bis zu Kennzeichnungsanlagen. Röltgen beschäftigt 44 Mitarbeiter, von denen 7 Auszubildende sind. 1941 gründete Paul Röltgen die Firma Paul Röltgen Junior OHG mit anfangs 5 Mitarbeitern. Angefangen mit der Herstellung von Schlagzahlen, Schlagbuchstaben und anderen Schlagstempeln gelang der Firma ein rasches Wachstum innerhalb von nur 20 Jahren. 1961 erfolgte der Umzug in das derzeitige ...

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    Neue Resonanz für alte Vorwürfe

    Rubrik: Aspekte

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1387 (2016))

    Postina T

    Neue Resonanz für alte Vorwürfe / pharmind • Aspekte · Postina T · Postina Public Relations GmbH, Berlin/Seeheim-Jugenheim
    Idealer hätte der Veröffentlichungstermin für den Arzneiverordnungs-Report 2016 (AVR) gar nicht liegen können – zumindest aus Sicht der Krankenkassen: Mitten hinein in die letzten Arbeiten am Arzneimittel-Versorgungsstärkungsgesetz (AM-VSG) liefert der Report den Kritikern der Pharma-Industrie das Pulver zum Angriff auf den Pharma-Standort Deutschland. Während die altbekannten Vorwürfe des Reports in den letzten Jahren im politischen Berlin mehr und mehr ungehört verhallten, gewinnen sie im laufenden Gesetzgebungsverfahren und im nun beginnenden Vorwahlkampf deutlich an Resonanz. Gerade in solchen Zeiten neigen Politiker dazu, sich auf die Seite der vermeintlich Schwachen zu schlagen – und das ist nicht die Arzneimittelindustrie. Zugegeben: Wer Aussagen ...

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    Entwurf zum Strahlenschutzgesetz – StrSchG

    Rubrik: Streiflichter

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1388 (2016))

    Sträter B

    Entwurf zum Strahlenschutzgesetz – StrSchG / Überfällige Erleichterung für die klinische Forschung in Deutschland? · Sträter B · Sträter Rechtsanwälte, Bonn
    Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit hat den Entwurf eines umfassenden Gesetzes zur Neuordnung des Rechts zum Schutz vor schädlichen Wirkungen ionisierender Strahlen vorgelegt. Es handelt sich um ein sog. Artikel-Gesetz, das immerhin 32 Abschnitte enthält. In Art.  1 wird das Strahlenschutzgesetz vollständig neu geregelt und zwar in Umsetzung von EG-rechtlichen Vorgaben. Für die klinische Forschung in Deutschland sind die Regelungen über die Genehmigungspflichten beim Einsatz von Strahlen in der klinischen Forschung von besonderer Bedeutung. Deutschland ist ein von der pharmazeutischen Industrie bevorzugter Standort für die Durchführung klinischer Prüfungen und weltweit auf Rang 2 hinter den USA, wenn man ...

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    Brutverhalten der Frösche

    Rubrik: Aus Wissenschaft und Forschung

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1391 (2016))

    Reitz M

    Brutverhalten der Frösche / pharmind • Aus Wissenschaft und Forschung · Reitz M · Weimar
    Amphibien waren die ersten Wirbeltiere, die das Meer dauerhaft verlassen haben und an Land gingen. Ihr Leben war dort ständig vom Austrocknen bedroht. Sie haben deshalb besondere Strategien zu ihrer Fortpflanzung entwickelt, die am Beispiel der Frösche dargestellt werden. Alle biologischen Prozesse mussten bei ihnen schnell ablaufen können. Sie waren deshalb besonders erfindungsreich. Nahezu alle Körperzonen wurden bei ihnen zur Aufzucht der Nachkommen eingesetzt.

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